Fanfic: Vegetas chaotisches Leben

Kapitel: Vegeta in Panik

Vegeta in Panik

Es war ein warmer und sonniger Sommertag und Vegeta war, wie soll es anders sein, in seinem Gravitationsraum und trainierte. Bei 600g machte er einhändig Liegestütze. „ Dieser verfluchte Kakarott, immer mischt er sich in meine Angelegenheiten ein.“ Vegeta war nicht nur sauer auf Son Goku. Nein, er war stink wütend, weil Son Goku es gewagt hatte, ihn den Prinzen der Saiyajin herum zu kommandieren, ihn der doch so mächtig ist. „ Aber ich bin der Prinz, ich bin mehr wert als er. Das er es wagt... .“ Vegeta trainierte noch schneller. Doch plötzlich rief Mrs. Briefs „ Abendbrot.“ Schlagartig hörte er auf zu trainieren. „ Nicht schon wieder, se3hen die denn nicht, dass ich sehr hartes Training brauche um nicht schwach zu sein. Doch es hilft ja nichts. Ich muss gehen oder dieses komische Erdenweib schreit wieder rum.“ Also stand er auf und ging raus in den Garten und rüber zum Haus. In der Küche angekommen sah er, dass das Essen schon fertig auf den Tisch stand. Ohne ein Wort setzte er sich an den Tisch, wo schon Mr. und Mrs. Briefs und Bulma saßen. Und ohne die Anwesenden an zu sehen begann er zu futtern. Er aß nicht, er schaufelte sich regelrecht das Essen in den Mund. Bulma schüttelte den Kopf und begann ebenfalls zu essen. Nachdem sich Mr. und Mrs. Briefs fragende Blicke zugeworfen hatten begannen sie ebenfalls zu essen. So schnell wie Vegeta angefangen hatte zu futtern, so schnell war er auch schon wieder fertig und im seinem GR um wieder zu trainieren. Bulma unterdes räumte das Geschirr weg und ging an ihre Arbeit. Sie versuchte schon seit Wochen einen Roboter zu bauen der das Geschirr und das Haus putzen kann. Nur das wollte ihr nicht recht gelingen. Die einen gingen entweder kaputt oder die anderen explodierten. Und dieses Mal war es nicht anders. Nach zwei Stunden gab sie resigniert auf. Ihre Eltern, Mr. Und Mrs. Briefs waren aufgebrochen zu ihrer zwei monatlichen Reise auf die Kanaren. Nun war sie alleine, Vegeta war ja in seinem, schon zum zweiten gewordenen Zuhause, seinem GR. Und wie sie ihn kannte, würde er erst mitten in der Nacht aufhören und schon ganz früh wieder anfangen zu trainieren. Wenn sie so nachdachte, war Vegeta ein merkwürdiger Mensch. Er war ja noch nicht einmal einer, Saiyajin..... Lag es daran, dass sie ihn nicht verstand? Vegeta war stolz. Gar keine Frage, aber Bulma spürte, oder glaubte es zumindest, dass er in Inneren seines Herzens ziemlich einsam war. Weil das ganze Leben konnte doch nicht nur aus kämpfen, essen und schlafen bestehen. Wäre Bulma nicht würde er höchst wahrscheinlich auch das Schlafen vernachlässigen. „ Ach, was mach ich mir eigentlich nen Kopf um den? Ich habe ich wahrlich besser und wichtigere Sachen zu erledigen.“ Und so begann sie wieder an ihrem Putzroboter herum zu tüfteln. Unterdessen war Vegeta schon bei seinen Zit-Ups und immer noch wütend auf Son Goku. Aber auch ein so stolzer Sayajin Prinz, wie Vegeta, musste irgendwann einsehen, dass es keinen Sinn hat, den geschehenen Dingen nach zu jammern. Doch Vegeta schwor sich, diesen Fehler, in seinen Augen war es einer, nie wieder zu machen. Aber konnte die Charme einfach nicht vergessen, die Son Goku ihm zugefügt hatt.Vegeta konnte dir Menschen sowieso nicht leiden. Die mit ihrer Freundschaft und ihrer Liebe, die einen doch nur schwach machte. Nur weg konnte er auch nicht. Wo hin den auch? Jeder Planet, den er kannte, kannte die Sayajin gut du war heil froh, dass die mit ihrem Planeten vernichtet wurden. Die Paar handvoll, die noch lebten, machten ihnen keine Angst: Wieso auch? Sie waren nur zu fünft, und wer sollte denn, zu fünft, Planeten erobern. Doch Vegeta wusste genau, wie stark Sayajin sein können. Das war auch etwas, was ihn wurmte, Son Goku, ein in seinen Augen drittklassiger Sayajin, hatte ihn, den Prinzen besiegt. Und wie sehr Vegeta sich auch anstrengte, er schaffte es nicht stärker zu sein als Son Goku. So oft er es auch versuchte, er trainierte, wie ein Verrückter, aber immer, wenn er dachte erb sei stärker als Son Goku, überraschte er ihn und Vegeta sah wieder wie ein Schwächling aus. „ Aber am schlimmsten sind immer noch seine bescheuerten Freunde“. Plötzlich spürte