Fanfic: Dämonenjägerin kiyoko

Untertitel: das auge des Kiyoshi

Kapitel: das Auge des Kiyoshi



Hey leute .dies ist mein allerertser eintrag .ich will schriftstellerin werden und arbeite grad an meinem ersten buch ENGELSFLÜGEL dies ist ein kleiner vorgeschmack noch nicht das ganze 1 kapitel und die spannung setzt auch erst später ein wenn ihr wisst wasmit Kiyoko passiert ist .Aba ich erzähl mal ein bisschen dazu .Als Kiyoko wurde mit gerade mal 6 jahren von ihren eltern getrennt da diese durh einen dämon getötet wurden wie ihr restliches dorf .Seitdem verspührt sie einen hass auf dämonen und macht ess ich zum job sie zu töten .Aba sie hat nicht damit gerechnet dass Shun der d#monenprinz sie nun töten will .Tja so kommts das Kiyoko trainieren muss und es passiert nch weitaus mehr .hier erstmal der anfang des 1 kapitels .in ein paar tagen is es komplett und denn gehts weiter .viel spaß dabei .

Engelsflügel

Kapitel 1: Dämonenjägerin Kiyoko

Es war mitten im Sommer während die Vögel friedlich durch die Luft streiften und man in aller Ruhe den Wind flüstern hören konnte ,als plötzlich ein lautes Getuschel das aus einem kleinen Dorf im Westen kam die Stille unterbrach. Das Dörfchen ,dass in der nähe eines kleine Flusses lag war ärmlich und lebte allein von den Einnahmen der Landwirtschaft .Ihre Hütten ,gebaut aus Holz und Stroh waren alt und zerfallen .Trotzdem lebten in dem Dorf so viele Menschen auf einem Fleck wie man es nicht vermutet hätte .Eine große Menschenmenge hatte sich am Marktplatz in der Mitte des Dorfes versammelt ,sodass kaum noch platz zum Atmen blieb .die Leute tuschelten und sahen aufgeregt hin und her ,als ein weiterer Auflauf von Menschen in die Mitte des Marktplatzes geritten kam auf edlen weißen Rössern beschmückt mit goldenen Decken .Die Männer in glänzenden Rüstungen und Waffen umgeschnallt siegessicher und mutig wie eine große Armee .Wenige Meter vor den ärmlichen Dorfleuten blieb de Brigade stehen und die Pferde schnaubten zornig .Ein älterer Mann schlich sich durch die Menge nach vorne und verbeugte sich huldvoll vor dem vorderen Offizier .Sein langes weißes haar fiel ihm ins Gesicht ,sodass sie seine Augen bedeckten und der kleine weiße Bart völlig zerzaust und dreckig ,kitzelte seine Nase . Der alte erhob sich wieder und stützte sich auf seinen alten Stützstock ,der aus feinstem Kiefernholz gefertigt war .In seinem zerrissenen verblichenen Hemd und seiner befleckten Hose wirkte er wie ein Bettler ,der vor einem königlichen Ritter stand um ihm das letzte Gnadenbrot zu erbetteln ,doch aus einem unerfindlichen Grund lächelte der Alte nun zufrieden und schien den Offizier anzusehen auch wenn es durch seine Mähne nicht so gut erkennbar war. Der Alte räusperte sch einmal und begann dann mit seiner rauen tiefen stimme zu dem Edelmann zu sprechen : „Ich danke euch von ganzem herzen ,dass ihr erschienen seid um unserem bescheidenen Dorf zu helfen Lord Yutaka . Arrogant und herablassend blickte der Lord durch die menge und dann wieder auf den alten Mann ,der immer noch freudich vor ihm stand : „ Ich danke euch Lord Yutaka ,dass ihr auf meine Bitte hin , hier in unser kleines bescheidenes Dorf gekommen seid .Ich heiße euch herzlich Willkommen .“ Der Lord blickte abwertend in die Menge von Menschen ,die hoffnungsvoll zu ihm hochsahen und dann wieder zu dem alten Mann ,der nun wohl auf eine Antwort seinerseits wartete . „ Wieso habt ihr mich hierher bestellt Oda ? Was ist euer lächerliches begehr das ihr es wagt mich in euer verrottetes Dorf zu schleppen ?“ Der Alte zuckte kurz zusammen und sah ihn durch seine Haarmähne verängsticht an .“Lord Yutaka .Unser Dorf ist in großen Schwierigkeiten .Seit einigen Monaten ist unsere Plantage voneinem Dämon überfallen u8nd ausgeplündert worden .Diese Plantagen sind unsere einzige Einnahmequelle ohne sie können wir nicht überleben.ich bitte euch und eure streikräfte diesen Dämon zu töten und uns vor dem sicheren hungertod zu bewahren .