Fanfic: Yamis unendliche Dummheit

Kapitel: Über Puppen und kleine Kinder

Huhu!!
Jaaa... ich weiß ich war nich lieb euch alle so lange warten zu lassen... wo ich ja eigentlich schon viel mehr geschriem hab.... aber ich kam einfach nicht dazu was neues hochzuladen (auf gut deutsch: ich war zu faul) na ja vllt können mich ja kommis dazu überreden schneller zu updaten *gg**
Disclaimer: Mia nix und ich arm.. nix geld *auf domplatte setz** *da bissel rumbettel**
(man was fürn deutsch...)
viel spaß beim lesen^^ ich übernehm keine haftung für geistige verwirrung oder sonst was^^ wenn’s euch spaß macht könnt ihr mir flames schreiben ich ignoriere sie^^

-Yuugis POV-
Eine halbe Stunde später sitzen wir Eis leckend auf einer Bank, gucken ein paar Kindern beim Spielen zu und genießen das schöne Wetter und die Ferien.
Plötzlich löse ich mich von Yami, der mich umarmt hatte, schnappe mir unseren Müll und suche den nächsten Mülleimer.

-Yamis POV-
Sobald Yuugi mit unserem Müll um die nächste Ecke verschwunden ist, kommt so ein kleines Kind mit einem Baby im Arm auf mich zu und guckt mich mit riesen Augen an.
„Du~ Onkel~??“
Mir läuft es bei dieser Stimme eiskalt den Rücken runter.
„Ja?“
„Passt du bitte mal kurz auf meine Bibiana auf?
„Ooh, danke, danke lieber Onkel!!!“
Daraufhin umarmt mich dieses Kind noch, drückt mir einen feuchten Schmatzer auf die Wange und einen auf den Mund, bevor sie mir regelrecht diese Bibiana in die Arme schmeißt und wegrennt.
„Aba tu der bloß nich weh!!!“ ruft sie noch, bevor sie aus meinem Blickfeld verschwindet.
Ich hebe Bibiana auf meine Augenhöhe hoch und gucke sie an. Was soll ich jetzt mit der machen? Wo bleibt Yuugi bloß? Ich kann doch einfach nicht mit Kindern umgehen!
Ich gucke das Kind nocheinmal an und kriege einen riesen Schock.
Bibiana fängt an zu weinen!! Neinneinnein!!! Wo ist Yuugi?!?
Ich breche in Panik aus und rase, Bibiana immer noch hochhaltend, durch den Park, während ich „YUUGI!!! YUUGI!!!“ schreie.
Einige Leute gucken mich seltsam an, aber das ist mir jetzt egal.
Denn Bibiana fängt jetzt erst richtig an zu weinen!!
Ich muss dieses Kind loswerden! Unbedingt!
Nur wo soll ich es hintun?
Ich bleibe stehen und gucke erst Bibiana noch mal an, bevor ich mich umgucke.
Da hinten ist ein Mülleimer! Meine Rettung!
Ich rase auf den Mülleimer zu und schmeiße Bibiana geradezu darein.
Ich drehe mich um und möchte grade gehen, als ich bemerke dass Bibiana plötzlich so still ist. Ich gucke wieder in den Mülleimer und sehe, dass sie sich nicht mehr bewegt.
Kami-sama!! Ich glaube ich habe sie umgebracht!! Jetzt habe ich ein riesen Problem!
Yuugi!!!
Da hinten steht er!
Ich laufe auf ihn zu und gucke ihm ins Gesicht.
„Yami, du bist so blass. Ist alles in Ordnung?“
Ich kann nur den Kopf schütteln.
„Was ist denn los?“
Bevor er noch eine Frage stellen kann, nehme ich ihn an die Hand und meine: „Ich glaube, ich habe ein Kind umgebracht...“ und schleppe ihn zu der Mülltonne, in der Bibiana liegt.
Ich deute auf das Baby in der Mülltonne und gucke Yuugi etwas hilflos an, welcher jetzt auch darein guckt.
Jetzt guckt er mich etwas entsetzt an.
„Yami, das ist jetzt nicht dein ernst oder?“
Ich gucke ihn einfach weiter an.
