von ihr, ich spürte, wie mich nach und nach die Panik ergriff und der Drang nach Ferne in mir stieg. Ich trat einen Schritt zurück…
„Morgen!“, sagte ich mit heiterer Stimme, die ablenkend klingen sollte, woraufhin sie mir nur wie in Trance zunickte.
Ich schritt in schnellen Schritten an ihr vorbei in Richtung Wald, wohin war mir unklar, aber ich wollte nur weg.
„Warte bitte!“, rief sie mir hinterher, doch meine Füße blieben nicht stehen, ich wollte auch nicht stehen bleiben. Das schlimmste war jedoch, das sie mir folgte. Ich hörte ihre schleichenden Schritte, mir denen sie mich versuchte einzuholen, ihre Hand konnte ich mir denken, die mich an meiner Schulter packen wollte.
„WARTE!“, schrie sie nun energisch und ich spürte eine Ruck durch meinen Körper, der mir sagte, das ich besser stehen bleiben sollte, das weglaufen nichts nützen würde… das sie schon längst wusste, wessen Rücken sie da ansah.
Bedächtig drehte ich mich zu ihr um, um ihr abermals in ihre schönen braunen Augen zu starren und darin nur Angst zu sehen.
Wortlos griff sie an meinen Hals und mir stockte der Atem, als sie die Fluchkette, die noch immer um meinen Hals lag, in der Hand hielt. Ihre Augen wurden trüb und ich spürte die Reaktion in ihrem auftreten, in ihrer Haltung…