Fanfic: Babysitter habens schwer...!

Kapitel: Plitsch, Platsch

Hallo! Da bin ich wieder!
Ich hatte gar nicht erwartet, dass so viele meine FanFic lesen werden! Aber ich freu mich natürlich darüber! Was ich beim ersten mal vergessen hab zu erwähnen, dass Son-Goku beim Kampf gegen Cell nicht gestorben ist und das Goten Und Trunks irgendwie gleich alt sind *peinlich*!
Na ja jedenfalls hoff ich euch gefällt mein nächstes Kapitel auch so gut ;-)
Ich danke auch noch einmal allen, die mir ein Kommentar geschriebn haben! Dankeschön, dankeschön! ^^
Außerdem nochmal eine fette Entschuldigung für die Rechtschreibfehler! Das zählt wirklich nicht zu eines meiner großen Talente ^^

Plitsch, Platsch

Nachdem Son-Goku und Vegeta ihre beiden Söhne mit mindestens 7 Flaschen (pro Kind!) versorgt hatten (Na ja, die beiden sind ja auch Saiyajins...) und beide tief schlummerten, bereiteten sich die Erwachsenen selbst ihre Mahlzeit zu. Zubereiten ist vielleicht falsch gesagt, da man bedenken muss, dass sie nur das von Bulma vorgekochte Essen in die Mikrowelle packen mussten.
Das Essen ging zu, wie ein reines Männer-catchen! Das Essen flog nur so durch die Luft. Später fand man sogar heraus, dass auf Muten-Roshis Insel noch ein paar Essensreste herumlagen...
Zwischendurch kämpften die beiden noch in einem ziemlich harten Kampf um die letzte Hähnchenkeule, doch niemand wollte aufgeben und so Kämpften sie schließlich bis tief in die Nacht herein. Als es gerade zum Höhepunkt kam (hört sich jetzt blöd an -.-) hörte Son-Goku die Babys schreien und beide verwandelten sich vom Super Saiyajin zum Saiyajin und liefen schnell zurück ins Haus.
Die Hähnchenkeule war inzwischen auf irgendeinem Weg verschwunden. Natürlich beschuldigten sich beide gegenseitig sie gegessen zu haben.
„Warum müssen die eigentlich immer schreien?“ fragte Vegeta. „Entweder sie schlafen oder sie plärren mir die Ohren zu!“ Son-Goku schien ihn nicht gehört zu haben. Vegeta wiederholte noch einmal was er gesagt hatte, aber wieder keine Reaktion. Dann legte er seine Hand auf Gokus Schulter und der schreckte zusammen. „Was ist los Vegeta?“ Vegeta wurde nun langsam wütend. „Das hab ich dir schon zweimal gesagt!“ keifte er. „Tut mir Leid, ich versteh kein Wort. Ach Moment mal...“ Er fasste sich an beide Ohren und zog kleine Blaue Schaumgummis aus ihnen heraus. „Ich hab mir extra für diese Woche Ohrenstöpsel gekauft! Das war doch ne gute Idee, oder?“ erwiderte Goku mit leichtem stolz in seiner Stimme. Vegeta blickte ihn immer noch finster an. „Das war ne scheiß Idee!“ „Aber Vegeta!“ rief Goku bestürzt. „Doch nicht vor den Kindern!“
Vegeta zog eine seiner berühmten Fratzen und klagte: „Hallo! Die Knirpse sind erst ein paar Monate alt! Die können noch nicht einmal ihre Hand von einer Kuh unterscheiden! Ich denke da wird es nicht ganz so schlimm sein, das wir „scheiße“ sagen!“ „Ich mein ja nur...“, murmelte Son-Goku.
„Herr Gott nochmal! Seid doch wenigstens leise wenn wir uns streiten!“ schnauzte Vegeta die Babys an, aber die störte das nicht.
„Also ich glaube die haben die Windel voll! Vielleicht solltest du mal nachschauen Vegeta.“
Vegeta drehte sich entsetzt um. „Ich? Warum den ich?“, stotterte er. „Mach du es doch selbst Kakarott!“ Aber Son-Goku hatte schnell wieder seine Ohrenstöpsel in seine Ohren gesteckt und redete extra laut. „Tut mir Leid Vegeta, ich kann dich nicht verstehn!“ rief er.
„Arghhhhh! Kakarott! Du bist zu feige um das durchzustehen! Ich werd es machen!“, sagte Vegeta selbstbewusst. Langsam und behutsam näherte er sich der Wiege, in der Trunks lag. Sein Sohn schrie immer noch wie ein Weltmeister.
Langsam lugte er über den Wiegenrand. Sofort drehte er sich angeekelt um. „Was ist los, Vegeta?“, fragte Goku verwundert. Vegeta verzog das Gesicht. „Dieser Gestank ist ja schrecklich! Mein feines Näschen hält das nicht aus!“ Son-Goku starrte ihn an.“ Dein feines Näschen?! Seit wann drückst du dich denn so aus Vegeta???“
Vegeta errötete. Stotternd erklärte sagte er: „Ähhh... Was?? Ich meinte: Der Gestank ist so schrecklich, das DEIN feines Näschen das nicht aushalten würde, aber ich bin ja der Prinz, also ist das bei mir natürlich etwas ganz anderes!“ Als er Goku in die Augen sah wurde er noch röter, (Er schaute ungefähr so -.-) aber er fing sich schnell und sagte: „Ach, kannst du mal kurz in die Küche gehen Kakarott?“ „Warum?“ „Ähhh... ich ähhh.... glaub ich hab...tja.... etwas gehört!“ Son-Goku zuckte mit den Schultern und ging in die Küche. Vorher konnte man aber noch gut beobachten, wie Vegeta tief die Luft einsog, bevor er anfing, sich mit der stinkenden Windel zu befassen.
Vorsichtig zog er Trunks den Strampler aus. Da er aber nicht wusste wie er die Windel aufmachen konnte (Er hatte die Klebemaschen nicht gesehen), riss er sie einfach an den Seiten auf. Er holte noch einmal tief Luft, dann öffnete er die Windel.

