Fanfic: Mord in der Folterkammer
Kapitel: Ein Toter in der Folterkammer
Hallo! Ich hab mal wieder nach langer Zeit etwas reingeladen. Das hier ist eine vor kurzem geschriebene Deutschhausübung.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
June hasste Geschichte und in diesem Moment besonders.
„Was ist an dem Ausflug spannend?“, fragte sie sich. „Warum musste diese Exkursion überhaupt stattfinden? Wir sind im ganzen nur sieben, von 30 Schülern und ein Lehrer.“
Ihre Freundin schien ihre Gedanken gelesen zu haben: „Es wird schon nicht so schlimm werden.“
Während dessen redete der Führer über irgendwelche Rüstungen. „Jetzt werde ich Sie in die Folterkammer führen.....“
June hörte nur halb zu. Sie langweilte sich total, auch konnte sie nicht verstehen, was an Burgen so interessant sein könnte. In ihre Gedanken vertieft, folgte sie den anderen. Plötzlich ging die Treppe steil hinunter, sie musste sich voll konzentrieren, dass sie nicht stolperte..
„Wieso müssen die Stufen so steil sein?“, jammerte June, als sie die Stufen hinunterstieg.
Unten angekommen entdeckten sie einen düsteren, viereckigen Raum, wo überall seltsame Geräte herum standen. Es gab auch einige ziemlich echt aussehende Puppen, die zeigten, wie diese Folterwerkzeuge funktioniert hatten. Aber heute war etwas anders.
Der Führer zählte die Figuren: „Eins, zwei, drei,....“
Dann wusste er, was ihm komisch vorgekommen war: es gab eine Puppe zuviel.
In der Ecke stand eine, bei der der Kopf in zwei Teile gespalten war. Diese Puppe kannte er nicht. Der Führer wusste, dass bald eine neue Puppe kommen würde, aber nicht für diesen Raum. Er war ein neugieriger Mensch, deshalb musste er sich die Puppe ansehen und bemerken, dass diese „Puppe“ keine Puppe war, sondern ein Toter. Er konnte den Anblick nicht ertragen und schrie lauthals: „Aaaaahhh!“
Die Gäste eilten sofort zu ihm, und wollten wissen, was nicht in Ordnung war.
Der Führer zeigte zitternd in die Ecke. Die sieben Schüler konnten das auch nicht sehen und liefen lauthals davon, trotz der Beruhigungsversuche des Lehrers.
Wie es weiter geht erfahrt ihr bald, denn bis daher habe ich in ganzen Sätzen geschrieben, aber der Rest besteht nur aus Stichworten.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
June hasste Geschichte und in diesem Moment besonders.
„Was ist an dem Ausflug spannend?“, fragte sie sich. „Warum musste diese Exkursion überhaupt stattfinden? Wir sind im ganzen nur sieben, von 30 Schülern und ein Lehrer.“
Ihre Freundin schien ihre Gedanken gelesen zu haben: „Es wird schon nicht so schlimm werden.“
Während dessen redete der Führer über irgendwelche Rüstungen. „Jetzt werde ich Sie in die Folterkammer führen.....“
June hörte nur halb zu. Sie langweilte sich total, auch konnte sie nicht verstehen, was an Burgen so interessant sein könnte. In ihre Gedanken vertieft, folgte sie den anderen. Plötzlich ging die Treppe steil hinunter, sie musste sich voll konzentrieren, dass sie nicht stolperte..
„Wieso müssen die Stufen so steil sein?“, jammerte June, als sie die Stufen hinunterstieg.
Unten angekommen entdeckten sie einen düsteren, viereckigen Raum, wo überall seltsame Geräte herum standen. Es gab auch einige ziemlich echt aussehende Puppen, die zeigten, wie diese Folterwerkzeuge funktioniert hatten. Aber heute war etwas anders.
Der Führer zählte die Figuren: „Eins, zwei, drei,....“
Dann wusste er, was ihm komisch vorgekommen war: es gab eine Puppe zuviel.
In der Ecke stand eine, bei der der Kopf in zwei Teile gespalten war. Diese Puppe kannte er nicht. Der Führer wusste, dass bald eine neue Puppe kommen würde, aber nicht für diesen Raum. Er war ein neugieriger Mensch, deshalb musste er sich die Puppe ansehen und bemerken, dass diese „Puppe“ keine Puppe war, sondern ein Toter. Er konnte den Anblick nicht ertragen und schrie lauthals: „Aaaaahhh!“
Die Gäste eilten sofort zu ihm, und wollten wissen, was nicht in Ordnung war.
Der Führer zeigte zitternd in die Ecke. Die sieben Schüler konnten das auch nicht sehen und liefen lauthals davon, trotz der Beruhigungsversuche des Lehrers.
Wie es weiter geht erfahrt ihr bald, denn bis daher habe ich in ganzen Sätzen geschrieben, aber der Rest besteht nur aus Stichworten.