„Du denkst NICHT, dass das ein echtes Baby war, oder?“
„Sag mir, dass ich NICHT einen SO doofen Yami habe...“
Ich reagiere immer noch nicht.
Er seufzt und setzt mit einer Stimme an, als ob er einem Kleinkind etwas erklären wolle.
„Mou Hitori No Boku, das was du da in die Tonne geschmissen hast, das war KEIN echtes Kind! Das war eine Puppe!“
Eine Puppe? Soll das etwa heißen, dass ich mich hier wegen einer Puppe zum Narren gemacht habe??
Ich gucke ihn entsetzt an.
„Yami, woher hast du überhaupt die Puppe?“
Das reißt mich aus meiner Starre.
„Ähhhmmm... die hat mir irgendein kleines Mädchen in den Arm gedrückt... ich sollte darauf aufpassen...“
„Das zeigt dann wie gut du auf etwas aufpassen kannst...“
Das kann ich ihm nicht durchgehen lassen!
„Also, ich kenne etwas auf das ich gut aufgepasst habe!“
„Und das wäre?“
„Das was hier vor mir steht!“
Damit stürze ich mich auf Yuugi und kitzle ihn durch. Solange. bis wir von einer Stimme unterbrochen werden, die ich kenne.
„Du~ Ooonkelchen~? Wo ist Bibiana?“
Ich glaube, ich muss der kleinen jetzt gestehen, dass Bibiana tot ist.
Ich möchte grade etwas sagen, als Yuugis Stimme erklingt.
„Bibiana wollte unbedingt ein Eis haben und einkaufen gehen, aber Yami, der Große (1) hier, musste noch auf mich warten, da ist sie schon mal vorgegangen.“
Und ich dachte immer, dass Yuugi, der kleine, süße, unschuldige Yuugi, nie und nimmer lügen würde. Naja, anscheinend habe ich mich geirrt.
„Wie heißt du überhaupt, Kleine? Also, das ist wie gesagt Yami und ich bin Yuugi.“
„Ich bin Lukretia. Und wo wollt ihr Bibiana treffen? Können wir dahingehen?“
„Geh du doch mit Yami zur Eisdiele gucken, während ich im Einkaufszentrum gucke. Wie findest du das?“
„AU JA!! Krieg ich dann auch ein Eis, Ooonkelcheeeen?“
Sie guckt mich wieder an.
„Natürlich spendiert dir Yami auch ein Eis!!
Ich glaube, dass Yuugi etwas plant. Nein, ich bin mir sogar sicher, dass er etwas plant.
Am besten spiele ich einfach mit.
„Du Aibou? Dann musst du mir aber Geld geben.“
Daraufhin grinst er mich an und drückt mir einen Zwanziger in die Hand und schiebt mich zu Lukretia.
„Bis gleich ihr beiden!“
Und schon ist er weg. Was soll ich jetzt mit Lukretia machen? Zum Glück beantwortet sie diese Frage für mich.
„Du~ Ooonkelchen~? Können wir jetzt ein Eis essen gehen? Oder zwei? Oder drei?“ Daraufhin schnappt sie sich meine Hand und zieht mich hinter sich her, während ich ihr bis zur nächsten Eisdiele hinterher stolpere.
Sobald wir die nächste Eisdiele gefunden haben, fange ich ernsthaft an zu zweifeln, ob es diesem Kind gut geht.
Seit ungefähr zwanzig Minuten fragt Lukretia mich, ob sie lieber das eine oder doch das andere oder direkt ein ganz anderes Eis essen möchte, dabei ist es mir doch völlig egal was für ein Eis sie isst, solange es schnell geht.
„Duuuu~ Onkelchen~?“ Sie zupft an meinem Ärmel.
„Ja?“
„Ich möchte das Eis hier haben!“
Hat sie sich wirklich entschieden oder habe ich Halluzinationen?
„Oder will ich doch lieber das?“
Wie gesagt. Wunschdenken.
Der Kellner kommt auf uns zu.
„Haben sie sich entschieden, was sie essen wollen?“
„Da müssen sie die Kleine hier fragen. Ich bin ja nur ihr Geldbeutel.“
„Also... ich möchte erstmal...“ Bevor sie noch etwas sagen kann, unterbreche ich sie.
