Fanfic: Vegetas chaotisches Leben

Kapitel: Ein unerwarteter Besuch

Das ist der dritte Teil meiner FF. Dieser Teil ist in meiner Sicht nicht so witzig, was ich bewusst gemacht habe. Aber lest einfach selbst. Nun aber viel Spass bei meiner FF

Ein unerwarteter Besuch

Es sind schon zwei Monate vergangen, seit der großen Party. Alles lief normal ab im Hause Briefs und die Reisenden( zur Erinnerung Mr. + Mrs. Briefs) würden bald wieder eintrudeln. Bulma hatte es endlich geschafft den Putzrobotter zu bauen und machte sich an ihr neues Projekt: Einen Trimmer. (weiß nicht wie es richtig heißt) Man trat in die Pedale des Fahrrads ähnlichen Trainers und ein virtuelles Bild von einer Straße tauchte auf. Sie lächelte in sich hinein. Denn sie wusste ganz genau an wen sie es testete: Vegeta. Es würde ihm bestimmt nicht passen aber er musste da durch.

Der nichts ahnende Vegeta machte unterdessen eine kleine Pause(fast unmöglich, das der ne Pause macht^^) um sich eine Cola zu genehmigen. Da kam Bulma in die Küche und sah…. Vegeta mit nacktem Oberkörper vor der offenen Kühlschranktür stehen. Doch als ob nichts wäre, machte er sie zu und ging.
Das war doch sonst nicht seine Art. Sonst suchte er doch nur nach einem Grund, um einen Streit anzufangen. Was war mit ihm los? Das war nicht normal und Bulma ging zum GR und lugte durch eines der kleinen runden Fenster hinein.
Dort war Vegeta, der trainierte. Alles wie immer, aber Bulma hatte trotzdem das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Unentschlossen was sie machen sollte blieb sie stehen und schaute Vegeta noch eine Weile zu. Doch da verschwand er auf einmal. Schockiert sah sie durch das Fenster. Wo war er? Da ertönte direkt hinter ihr eine Stimme: „ Was machst du denn da?“
Bulma schoss herum und sah Son Goku. Erleichtert legte sie ihre Hand aufs Herz und atmete tief durch. „ Du bist es!“ „ Wer sollte es denn sonst sein? Vegeta??“ „ Nein! Ich ähm.. Vergiss es !!“
Schnellen Schrittes ging sie in die Küche und putze ein paar Pfannen( ich möchte nur an einen gewissen Jemand erinnern^^) Das war natürlich verrückt. Sie hatte ja ihren Roboter. Son Goku schaute sie nur verdutzt an. Doch bevor einer etwas sagen konnte stürzte Vegeta lachend ( was nicht sehr oft oder eigentlich nie vorkommt) in die Küche, den Flur entlang und in sein Zimmer. „ Vegeta? VEGETA!!“ Der kam mit einem verdutzten Gesicht um die Ecke. „ Was?!“
Stille
„ Was ist mit dir los?“ „ Las mich in Ruhe du nerviges Erdenweib!“, und er stürmte aus dem Haus und knallte die Tür zu. Schnell lief Bulma hinter ihm her. „ Nun sag schon! Was ist mit dir los?“ Abrupt blieb er stehen und sie prallte mit ihm zusammen. „ Weißt du eigentlich was mit uns Sayajins passiert ist?“ „ Ja, ein wenig. Nun eigentlich doch nicht so richtig. Er flog in die Luft.“ „ Fast.“ Er setzte sich auf eine Wurzel einer großen Eiche und senkte den Kopf.
„ Es ist jetzt schon 15 Jahre her. Ich war noch klein gerade erst drei geworden. ( ich weiß nicht wie alt Vegeta wirklich ist, also verzeiht mit wenn das Alter nicht stimmt) Es herrschte, wie immer, ein geschäftiges Treiben im Palast und ich lief im Garten herum.“ Vegeta hielt inne und holte tief Luft. „ Es war ein sonniger Tag, doch es sollte sich alles verändern. Am Nachmittag kam dann ein merkwürdiges Wesen in den Palast und wollte meinen Vater King Vegeta sprechen. Der hatte natürlich keine Zeit, da er erst noch einen Anderen Mann sprechen musste. Das Wesen hieß Freezer und wartete. Ich wanderte so herum und traf ihn zufällig. Freezer interessierte sich sehr für mich. Wir unterhielten uns und dann ,dann..“
Er schwieg. Nie zuvor hatte er jemanden irgendetwas davon berichtet, was ihm in der Kindheit zugestoßen war. Lange Zeit schwieg er. Bulma drängte ihn nicht. Sie verstand, wie schwer es sein musste ihr das alles zu erzählen. „ Nun ja, Freezer entführte mich auf sein Schiff. Es stellte sich heraus, dass Freezer “ Schutzgeld“ von meinem Vater verlangte. Als King Vegeta aber sich weigerte entführte Freezer mich. Danach sprengte er unseren Planeten Vegeta. Nun du weißt, dass nur noch zwei wahre Sayajins existieren. Ich und Kakarott. Doch ich habe gerade eine Nachricht empfangen.“
Vorsichtig schob er ein Handy artiges Gerät aus seiner Tasche. Er drückte einen Knopf und auf dem Bildschirm erschien ein Mann. Bulma nahm dieses Gerät in die Hand.

