Fanfic: Vegetas chaotisches Leben
ein Einbrecher ist? Langsam ging sie aus der Küche und den Flur entlang. In einem Zimmer im hintere Teil hörte sie an der Tür Geräusche. Ganz langsam schlich sie zum Zimmer. Die Tür war angelehnt. Mit einem plötzlichen Stoß, stieß sie die Tür auf und stürmte ins Zimmer. Sie hielt aber plötzlich inne. Dort stand Vegeta und er hatte nur ein Handtuch um seine Hüfte gewickelt. Die Situation war beiden deutlich peinlich. Bulma wurde immer röter und Vegeta schaute sie mit einem scheelen Blick an. Dann ging er langsam auf Bulma zu. Der wieder die Bilder von der letzten Begegnung vor den Augen vorbei und sie rannte schnell aus dem Zimmer und hinaus in den Garten, zu ihrem Auto und fuhr, ohne es sich bewusst zu machen, zu Yamcha nach Hause. Dort angekommen hämmerte sie gegen die Tür, die nach einer kurzen Weile auf ging und ein verdatteter Yamcha im Türrahmen stand. Bulma drängelte sich an ihm vorbei und machte schnell die Tür zu. Erst als sie mit Yamcha im Wohnzimmer saß beruhigte sie sich. „ Nun sag schon! Was ist passiert? Warum bist du so aufgeregt?“ Bulma erzählte ihm , dass Vegeta wieder da sei und sie ihn im Handtuch gewickelt gesehen habe. Doch sie erzählte nichts von der vorherigen Begegnung. Yamcha versuchte Bulma zu verstehen, konnte es aber nicht. „ Was soll denn daran schlimm sein, einen in Handtuch zu sehen?“
Unterdessen bei Bulma zu Hause. In Vegeta’s Zimmer. Vegeta ging in seinem Zimmer auf und ab. Auf und ab. Wieso war Bulma geflohen? Wieso hatte sie das Mal zuvor geweint? Und wieso? Wieso musste ihm das beschäftigen? Wieso dachte er so oft an sie? Seine Gedanken verwirrten ihn. Sie machten ihn unsicher. Und dazu kam diese neuen Gefühle. So starke Gefühle, die er vorher noch nicht kannte. Vegeta geriht in Panik. Was würde Bulma Yamcha sagen? Denn Vegeta wusste, nur zu Yamcha konnte sie geflohen sein. Vegeta wusste nicht was er gemacht haben sollte. Doch trotzdem überkam ihm die Panik, dass er es mit den Anderen verspielt hatte. Sie würden bestimmt Bulma glauben und in ihren Augen beschützen. Ja, das sah diesem Erdenweib ähnlich irgendetwas in eine Sache zu interpretieren, wo es nichts zu interpretieren gibt. Sie wird sich irgendeine Geschichte ausdenken um ihn los zu werden. Und so sponn er noch ein wenig weiter, obwohl er tief in seinem Innerem wusste, dass es nicht Bulmas Art war so etwas zu tun. Doch Vegeta war tief gekränkt und blind vor stolz.
Bulma bleibt nicht lange bei Yamcha. Nachdem sie sich ausgesprochen hatte, ging sie mit einem etwas leichterem Herz spazieren. Sie wanderte langsam unter Lindenbäumen und dachte noch mal über alles nach. In den letzten Tagen war so viel geschehen. Wie sie so spazierte fiel ihr ein Lied ein und sie begann zu singen: „ Daheim verblasst
Die Welt rückt nah.
Mit vielen Farben liegt sie da.
Und lockt durch Schatten
Durch trug und Nacht.
Bis entlisch Stern um Stern erwacht.
Wolke Zwielicht
Grauer Nebeldunst
Ohne Gunst
Ohne Gunst “
Dann fuhr sie mit dem Auto nach Hause.