Fanfic: Dragon Ball AF

Untertitel: Another Future

Kapitel: Eine Kraft erwacht

Hallo, mein Name ist Raiko. Raiko Son. Ich bin die Tochter des stärksten Mannes der Welt, Goku und wie meine zwei Brüder, Gohan und Goten, ein Halbsaiyajin, da meine Mutter eine Erdenfrau ist. Ich bin 16 Jahre alt und seit 4 Jahren ein Mitglied der Z-Fighter. Ich möchte euch eine Geschichte erzählen von einem Kampf um die Erde gegen ein Monster von unvorstellbarer Kraft. Aber am besten ist es wohl, wenn ich von ganz vorne beginne, an dem Tag wo unser Gegner mich das erste mal Angriff, an dem Tag, wo ich meine Kraft zum ersten Mal einsetzte.
*vor 4 Jahren*
An diesem Tag war ich wie jedes andere Kind in dem alter von 12 Jahren in der Schule. Ich ging in die 2 Klasse der Junior Orange Star High. In den Pausen saß ich oft alleine im Klassenzimmer und sah aus dem Fenster. Ich seufzte leise und aß mein Pausenbrot. Viele meiner Mitschüler verbrachten ihre Pausen im Pausenhof und spielten draußen Fangen oder Verstecken. Mein Blick war leicht traurig, als ich hörte wie jemand das Klassenzimmer betrat sah ich fragend zur Tür. „Also wirklich, Raiko...warum gehst du nicht raus?“, sagte ein schwarzhaariger Junge grinsend und sah zu mir. Ich sah ihn leicht lächelnd an. „Hab keine Lust.“, murmelte ich und sah wieder aus dem Fenster. Ich hörte den Jungen seufzten und merkte dann wie er neben mir landete. Ich sah ihn verwundert an. „Goten...du weißt genau das Mama nicht will, dass du in der Schule herumfliegst!“, sagte ich ernst und sah meinen ein Jahr älteren Bruder an. Doch dieser grinste nur. „Du wirst es Mum doch nicht etwa sagen oder?“, meinte er grinsend und setzte sich neben mich. „Warum bist du nicht draußen?“, fragte ich ihn dann. Goten sah mich an und sah dann ebenfalls aus dem Fenster. „Trunks ist krank...und ich wollte nicht alleine raus gehen.“, beantwortete er meine Frage. Ich nickte etwas. Trunks war ein sehr guter Freund von Goten und auch ein guter Freund von mir. Er war der Sohn einer berühmten Erfinderin und der Besitzerin der Capsule Corp. „Wir könnten nach der Schule ja zu ihnen fliegen.“, sagte er dann und sah mich fragend an. Ich sah ihn verwundert an, nickte dann aber. „Ist okay...ist jetzt eh die letzte Stunde...“, meinte ich lächelnd und begann etwas mit dem Stuhl zu schaukeln. Goten sah grinsend zu mir und ging dann wieder runter. „Wir treffen uns dann....du weißt schon wo.“, hörte ich ihn sagen und sah nickend zu ihm. „Geht klar.“, antwortete ich und sah dann wie ein Haufen Mädls in das Klassenzimmer kam. Ich hörte wie sie kicherten, tuschelten und zu mir sahen. Ich sah sie verwundert an. Da kam dann ein Mädchen mit langem blondem Haar zu mir, ich kannte sie, ihr Name war Sina Colé und sie war das beliebteste Mädchen der Schule. „Hey, kann ich dich was fragen?“, fragte sie und linste nach hinten als die Mädchen erneut loskicherten. Ich nickte und bejahte ihre Frage. „Der Junge, der eben da war, eine Freundin will wissen, ob das dein Freund ist.“, sagte sie lächelnd. Ich sah sie überrascht an, Goten mein Freund? „Wieso...will sie das wissen?“, fragte ich sie. Sina sah mich verwundert an. „Nun ja...es ist allgemein bekannt, das Goten eigentlich keine Freundin hat...und nun ja...wenn er wirklich dein Freund ist dann gratuliere...er ist so stark und...wow...aber nichts gegen Trunks.