„Aber du kriegst erstmal nur EIN Eis, danach können wir ja noch mal gucken.“
„Waaas?? D-das kannst d-du d-doch n-nicht m-machen, O-onkelchen!“
Oh nein! Was habe ich jetzt schon wieder angestellt?
„Bitte nicht weinen, Luki! Du kannst dir ja später noch eines aussuchen, wenn du magst!“
Das halbe Café guckt inzwischen zu uns und ich bin sicherlich knallrot im Gesicht.
„Wirklich?“
„Ja!“ So verzweifelt, wie ich grade bin, würde ich alles machen! Na ja, ich würde natürlich nicht vor Bakura auf dem Boden rumkriechen, aber... Der kennt schließlich meine Gedanken nicht! Hoffe ich...
Jetzt hat Luki plötzlich aufgehört zu weinen, strahlt wieder übers ganze Gesicht und macht der Sonne Kongruenz.
„Dann möchte ich ein Spaghettieis haben!“
Was habe ich mir hier bloß eingebrockt. Moment mal! Yuugi war derjenige, der mir Lukretia angedreht hat! Dafür wird er mir büßen! Ich fange an, einige Rachepläne zu schmieden, welche auf jeden Fall was mit Schokolade und einen festgebundenen Yuugi zu tun haben.
Lukretia strahlt wieder total, als sie ihr gewünschtes Eis kriegt.
Man... worüber sich kleine Kinder freuen können.
Ich schiele noch einmal zu ihr rüber und bemerke, dass sie ihren Mund anscheinend nicht richtig treffen kann.
Seufzend schnappe ich mir eine Servierte und rutsche zu Lukretia.
„Komm mal her! Du bist ja ganz dreckig.“
Ich fange grade an sie sauberzumachen, als drei Mädchen reinkommen und auch sofort anfangen herumzukreischen.
„Oh Gott! Ist das nicht knuffig?!“
„Kann man euch auch mieten?“
„Wie süß ist das denn jetzt?“
Dabei kneifen sie uns in die Backen, wie es sonst nur Tanten oder alte Omas tun, wenn sie mich und Yuugi beim Knuddeln sehen oder einfach mal bei Großvater zu Besuch sind.
Ich schaue diese überaus... bezaubernden Damen böse an, was sie jedoch anscheinend nicht bemerken. Wieso sollten sie auch. Sie sind viel zu sehr darin vertieft Lukretia und mich zu quälen. Ich hätte ja kein Problem damit gehabt, würden sie nur Lukretia so ärgern, a... ich glaube ich ändere meine Meinung wieder. Ich habe ein Problem damit, dass sie Luki ärgern. Denn ich werde es allen Anscheins nach wieder ausbaden dürfen. Lukretia fängt nämlich grade an zu flennen. Nein, ich korrigiere mich. Sie fängt an zu weinen und wirft sich mir in die Arme, was mich total überfordert und die Mädchen einen Niedlichkeitsanfall kriegen lässt. Ich schaue auf das kleine Monster in meinen Armen und überlege wie ich sie beruhigen kann. Ich fange an ihr leicht über den Rücken zu reiben, was ich bei Yuugi immer macht habe, wenn er traurig war. Ist es nicht seltsam, dass es mir jetzt erst auffällt, dass ich Yuugi schon sehr lange nicht mehr so gehalten und beruhigt habe. Um ehrlich mit mir selbst zu sein, fehlt es mir.
Aber jetzt muss ich mich auf die Gegenwart konzentrieren. Lukretia hat sich bereits wieder etwas beruhigt, lässt mich jedoch immer noch nicht los. Ich schaue zu den Mädchen böse auf und öffne meinen Mund.
„Wollt ihr nicht so langsam verschwinden? Seht ihr nicht, dass wir solche nervigen Hexen nicht hier haben wollen?“ Die Tatsache, dass ich denke, dass Lukretia eigentlich genauso schlimm ist, wie diese Weiber, wird wieder mal von mir ignoriert. Aber anscheinend habe ich mit meinen Worten Erfolg
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