er eine große Kraft und er wusste wer da ankam. Vegeta hörte schlagartig mit dem Training auf, weil er nicht wollte, das Son Goku ihn trainieren sah. Langsam ging er aus seinem GR und lehnte sich lässig an die Wand. Als er so lässig da stand, sah er wie Bulma aus dem Haus gewuselt kam. Bulma stutze und blieb stehen. Es musste etwas passiert sein, sonst würde Vegeta niemals sein Training unterbrechen. Sie wusste nicht recht was sie jetzt machen sollte. Zögernd ging sie auf Vegeta zu. Der verstand sie falsch und drehte ihr den Rücken zu, um zu verbergen, dass er leicht rot wurde und als Bulma plötzlich anfing zu lachen, wurde er noch eine Spur röter. Beleidigt drehte er sich zu ihr um und schrie: „ Was lachst du so blöd!“ Bulma, die dachte Vegeta wäre rot im Gesicht, weil er so wütend war, schrie zurück: „Lass deine Laune gefälligst nicht an mir aus! Und was führst du jetzt schon wieder im Schilde?“ „ Gar nichts. Falls du es noch nicht gemerkt haben solltest. Kakarott kommt mit seinen “Anhängseln“ und deinen “wunderbaren Freunden“. Das ließ Bulma sich nicht gefallen und schlug Vegeta mit der flachen Hand ins Gesicht, was ihm aber gar nichts ausmachte: „ Wie kannst du es wagen meine Freunde zu beleidigen?!“ Beleidigt stürmte sie wieder ins Haus. Vegeta schnaubte hörbar auf und blickte gen Himmel. Dort waren schon ein paar Punkte zu sehen, die schnell größer wurden. „ Na toll, da kommen die Idioten.“ Nach ein Paar Minuten landeten Krillin, Piccolo und Yamcha. Yamcha kam ganz cool und lässig auf Vegeta zu. „ Na bist immer noch hier? Hast wohl nichts besseres zu tun“. Vegeta erwiderte nichts, denn er sah Son Goku mit seinen beiden Söhnen landen. „ Na, hast wohl deine“ Kegel“ mitgebracht“. Son Goku achtete nicht auf Vegeta und die sechs gingen ins Haus zu Bulma. Vegeta unterdes flog ins Gebirge um dort Steine zu zertrümmern, um seinen Hass auf diese Leute zu dämpfen. Doch zu Hause bei Bulma, begrüßte diese liebevoll, küssend und umarmend, Yamcha ihren Freund. „ Ich finde es toll, dass ihr mich mal wieder besuchen kommt.“ Strahlend führte sie ihren Besuch ins Wohnzimmer. „ Was zu trinken? Ich hol euch mal etwas“. Und sie ging in die Küche, um dann gleich wieder mit einem Tablett, wieder zu kommen und jedem etwas zu Trinken zu geben. „ Nun sagt schon. Was habt ihr in der Zeit so gemacht.“? Nach einer kleinen Pause begann Son Goku zu berichten: „ Wir waren gerade an einem See picknicken. Da kam plötzlich so ein verrückter Kerl mit Flügeln und rabenschwarzen Haar. Der“. Goku hörte auf, weil Vegeta gerade am Wohnzimmer vorbei ging und irgendwo eine Tür kräftig zugeschmissen wurde. „ Wart mal kurz ich regel das“, und Bulma ging mit einem wütendem Blick in die Richtung, wo Vegeta gegangen ist. Yamcha hob die Finger und zeigte: Drei, zwei, eins und pünklich bei null höhrte man Bulma schreien: „ WAS BILDEST DU DIR EIN!!!! DAS IST MEINE TÜR!!!!“ Doch dann wurde es plötzlich still. Keiner brauchte ein Zeichen. Alle rannten zu Bulma, die zitternd auf dem Boden lag, entsetzt starrend auf dem über ihr stehenden Vegeta. Der sah nicht mehr, wie er selbst aus. Sein Gesicht war seltsam verzehrt und er sah richtig bedrohlich aus, wie er da so im Halbschatten stand. Yamcha beugte sich über Bulma, die nun ihr Gesicht in den Händen verborgen hatte und leise weinte. Keiner sagte ein Wort und die Stille schien jeden zu zerreißen. Doch plötzlich bewegte sich Vegeta. Er sagte nichts. Er ging einfach an allen vorbei und hinaus in die Nacht. Keiner sagte etwas oder versuchte ihn aufzuhalten. Sie waren alle irgendwie froh, dass er weg wqar. Nach einer Zeit stand Bulma wieder auf und ging zurück ins Wohnzimmer. Die Anderen folgten ihr. Yamcha ergriff das Wort: „ Mmmh, Bulma? Was ist denn jetzt mmmh, dort passiert? Du äh weißt schon, dass mit Vegeta.... .“ Bulma aber antwortete nicht. Sie schüttelte einfach nur den Kopf und jeder wusste dieser Abend war deutlich schief gegangen. Deswegen verabschiedeten sich schnell jeder und flog nach Hause. Bulma legte sich einfach aufs Sofa und konnte es nicht glauben. Es erschien ihr lächerlich, dass sie vor ein paar Stunden geglaubt hatte, Vegeta wäre einsam. Glaubte sie nicht das er dann auch gut sein müsste? Lächerlich. Es war einfach nur lächerlich.