“, meinte sie nun grinsend. Ich lache leicht auf und schüttle den Kopf etwas. „Nein...Goten ist nicht mein Freund...er ist mein Bruder.“, beantwortete ich nun ihre Frage. Sie sah mich erstaunt an. „Dann bist du also Raiko Son?“, fragte sie und ich nickte. „Genau.“, sagte ich lächelnd. Sofort hörte ich wie das kichern und tuscheln der Mädchen aufgehört hatte und wie sie verwundert zu mir sahen. „Goten hat eine Schwester? Das wusste ich gar nicht.“, sagte eine von ihnen verwundert. Ich sah zu ihr. „Es ist aber so...“, sagte ich und sah dann zu dem Rest meiner Mitschüler, die sich nun allesamt auf ihre Plätze begaben. Auch ich begab mich auf meinen Platz, stand, als der Lehrer das Zimmer betrat, auf und folgte dann dem Unterricht. Leicht gelangweilt lümmelte ich am Tisch und sah gähnend zum Lehrer der irgendwas von Mister Satan und wie oft er schon die Erde gerettet hatte schwafelte und somit beim Thema Geschichte der Neuzeit angekommen war. Ich seufzte kaum hörbar und linste aus dem Fenster. Ich konnte mich und Goten bereits auf den Weg zur Capsule Corp. fliegen sehen und lächelte etwas. „Misses SON!“, hörte ich plötzlich jemanden donnern, erschrocken sah ich auf und erkannte wie die ganze Klasse zu mir sah, ich wurde rot und erhob mich. „J-Ja...?“, fragte ich stockend. Der Lehrer sah mich mit einer Mischung Verärgerung und Wut an. „Seite 56...Abschnitt 3. Lesen.“, sagte er böse und setzte sich an seinen Platz. Ich nahm schnell das Buch hoch, schlug die Seite auf und erblickte den Titel „Mister Satan, ein Held ohne Furcht.“ Innerlich seufzte ich, aber was blieb mir schon übrig? Widerwillig begann ich zu lesen. „Mister Satan, wohl der berühmteste Held unserer Zeit schaffte es mehrere Male die Welt vor dem Untergang zu beschützen...den letzten Gegner, den er besiegt hatte war Boo.“, ließ ich vor. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis es endlich zum Schulschluss läutete. Ich schlug das Buch zu, packte es in meine Tasche und lief los. Doch dann spürte ich wie jemand meine Schulter packte. „Pac...“; murmelte ich und linste zu dem Jungen der einen Kopf größer als ich war. „Hallöchen meine Süße...“, sagte er grinsend und drückte mich leicht an ihn. „Lass mich sofort los.“, murrte ich und sah ihn leicht böse an. Doch dieser lachte auf. „Was hast du denn? Jede würde sich freuen so von mir umarmt zu werden.“, sagte er grinsend. „Ich bin aber nicht jede, verstanden?“, fauchte ich, nahm seinen Arm und drückte ihn etwas zusammen. Pac kniff sofort die Augen vor Schmerz zusammen und ließ mich los. Auch ich ließ seinen Arm los und ging vor. Ich spürte seinen überraschten und gleichzeitig entsetzten Blick in meinen Nacken. Ich seufzte etwas, ich hatte es mal wieder übertrieben... So schnell ich konnte begab ich mich aufs Dach und sah mich fragend um. „Da bist du ja.“, hörte ich jemanden sagen. Überrascht sah ich auf und entdeckte Goten grinsend über mir, „Ich dachte schon du kommst doch nicht.“ Ich schüttelte nur leicht grinsend den Kopf. „Ich hatte ein kleines...“Problem“ mit einem Mitschüler, mehr nicht.“, sagte ich und hob vom Boden ab. „Also los.“, sagte Goten grinsend und flog mit mir los. Ich nickte und folgte ihm, dabei bemerkten wir gar nicht, dass wir beobachtet wurden...
