Fanfic: Never ending Story

bald ging Haku einen Schritt weiter. Er fuhr mit seiner Hand unter Sasukes Hemd und streichelte ihm über die Brust. Dann befreite er seinen Freund von dem störenden Hemd und wanderte mit seinem Mund richtung Hals. An einigen Stellen biss er gierig hinein, was Sasuke ab und zu ein kleines Stöhnen entlockte. Doch Sasuke wollte nicht untätig bleiben und so begann auch er, Haku von seinem Oberteil zu befreien. Dieses warf er in irgendeine Ecke. Dann entschloss sich Sasuke, mit Haku Plätze zu tauschen. Er stieß den Ninja von sich weg, drückte ihn aufs Bett und beugte sich über ihn. Dann begann auch er Hakus Hals zu liebkosen. Haku genoss die zärtlichen Berührungen Sasukes und stöhnte ebenfalls das ein oder andere Mal auf. Sasuke wanderte nun immer weiter nach unten. Immer wieder traf sein heißer Atem auf die feuchten Stellen an Hakus Körper. Dieser bekam davon nur eine Gänsehaut und krallte sich in das Laken. Sasuke machte derweil an Hakus Bauch Halt und spielte mit dessen Bauchnabel.
Der junge Uchiha wurde jedoch von Haku unterbrochen und beide setzten sich aufrecht hin. Der Nuke- nin küsste Sasuke wieder auf den Mund und öffnete dabei den Verschluss von Sasukes Hose. Dann drückte er diesen zurück aufs Bett und zog ihm seine Hose ganz aus. Der nun nur noch in Shorts bekleidete genoss die zärtlichen Berührungen Hakus an seinem Körper und kam Hakus Aufforderung zu einem feurigen Zungenspiel nur zu gern nach.
Plötzlich, als Sasuke Haku gerade seiner Hose entledigt hatte, wurden sie durch ein lautes Poltern gestört. Im nächsten Moment, sie hatten sich gerade aus dem Zungenkuss gelöst, schlug die Tür auf und ein toter Körper fiel in den Raum. Haku und Sasuke fuhren erschrocken hoch und starrten auf den Männerkörper, der von oben bis unten mit Blut beschmutzt war.
„Was…?“ fing Haku an, doch er wurde von Sasuke unterbrochen.
„Zieh dich an! Los!“
Haku zog sich sein Hemd über und war gerade dabei, seine Hose anzuziehen, als Sasuke zu dem toten Mann lief und ihn sich genauer ansah.
„Er wurde regelrecht abgeschlachtet… aber er wurde ganz sicher nur von diesem einen Schnitt hier getötet…“ er deutete auf den Hals. Dieser war bis zur Hälfte durchtrennt.
„Die restlichen Wunden wurden ihm später zugefügt… aber wer…?“ fuhr er fort.
„Ich weiß nicht. Aber ich de…“ weiter sprach Haku nicht. Sasuke wunderte sich, wieso er plötzlich seinen Satz unterbrach und im nächsten Moment hörte er Haku nur rufen:
„SASUKE! PASS AUF!“
Doch es war schon zu spät. Sasuke konnte nicht so schnell reagieren und plötzlich fand er sich an der Wand wieder. Jemand hielt ihn am Hals fest und schnürte ihm fast die Luft ab. Er konnte in der Dunkelheit nicht genau erkennen, wer es war.
„SASUKE!“ rief Haku erschrocken. Er sprang vom Bett und wollte den Eindringling angreifen, doch er wurde schmerzhaft in den Bauch getreten und fiel bewusstlos auf den Boden.
„Wer… bist du?!“ brachte Sasuke nur mit Mühen hervor, denn er bekam kaum Luft. Plötzlich lockerte sich der Griff des Fremden und er kam Sasuke immer näher, nun konnte dieser die Person erkennen.
„Itachi?!“
Sasukes großer Bruder grinste den jüngeren nur an und kratzte ihn langsam über den Hals. Sasuke verzog sein Gesicht und stöhnte kurz auf vor Schmerz.