“ Yutaka grinste etwas siegessicher .“ und was mein lieber oda kriegen ich und meine Kumpanen für unsere dienste?? Nun begannen alle Dorfbewohner zu tuscheln und sich besorgt umzusehen was sie den Rittern denn als eggenleistung darbieten könnten .Oda traute sich nun nicht einmal mehr Yutaka in die Augen zu sehen ,stattdessen blickte er auf den kahlen staubigen Boden auf dem genauso wenig wuchs wie auf ihren feldern „ Ich weiß es ist vermessen euch darum zu bitten ,aber wir haben keine gegenleistung,die ich euch anbieten könnte mein lord .Ich bitte euch uns zu helfen aus…“Der Lord unetrbrach ihn abprubt und rief nun aufgebracht „Was sollte mich dazu bringen jemandem zu helfen der so weit unter mir steht.“ Oda sah nun hoch und eine träne floss an seiner Wange entlang :seineStimme klang leise und voller verzweiflunng „ menschlichkeit myy Lord menschlichkeit ist eine tugend .“ Wie von Wut entbranmnt stieg der Lord von seinem Pferd und zog sein schwert das er kurz vor odas Kehle zum stillstand brachte .“ Wie könnt ihr es wagen alter Kauz mich zu belehren was menschlich ist??“Ein kleiner Junge quetschte sich durch die Menge und klammerte sich an oda „Bitte lassen sie meinen opa in Frieden „Der kleine hatte helle blonde Haare und seine braunen Augen waren völlig durchnässt von seinen tränen .Nicht eine Miene veränderte sich in Yutakas Gesicht als er den jungen ansah .Er sah ihn eher an wie dreck etwas was schnellstmöglich beseitigt werden müsse um nicht seine Umgebung zu beschmützen ,denn das Land auf dem er ging war heilig .Plötzlich flog ein Pfeil am ohr des jungen Vorbei und landete millimeter vor Lord yutakas Fuß .der wich so schnell zurück wie er konnte und blickte in die richtung aus der der Pfeil gekommen war .Im dickicht des waldes erkannte man einen dunklen schatten einer gestalt ,die gerade ihren Bogen herunternahm und in ihre richtung blickte .Yutaka nahm seinen helm ab .“Kiyoko ,bist du uns wieder gefolgt?Ich habe dir doch gesagt du sollst im Schloss bleiben oder?“Ein junges Mädchen kam aus dern schatten der Bäume ins licht .Sie war gekleidet wie ein krieger .Eine schwarze ledernde Rüstung schützte sie am ganzem Körper .An ihrer roten bauchbinde hing ein silbernes Schwert und ihr gesicht war halb verdeckt von dem metallenen Mundschutz ,der sie vor giftigen Dämpfen schützen sollte .Ihre langen schwarzen haare waren zu einem Zop gebunden ,damit sie sie nicht behinderten und in ihrer rechten hand trug sie den bogen mit sich ,passend dazu eine tasche mit Pfeilen auf ihrem Rücken .“Lord Yutaka .Ihr seid nicht mein vater und ich kann tun was ich will .Was ermaßt ihr euch diese menschen so zurückzuweisen weil ihr denkt ihr seid etwas besseres weil ihr vor jahrhunderten Flügel besessen habt .Ihr währt nicht so arrogant wärt ihr beim großen fall eurer Vorfahren dabei gewesen nicht wahr?“ Yutaka sah finster drein und schwang sich wieder auf sein pferd .“Tu was du willst .mal sehn ob du heile nach hause kommst wenn du dich mit dem dämon anlegst Ob dein vater so begeistert davon gewesen wäre wenn er wüsste das du dich mir wiedersetzt .ich hoffe du verrottest auf diesen dreckigen Plantagen wie die Pflanzen dieser armsäligen bauern „Yutaka zog heftig an den zügeln seines Pferdes und machte eine elegante Wendung .“ kommt Männer .Was eine zeitverschwendung „murmelte er noch als er mit seinen Truppen abzog . Nun wendete sich Kiyoko den Bauern zu die ängstlich auf einem haufen kuerten .“ vielleicht zeigt ihr mir jetzt eure plantagen oder wollt ihr mir jwetz sagen das ihr keine hilfe mehr wollt .“ Oda kam auf sie zu und verbugte sich mindestens drei mal dankend bis er begann zu sprechen „ ich danke euch für eure güte Lady .“ Auf seinen handschlag hin jedoch zog sie ihre hand weg und drehte sich in richtung in der sie die lager der felder vermutete . „ nun , was ist? Bringt mich schon zu euren Feldern .Oda ging unter Kiyokos strengen Blicken voraus .
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