Wenige Minuten später kamen wir auch schon an der Capsule Corp an. Goten schob mich etwas vor und ich klopfte daraufhin an der Tür an. Sofort öffnete uns Bulma die Tür und lächelte uns an. „Raiko...Goten...schön dass ihr hier seit, kommt ruhig rein.“, sagte sie lächelnd und ließ uns eintreten. „Wir wollten zu Trunks.“, sagte Goten und sah zu Bulma. „Er liegt oben in seinem Bett...geht ruhig rauf.“, sagte sie lächelnd und verschwand dann wieder in ihre Werkstatt. Ich sah ihr kurz nach und folgte Goten dann hinauf ins Trunks Zimmer. Doch als wir eintraten war niemand da. Goten lachte auf. Ich sah ihn fragend an, was war da denn so lustig. „Er ist schon wieder ausgerissen.“, sagte er grinsend und sah zum Fenster, dieses stand offen. Goten ging durchs Zimmer und sprang dann hinaus. Ich folgte ihm verwundert und sah mich um, wir standen direkt vor dem GR. Goten flog etwas hoch und sah durch ein Guckloch. „Ja er ist drinnen.“, beantwortete er meine unausgesprochene Frage. „Er ist doch krank...dann sollte er wenigstens im Bett liegen.“, sagte ich verwundert und flog zu Goten hoch. Doch dieser zuckte mit den Achseln und beobachtete Trunks beim trainieren. Auch ich beobachtete ihn, jedoch war dachte ich etwas nach, was fanden die ganzen Mädchen nur an ihm? Er sah nicht mal so gut aus wie alle sagten und eingebildet war er doch auch... Ich seufzte etwas. „Ich flieg heim.“, sagte ich und flog noch ein Stücken nach oben. Goten sah zu mir hoch. „Wieso das denn?“, fragte er mich. „Weil ich keine Lust habe ihm beim trainieren zuzusehen.“, antwortete ich und flog los. Ich flog schneller weiter und sah mich um. Doch dann musste ich einer Engergiekugel, oder kurz gesagt Ki-Kugel, ausweichen und sah dann verwundert in die Richtung woher sie gekommen war. Dort stand ein merkwürdig aussehendes Wesen, welches einen Arm mir entgegengestreckt hatte und den anderen ruhig von der Seite hingen lies und es grinste mich böse an. Ich drehte ich mit dem ganzen Körper zu ihm und sah es ernst an, ich versuchte die Aura dieses Wesens zu erkennen, doch ich konnte keine spüren! „Wer oder was bist du?“, fragte ich ernst und begab mich in Kampfposition. Doch das Wesen grinste nur und schwieg, doch dann griff es mich erneut an. Erneut musste ich ausweichen, doch dieses mal nicht nur Ki-Kugeln sondern auch Tritten und Schlägen. Ich erschrak, zwar konnte ich die Aura des Wesens nicht spüren aber mir war klar das es sehr stark war. „Na Raiko? Angst?“, fragte mich das Wesen. Ich sah es entsetzt an. Woher kannte es meinen Namen? Ich grinste es etwas an. „Sollte ich etwa?“, war meine Gegenfrage und wich erneut aus. „Vielleicht.“, antwortete es, „schließlich, werde ich dir den Tod bringen.“, fuhr es fort und schlug mir in den Magen. Ich kniff vor Schmerzen zusammen, zuerst spürte ich nur einen Stich in der Magengegend, doch dann spürte ich wie sich die Schmerzen immer weiter ausbreiteten und ich verlor jegliche Kraft. Ich kippte leicht nach vorne und somit in die Arme des Wesens. Ich öffnete die Augen etwas. „Papa...“, murmelte ich, „...hilfe.“ „Dein Daddy wird dir nicht helfen können...und bist du einmal aus dem Weg geräumt kann uns nichts mehr aufhalten...dann gehört die Welt uns!“, zischte das Wesen, warf mich
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