Fanfic: Küsse, Krisen, Weihnachtsbäume

Kapitel: Die große Chance



Hey Leute ! Mir war so fad, da hab ich einfach noch ne FF reingestellt. Außerdem kann ich so Geschichten schreiben, während ich lerne. Das ist echt ne prima Ablenkung !

Die Geschichte spielt schon wieder bei Detektiv Conan. Was da vorkommt, lest ihr sowieso ! Viel Spaß !

Lg, eure Cilicia

Chapter 2 : Die große Chance

Lächelnd hielt Conan Ai am nächsten morgen das APTX 4869 vor die Nase: "Na ? Was sagst

du dazu ?" - "Du .... du hast sie gefunden ? Aber wie ?", antwortete Ai ziemlich erstaunt.

Die beiden waren bei Prof. Agasa, da sie Sommerferien hatten. Freudestrahlend saß Conan

mit Ai beim Tisch und aß ein Eis. "Das heißt ich darf jetzt die ganzen Ferien lang versuchen ein

Gegenmittel zu finden bzw. zu machen ? Nein, danke. Da bleib ich lieber noch ein Kind.

Außerdem findet mich die Orgenisation dann, weil ich sicher auch das Gegenmittel einnehmen

werde. Das Risiko ist mir zu groß !", meinte Ai und wollte in ihr Labor gehen, um

Nachforschungen zu machen, doch Conan hielt sie fest: "Bitte Ai ! Ich hilf dir auch, wenn

es nötig ist !" - "Tja, dieses Gebot werde ich sicher nicht abschlagen ..." und ohne noch

ein Wort zu sagen ging sie und ließ den verwirrten Conan einfach stehen.

Auf halber Strecke machte sie jedoch kehrt, rannte zu Conan und küsste ihn.

"Hä ? Wofür war denn das ?" fragte er, nachdem er sie weggestoßen hatte. "Merkst du es denn noch

immer nicht ? Ich liebe dich, mein Lieber !", gestand sie ihm schluchzend. Als er sie umarmen

wollte rannte sie weg. "Weiber !", dachte sich dieser und ging zu der 'Detektei Mori'. Bald würde

er nicht mehr dort wohnen. Seine Schritte verlangsamten sich und seine Gedanken schweiften ab.

In seiner alten Gestalt würde er Ran seine Liebe gestehen. Doch ob sie ihn überhaupt noch wollte ?

Seit neuestem ging sie ja mit anderen Männern aus. Und das beunruhigte ihn. Wieso, um Himmels

Willen tat sie das ? "Hallo Ran ! Da bin ich wieder !" Conan machte die Tür auf. Er bekam keine

Antwort von ihr und schaute deshalb heimlich zu ihrem Zimmer. Von dort hörte er seltsame

Geräusche. Durch einen Spalt in der Tür beobachtete Conan was dort vor sich ging, und er konnte

und wollte es nicht glauben. Denn auf Rans Bett lagen niemand anders als Ran und Heiji

herumknutschend. Zornig wandte er sich von dem gräslichen Anblick ab. Es war seine Ran.

Heiji hatte doch Kazuha. Was wollte er hier, und vor allem, was wollte er von seiner Ran ?

Conan ging in sein Zimmer und zerbrach sich den Kopf darüber, was er tun sollte, damit Ran wieder

zu ihrem Shinichi zurückkam. Plötzlich ging die Tür zu Conans Zimmer auf. Kein geringerer als

Heiji Hattori marschierte zu ihm. Dabei wollte er jetzt doch allein sein. "Ich weiß, du hast das

gerade beobachtet, doch ich bitte dich nichts falsches zu denken.", erwiderte Heiji. "Und was

bitteschön soll ich dann glauben ?", schrie Conan zornig und auch traurig. "Weißt, Kudo, es war so :

Ich sah Kazuha mit einem andren. Und deshalb fuhr ich zu Ran. Sie tröstete mich und küsste mich aufeinmal.

Sorry. Doch ich kann nichts dafür !" Conan glaubte ihm, obwohl er nicht recht wusste, ob er das glauben

sollte. "Wie stehts nun mit dem Gegengift. Is es schon fertig, oder nich ?" - "Morgen." - "Toll !

Dann gehen wir morgen alle zusammen essen !"
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