Fanfic: Liebe lieber ungewöhnlich

Kapitel: Die Vergangenheit...

Hallo!!!
Wie gesagt da bin ich wieder! Ich fände es echt total nett wenn mir mal jemand anderes außer Kyoga Kommis schreiben würde!
Also Kyo nicht das ich mich beschweren würde, aber du bist die einzige die mir Kommis schreibt! *zu Kyo geh* *in arm nehm* *Kyo fast erstickt* *ich sie los lasse bevor das passiert* *Kyo sag sie ist meine beste freundin und das ich sie sooooo (u.s.w.) lieb hab*

4.Kapitel
Die Vergangenheit,
eine Wunde die sich nie wieder schließen wird ?!

Einige Wochen später.
Der See glitzerte leicht im Licht des Vollmondes.
irgendwo sangen noch ein paar Vögel ihre gute Nacht Lieder.
Aber von alle dem bekam Reed nichts mit, sie hatte sich am Ufer
des See´s niedergelassen um in ruhe Nachzudenken.
Das war jetzt schon seit ca. 2 Stunden vorbei, das mit dem Nachdenken.
Mittlerweile weinte sie bittere Tränen voller Hass, Wut und Verzweiflung.
Sie murmelte dauernd etwas vor sich her: „Nein...wieso wir...Gott...hilf
uns...Cream...fehler.“ Mehr konnte man beim besten willen nicht verstehen,
da der rest in heftigen Schluchzern unter ging.
Bemerkte sie nicht dass sich jemand näherte.
„Reed,“ fragte plötzlich eine ihr bekannte männliche Stimme.
Die Gefragte erschrack fürchterlich und purzelte in den See.
Als die Rothaarige wieder am Ufer stand, klatsch nass.
Sagte sie komischer weise ganz ruhig: „Mensch Joey, musstes du mich soooo
erschrecken.“ Der Blonde schaute sie nur “leicht“ verwirrt an.
Reed wringt in der zwischen Zeit ihr schwarzes, ärmelloses Chanellkleid
aus und ließ ein paar Flüche auf einer, Joey völlig fremden Sprache ab.
„Hier,“ sagte Joey und hielt ihr seine Jacke hin.
>Sie hat geweint, wieso? Wieso, hat Reed geweint? Hat ihr jemand was
getan oder hat es jemand gewagt “meine“ Reed anzufassen?!?
Soll ich sie darauf ansprechen? Nein lieber nicht, sie hat ja auch ihren
Stolz! ... Aber sie hat ihre Haare offen. So sieht sie richtig niedlich
aus. Nicht so streng und schüchtern!<
Sie rieß ihm die Jacke aus der Hand und sagte leise: „Danke, Joey.“
Jeoy war überrascht, hatte sich Reed Black gerade bei ihm, Joey Wheeler Bedankt?!?
„Nun frag schon,“ kam es dann plötzlich von ihr.
Reed wusste nämlich ganz genau, dass er sie weinen gehört hatte.
Joey fragte völlig perplex: „Warum hast du geweint.“
Sie sah ihn an, lächelte leicht und sagte dann: „Geht dich nix an.“
Sie beschleunigte ihre Schritte um vor Joey zu laufen.
Da sich ihre Tränen wieder einen Weg nach draußen bahnten,
Doch Joey hatte es bemerkt, ging etwas schneller und umarmte sie plötzlich von hinten.
Reed wollte sich losreißen, doch er drückte sie noch fester an sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Es ist alles gut, ich bin ja da.“ „Nein Joey, Das bist du nicht. Niemand ist mehr für mich da. Niemand...
Cream hat jetzt ja ihren Seto,“ kam es traurig von der Rothaarigen, sie wehrte sich nun nicht mehr gegen Joey und ließ ihren Tränen freien lauf.
>Was meint sie damit? Wieso ist sie so auf Cream fixiert? Was ist in ihrer Vergangenheit passiert das sie meint allein zu sein?< diese und andere Gedanken schossen dem Blondem jetzt durch den Kopf.
Er drehte ihren Körper jetzt zu sich, so dass sie ihn anschauen musste.
Ihre Augen waren vom vielem Weinen angeschwollen und rot.
Joey drückte Reed an sich, sie vergrub ihr Gesicht und ihre Hände in sein Shirt.
Er streichelte ihr sanft über die nassen Haare.

1 Stunde später.
Reed saß frisch geduscht, mit einem viel zu großen Bademantel denn
sie eng zugeschnürt hatte auf dem Sofa.
Gegenüber von ihr saß Joey, er hatte sie mit zu sich genommen.
Der Blonde schaute sie erwartungsvoll an und musst sich beherrschen
nicht sofort über sie herzufallen. Er fühlte sich schon seit längerem
zu der Rothaarigen hingezogen, konnte es ihr aber nicht gestehen.
Wahrscheinlich weil sie immer so unnahbar tat.
Sie schaute ihn traurig an, atmete noch einmal tief durch und
fing dann an zu erzählen: „Als Cream und ich 6 Jahren alt waren,
sind wir schon die besten Freundinnen gewesen...
Irgendwann kamen dann Fremde zu uns ins Dorf.
Alles schien in Ordnung, bis diese Männer un...unser...unsere... Eltern
umbrachten. Vor unseren Augen, sie... sie haben uns mitgenommen.
Wir wurden in ein Labor gesteckt... dort... dort haben sie aus...
aus uns Cyborgs gemacht... Wir bestehen zwar aus Fleisch und Blut, aber nur weil wir fliehen konnten. Sonst hätten sie uns zu kalten,gefühllosen Maschinen gemacht. Im Gegensatz zu mir, erinnert sich Cream nicht mehr an das was geschehen ist. Sie hat ihr Gedächnis bei einem Kampf
verloren und ich hab ihr erzählt das wir Waisen wären und unsere Eltern
nie zu Gesicht bekommen hätten. Das Waisenhaus wäre abgebrannt und wir wären vor der Leiterin
abgehauen, da sie ein Drachen war. Wenn sie herausfinden würde wer sie wirklich ist und das ich es ihr verheimlicht habe dann, ...ja dann wird sie mich hassen.“ Als Reed geendet hatte brach sie wider in Tränen aus. Joey hatte sich während sie geredet hatte neben sie gesetzt und sie tröstend in den Arm genommen.

Jetzt drückte er Reed fest an sich und sagte: „Reed ich hab es ernst gemeint als ich sagte dass ich da wäre,“ er atmete einmal tief durch,“ ich liebe dich.“
Sie schaute ihn überrascht an, er legte einen Finger unter ihr Kinn und küsste sie zärtlich.
>Was...wie...wieso gefällt dieser Kuss mir so sehr? Ich hab mich doch nicht in Joey verliebt?< schoss es ihr durch den Kopf. Sie redeten noch sehr lange, bis sie einschliefen.
Sie lagen auf dem Sofa, Reed hatte sich an Joey gekuschelt und dieser hatte seinen Arm schützend um sie gelegt.

Naja ich werde dann mal das nächste Kapitel reinstellen...irgendwan!!!
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