„ Ich grüße euch mein Prinz. Wir haben sie lokalisiert und werden sie in Kürze abholen. Durch einen günstigen Vorfall wurde Vegeta wieder hergestellt. Alle seine letzten Bewohner leben wieder. Wir können ihnen freudig miteilen, dass ihr Vater wieder lebt. Bis bald.
Ihr Sargend Milmo.“

„ Ich weiß nicht was ich glauben soll. Es wäre natürlich schön, wenn es so wäre. Es könnte aber auch eine Falle sein.“ Er grübelte darüber nach. „ Ich schlage vor du lässt es einfach auf dich zukommen.“ Vegeta nickte nur und ging in den GR. Bulma betrachtete nur resigniert das Gerät in ihrer Hand.

Ein paar Tage später tauchte auch schon die Briefs wieder auf. Sie waren glücklich endlich zurück zu sein. Doch weder Vegeta noch Bulma unterrichteten sie über die letzten Vorkommnisse. Bei einer Tasse Tee und einem Teller Kekse berichteten die beiden Reisenden von ihrem Urlaub. „ Es war ja so schön! Der Sand, die Sonne und das Meer!“ Doch keiner von den Zurückgelassenen hörte richtig zu. Sie grübelten nur über die Nachricht nach und wann endlich des Rätsels Lösung kam.

Sie kam wenn auch unerwartet früh. An einem frischen Herbstmontag, war alles wie immer. Bulma bastelte, Mr. Briefs erfand, Mrs. Briefs kochte und Vegeta trainierte. Doch auf einmal gab es eine lautes Zischen, gefolgt von einem lauten Knall und dem Beben der Erde. Alle rannten in die hügelige Landschaft hinterm Haus. Dort war ein riesiger Krater und in ihm drei runde, weiße Raumschiffe, mit jeweils einem Bullauge an der rechten Seite. Die Linke öffnete sich und Qualm, vermischt mit weißem Wasserdampf stieg auf und versperrte kurzzeitig die Sicht ins Innere der Raumkapsel. Dann sahen die Anwesenden einen Schatten und schließlich trat ein großer, stämmiger Mann aus und stellte sich vor ihnen stolz und majestätisch auf. Er hatte schwarze hoch stehende Haare und einen schwarzen, akkuraten Bart. Sein Körper strotze vor Muskeln und war größtenteils von einer Art Rüstung umgeben. Gekrönt wurde das alles von einem langen, wallenden Umhang und einer großen königlichen Krone. Man sah die Ähnlichkeit zu Vegeta sofort an. Der König, denn es musste zweifellos einer sein, hatte harte Gesichtszüge und ging langsam mit großen Schritten auf Vegeta zu.
Neugierig musterte er ihn dann lange und lächelte schließlich, was ihn wesentlich sympatischer machte. Plötzlich wurde Vegeta kräftig umarmt und immer wieder gemustert. „ Du bist es. Nach so vielen Jahren sehe ich dich endlich wieder. Mein Sohn“
Schweigen
„ Und wie erwachsen du geworden bist. Der Stolz deines Vaters.“ Der König hob eine seiner starken Hände und legte sie sanft an Vegetas Wange. „ Endlich sind wir wieder vereint. Du und ich. Meiner kleiner Veggi.“ Und man hielt es nicht für möglich. In den König Augen traten Tränen und er fing an zu weinen. Selbst der sonst so sture und stolze Vegeta gab sich eine Blöße und selbst in seinen Augen schimmerten die Tränen. Es war wahrlich eine schöne Zene, die selbst in einem Film besser hätte nicht sein können.