Son-Goku hatte sich in der zwischenzeit auf einem Stuhl breit gemacht und knabberte ein paar Kekse. Er hatte natürlich bemerkt, dass Vegeta ihn nur ablenken wollte, weil er ihn nicht dabei haben wollte. Aber das war ihm egal. Plötzlich hörte er Vegetas Stimme aus dem Wohnzimmer hallen. „Ach du scheiße Trunks!“ Son-Goku sprang auf und rannte zu ihm hin. „Was ist denn jetzt schon wieder los?“ rief er erschrocken. Vegeta konnte nichts sagen, er deutete nur auf die Wiege.
Son-Goku kam näher. Dann konnte er es auch sehen! „Ach du scheiße Trunks!“
Trunks hatte wohl den größten Haufen gemacht, den die beiden Saiyajins je gesehen haben!
Beide flitzten nun in einem schrecklichen Durcheinander durch die ganze Etage. Als erstes Wurde natürlich die Windel vernichtet. Aber Son-Goku konnte nicht wiedererstehen und schoss noch schnell ein Foto von dem Ding. Als Beweismittel... Vegeta nahm sich zur Vernichtung erstmal eine Nasenklemme und ging dann in seinen GR. Dort legte er die Windel in die Mitte des Raumes, sammelte seine ganze Energie und feuerte einen gewaltigen Energieball auf die Windel, die sich sofort zu Asche auflöste.
Danach wurde das Wohnzimmer mit mindestens 21 Tuben „Meister Propper“ und 6 „Brise One Touch“ (Schleichwerbung ^^) saubergemacht, bis es endlich wieder frisch roch.
Wo sie auch gleich dabei waren, wechselte Goku auch noch schnell Son-Gotens Windel, der aber nicht annährend so viel Inhalt hatte wie Trunks Windel. Seine konnten sie einfaxh in die Mülltonne vor dem Haus werfen.
Als beide wieder im Wohnzimmer waren stellte sich ein neues Problem ein.
„Sollen wir den beiden jetzt eigentlich die neue Windel auf den vollgeschissenen Arsch packen?“, fragte Vegeta. „Also ChiChi wäscht Goten immer vorher glaube ich.“, antwortete Son-Goku. Vegeta stöhnte wieder auf. Dann riss er sich aber doch zusammen. „Also dann ab ins Bad mit ihnen...
Beide nahmen ihre Kinder und liefen mit ihnen ins Badezimmer. Aber weil sie noch so wahnsinnig stanken hielten sie sie so weit von sich weg wie es nur ging. Das sah ein wenig lächerlich aus, wie die beiden Saiyajins so hintereinander die Treppe raufwatschelten und zwei kleine Babys vor sich hertrugen, als seien es zwei Mehltüten.
Im Bad angekommen füllten sie die Badewanne, zogen ihre Kinder aus und setzten sie in die Wanne. Sofort fingen sie an im Wasser herum zu platschen und Vegeta und Son-Goku waren in weniger als 30 Sekunden von Kopf bis Fuß.... nun ja...nass.
„Wie kriegen wir jetzt den Popo sauber?“, rätselte Goku. Vegeta dachte kurz nach. Aber Son-Goku war schneller. „Nun ich glaube es führt uns kein weg dran vorbei! Wir müssen sie wohl mit nem Lappen abwischen.“ Vegeta sah ihn klagend an. „Ich soll `nem anderen den Arsch abwischen? Und wovon träumst du nachts Kakarott?“, sagte Vegeta. Son-Goku beachtete ihn gar nicht, sondern schnappte sich einen Waschlappen, der auf einem kleinen Regal lag und angelete sich seinen Sohn, der mit Trunks immer noch munter das Wasser aus der Badewanne befördete.
Als er ihn erwischt hatte, wischte er ihm zärtlich seinen kleinen Babypopo ab und hob ihn aus der Wanne, wickelt ihn in ein flaumig weiches Handtuch und rubbelte ihn ab. Danach zig er ihm wieder seinen Strampler an. Vegeta, der die ganze Zeit zugeschaut hatte weigerte sich auch nach langem Drängen, seinen Sohn zu waschen. Also nahm sich Goku ein Herz und machte es für ihn.
Vegeta übernahm dann ab dem abtrocknen. Man merkte, dass Trunks sich riesig über die Pflege seines Vaters freute, denn er kicherte die ganze Zeit und versuchte Vegeta irgendetwas zu erzählen. Aber da er noch nicht sprechen konnte, kamen nur laute wie: Badabüdudi, schiladöft oder datatatatat, dabei heraus.
Nachdem Vegeta fertig war gingen sie wieder hinunter und zogen den Kleinen neue Windeln an und fütterten sie. Kurz darauf waren auch schon beide eingeschlafen und ihre Väter legten sie in ihre Wiegen. Heute Nacht mussten beide im Wohnzimmer übernachten. Na ja, was heißt mussten? Sie sind beide auf dem Sofa vor erschöpfung eingedöst...

Also das wars dann mal wieder! Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lest auch das nächste Kapitel!
Vielleicht schreibt ihr mir auch ein Kommi?
Ach und wenn jemand ne Idee zur Story hat, ich bin für alles offen, also immer her damit ^^
HEAGDL Angel_8686

Suche
Profil
Gast
Style