„Was denn? Tu ich dir etwa weh?“ fragte Itachi höhnisch. Sasuke war diese Nähe unangenehm und er versuchte, Itachi von sich wegzuschubsen, doch sein großer Bruder drehte ihn um und verdrehte ihm schmerzhaft die Arme. Dann wurde er gegen die Wand gedrückt.
„Was willst du?!“ sagte Sasuke unter Schmerzen. Er wartete auf eine Antwort, doch diese schockierte ihn ziemlich.
„Dich…“ sagte Itachi leise. Sasukes Augen weiteten sich, als er plötzlich etwas Heißes an seinem Hals spürte. Itachi küsste ihn zärtlich am Hals entlang bis zur Schulter herab. Doch was ihn so sehr überraschte, war, dass er so zärtlich war. Als würde Itachi befürchten, seine Haut zu zerreißen, würde er nicht so sanft sein. Sasuke merkte, wie der Ältere seinen Griff lockerte und seine Arme losließ. Nun stand er wie angewurzelt da und ließ die verlangenden Berührungen Itachis über sich ergehen. Als er jedoch wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, stieß er Itachi unsanft von sich weg und drehte sich um.
„Was soll das?! Wieso hast du das getan?!“ fragte Sasuke, so emotionslos wie er konnte. Itachi blickte ihn ziemlich verärgert an und zückte ein Kunai. Sasuke bemerkte das natürlich und achtete auf jede Bewegung, die sein Bruder machte.
„Weißt du, Sasuke…“, fing dieser an, „…ich habe nachgedacht. Und es tut mir leid, dass ich dich so eiskalt abgewiesen habe. Ich habe meine wahren Gefühle für dich erkannt…“ beendete er seinen Satz. Sasuke sah ihn skeptisch an.
„Deine… wahren Gefühle, ja?“ hinterfragte er noch einmal. „Und wie sehen die bitte aus?“
Itachi grinste pervers.
„Ich will dich zurück, Sasuke. Nur für mich allein… niemand anderes soll dich haben außer mir…“ er kam langsam auf Sasuke zu. Dieser war nicht im Stande, sich zu bewegen und ihm gingen Itachis Worte noch einmal durch den Kopf. Wollte er ihn besitzen? Wenn ja, war das weitaus nicht das, was er erwartet hatte. Wenn, dann hätte er sich gewünscht, dass Itachi seine Gefühle genauso erwidern würde, wie er sie für ihn empfunden hatte. Doch stattdessen war Itachi scheinbar nur an Sasukes Körper interessiert, als an seinem Herzen.
Itachi hatte Sasuke nun erreicht und drängte ihn wieder an die Wand. Dann ließ er sein Kunai langsam Sasukes Kehle entlang gleiten.
„Ich weiß, was du denkst… und wenn du nicht mir gehören willst, hole ich dich mir eben…“ sagte er drohend und schnitt Sasuke leicht in seine Haut. Das heiße Blut lief seinen Hals entlang bis zum Schlüsselbein hinunter. Itachi leckte es gierig von Sasukes Brust bis hin zu der Quelle und begann sanft, an ihr zu saugen. Sasuke entlockte dies ein ungewolltes Stöhnen, welches er sich lieber hätte verkneifen sollen. Dies spornte Itachi nur an, weiterzumachen.