Vegeta ließ sich nicht mehr blicken und Bulma war heilfroh darüber. Er hätte sie sowieso nur auf die Palme gebracht. Doch auch wenn sie sich was vormachte, tief im Herzen vermisste Bulma Vegeta. Er mit seiner stolzen und aufbrausenden Art. Aber so oft Bulma in Gedanken zu Vegeta kam, schalt sie sich, weil sie doch mit Yamcha zusammen war und keine Gedanken an andere Männer verschwenden sollte. Schon gar nicht an Vegeta. Doch sie konnte es nicht vermeiden, dass ihre Gedanken immer zu Vegeta kamen. Yamcha hatte schon ein paar mal angerufen um Bulma zu trösten, was ihm aber nicht sonderlich gut gelang. Und Bulma hatte irgendwie das Gefühl, dass sie weiter von ihm entfernt war als sonst. Er wohnte eigentlich nur zwei Kilometer von ihr entfernt, doch hatte sie das Gefühl, als wären es Welten oder sogar Universen. Und so vernachlässigte sie ein wenig ihre Arbeiten und weinte sich oft in den Schlaf.

Seit Vegetas Verschwinden sind schon zwei Wochen vergangen und Bulma rappelte sich langsam wieder. Ihre Eltern würden erst in sechs Wochen zurück kommen und Bulma vermisste sie sehr. Sie war gerade am abwaschen als sie einen lauten Knall hörte, gefolgt von lauten stampfen und erneutem Knallen einer Tür. Bulma war erschrocken. Wer könnte denn im Haus sein. Freund? Aber ihre Freunde würden hallo sagen und nicht einfach rein und in ein Zimmer verschwinden. Konnte es sein, dass es
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