Doch Vegeta schien auf einmal zu merken, dass ihn alle anstarrten und löste sich, um dann mit schnellen Schritten im Haus zu verschwinden. Mit einem breiten grinsen folgten ihm die Anderen als eine Stimme rief: „ Halt wartet doch mal!“ Ein kleines Mädchen kam stolpernd aus einer der anderen zwei Kapseln. Sie war klein und hatte schwarze, strubbelige Haare und war ca. 5 oder 6 Jahre alt. Ihre Augen waren groß und dunkel. Stolz machierte sie an allen vorbei. „ Unverschämtheit MICH zu vergessen.“ Dabei achtete sie nicht wo sie hinläuft und lief prompt gegen die Hauswand. Alle musste unwillkürlich lachen und das Mädchen ging beleidigt ins Haus. „ Wer ist denn das?“ „ Nun ja..“ Alle starten den König an, begierig auf eine Antwort. „ Sie ist Vegetas Schwester.“ „ Das hat er uns gar nicht gesagt. Sie ist ja eine Süße.“ Typisch Mrs. Briefs. Doch nach einem kurzen Blicke rumwerfen, gingen auch sie ins Haus, wo ein erbitterter Streit zwischen Vegeta und dem kleinen Mädchen tobte. „ Wer bin ich, dass ich dich bediene!!“ „ Mein großer Bruder!“ „ Du tickst doch nicht ganz sauber!“ „ Doch, außerdem heiß ich Danielle.“ „ Da haben wir’s doch! „ Wo ist eigentlich dein Nachwuchs?“ „ Mein was? Ich habe keine Kinder was du das meinst. Ich kann nämlich so kleine Rotzgören, wie dich nicht ausstehen!“ Mrs Briefs: „ Das kann noch ein wenig dauern. Wollen sie einen Tee? Herr..“ „ King ! Vegeta.“ „ Ah, ja gut. Dann mach ich ihn mal und sie King können sich mit Bulma und meinem Mann unterhalten.“ Und sie wuselte in die Küche und machte Tee und Kekse.

Nach kurzer Zeit setzten sich die drei und schwiegen sich an. Im Hintergrund hörte man nur: „ Blöde, Schwein…“ „ Also wo kommt ihr her?“ „Von Vegeta.“ „ Heißt bei euch alles Vegeta?“ „ nein!“ Hintergrund: „ Sei stil! Du, du Gemüse!“ „ Wenigstens heiße ich nicht Dominostein!“ ( ist bei mir die Übersetzung von Sayajinisch zu Deutsch/ Vegeta= Gemüse/ Danielle= Dominostein) „ Nun eigentlich wollten wir nur Vegeta holen und wieder verschwinden. Es ist nämlich ein weiter Weg.“ „ Ach, trinkt erst ein mal eine Tasse Tee und esst einen Keks.“ Frustriert nahm unser KING das Angebot an und schaute den Streithähnen beim streiten zu und schüttelte resigniert den Kopf. Mit einem leisem Aufseufser, biss er ein Stück vom Keks ab und sehnte sich danach, wieder nach Hause zu fliegen.
Zu seinen Planeten, mit den großen Wiesen, Wäldern und Feldern und kleinen
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