„Itachi… hör auf… damit…“ stöhnte er. Doch sein Bruder beachtete ihn nicht. Er schnitt mit seinem Kunai leicht in Sasukes Brust. Und auch das Blut, welches aus dieser Wunde rinn, leckte er gierig ab. Und wieder konnte Sasuke sich nicht wehren. Er ließ es einfach über sich ergehen. Wieso er sich nicht bewegen konnte, wusste er nicht. Er wollte sich wehren, doch sein Körper wollte ihm nicht gehorchen. Itachi löste sich von Sasukes Brust und näherte sich seinem Mund. Kurz darauf berührte er diesen mit seinem. Verlangend küsste er seinen Bruder, bis er Einlass bekam und seine Zunge mit Sasukes spielte. Er wusste nicht, wieso, doch irgendwie gefiel es dem jungen Uchiha und er wehrte sich auch weiterhin nicht. Im Gegenteil, er spielte sogar mit. Itachi zog sich seinen Mantel aus und löste sich dabei kurz von Sasuke. Als er ihn ausgezogen hatte, zog ihn Sasuke zu seinem Erstaunen wieder zu sich ran und küsste ihn weiter. Dabei krallte er sich in den Rücken seines großen Bruders. Itachi ließ sein Kunai fallen und lehnte sich mit einer Hand gegen die Wand. Mit der anderen fuhr er über die Brust des Jüngeren und ließ sie immer weiter nach unten wandern. Das gefiel Sasuke und er ließ es über sich ergehen. Itachi ließ von Sasuke ab, als er das Gefühl hatte, dass sie nicht allein waren. Haku war zwar immer noch ohnmächtig, doch Itachi schien jemanden gehört zu haben. Sasuke gefiel das gar nicht und bettelte nur:
„Bitte… nicht aufhören…“ er zog seinen Bruder näher zu sich heran.
„Er hat mich gefunden…“ sagte Itachi besorgt und blickte in den dunklen Flur. Sasuke sah Itachi nur fragend an und blickte dann ebenfalls durch die Tür.
„Wer hat dich gefunden?“ fragte er.
„Er… Sasuke, wir müssen fliehen!“
Itachi schubste Sasuke zum Bett, an dem bewusstlosen Haku vorbei.
„Zieh dich an! Du sollst dir was anziehen! Mach schon!“ drängte er seinen kleinen Bruder. Dieser zögerte erst, doch dann tat er, was von ihm verlangt wurde. Schnell hatte er sich angezogen und wurde auch schon von Itachi bedrängt.
„Beeil dich, aus dem Fenster! Los!“
Doch Sasuke zögerte erneut.
„Was soll das überhaupt?!“ wollte er wissen.
Itachi packte Sasuke unsanft am Arm und sprang mit ihm aus dem Fenster. Sasuke lief nur unfreiwillig hinterher. ´
„Was soll das?! Halt an! Lass mich endlich los! Itachi!“ rief er immer wieder. Doch Itachi schlich weiter durch das Dorf und achtete sorgfältig darauf, dass er auch jeden tötete, der sie sah. Sasuke jedoch interessierte das wenig.
„Itachi!“ rief er noch einmal und konnte ihn von seinem Arm abschütteln.
„Sag mal, was sollte das?! Wovor läufst du weg?! Dort war niemand!“ meinte Sasuke irritiert und verärgert.
„Sasuke, das verstehst du nicht. Ich erklär es dir, wenn wir…“ doch weiter kam er nicht. Plötzlich sah er eine Schlange vor sich, die sich kein bisschen rührte. Sie sah Itachi unentwegt an und machte weder eine Bewegung, noch einen Laut. Sasuke und sein großer Bruder standen wie angewurzelt da.
„Sieh ihr nicht in die Augen.“ flüsterte Itachi. Sasuke blickte gezielt an der Schlange vorbei. Diese hatte sich immer noch nicht gerührt. Dann machte Itachi eine kleine Bewegung und sofort reagierte die Schlange, die sich nun aufgerichtet hatte und auf die beiden zustürmte. Sasuke konnte sich immer noch nicht bewegen, wurde jedoch von Itachi weggezogen und nun liefen beide vor der Schlange weg, die sie verfolgte.
Am Waldrand angekommen, wurden sie plötzlich von einer schwarzen Gestalt abgefangen, die vor ihnen auftauchte wie von Geisterhand. Sie war verhüllt, sodass man ihr Gesicht nicht erkennen konnte. Dann griff diese Person Itachi an. Dieser wehrte verzweifelt dessen Angriffe ab. Er sah so aus, als hätte er Mühen, den Angriffen standzuhalten. Sasuke beschloss, ihm zu helfen. Doch da hörte
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