Fanfic: Vergebliche Liebe

Kapitel: Vergebliche Liene - aus ihrer Sicht

Diese FF ist in der Schule entstanden und mir tut jetzt mein arm weh =.0. Ich hoffe die Mühe hat sich gelohnt.

Vergebliche Liebe

Aus ihrer Sicht

Nun sitzen wir schon 3 Tage nebeneinander, ohne auch nur ein Wort miteinander gesprochen zu haben. Seitdem ich dir gestanden habe, das ich dich Liebe, hast du kein Wort mehr mit mir gesprochen. Ich weiß doch auch das ein Engel einen Dämon nicht lieben darf, aber das ist mir egal, du scheinst so nett und anders zu sein, aber jetzt, jetzt ignorierst du mich. Die meiste Zeit habe ich dich nur angesehen, aber sonst nur vor mich hergelebt, du würdigst mich keines Blickes. Kurz nachdem ich dir alles gestand, sahst du mich noch an, ich hatte sogar geglaubt das ich dich gleich weinen sehe, aber dein Blick, der war so kalt. Ich hatte schon fast Angst zu erfieren, erfrieren in meiner Traurigkeit. Doch auf einmal stehst du auf, ich sehe dich fragend an, aber du tust so, als würde ich nicht existieren. Und dann gehst du, lässt mich hier in meiner Einsamkeit. Ich sehe noch aus dem Fenster, versuche zu sehen wohin du gehst. Doch ich rühre mich nicht, habe keine Kraft dazu. Wieder starre ich vor mich hin. Langsam schlafe ich ein, weil alles vergessen.

Meine Augen suchen den Raum nach dir ab, doch du bist nicht da. Ich schaue wieder nach draußen. Es sind nun schon 2 weitere Tage vergangen. Ich habe mich immer noch nicht von der Stelle bewegt. Ich kann einfach nicht mehr und so stehe ich auf, suche einen spitzen Gegenstand. Als ich einen finde, begutachte ich ihn. Ein abgesplittertes Stück Holz. Langsam führe ich die scharfe Kante zu meinen Unterarm, beginne mich da entlang zu schneiden. Wie gut dieses warme Gefühl tut, als das Blut meinen Arm hinabrinnt. Langsam lehne ich mich an die Wand und sinke zu Boden. Ich höre meinen Herzschlag im Kopf dröhnen. Mein Herzschlag wird langsamer und ich sehe zur Tür. Hoffe, bete das du noch einmal kommst. Doch nichts. Ich schließe meine Augen. Kurz bevor alles Leben aus mir entweicht höre ich wie sich eine Tür öffnet. Doch dann fühle ich nur noch Dunkelheit, sonst nichts und ich schwöre mir ich werde auf dich hier warten.
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