Fanfic: Die Froschprinzessin
Untertitel: Eine Parodie auf dem Froschkönig
Kapitel: Die Froschprinzessin
Disclaimer: puh, nicht vergessen -.- och menno, wieso kann mir nicht wenigstens Vegeta gehören (ich mein wegens copyright :P) nya, wie gesagt...Vegeta gehört mir NICHT! *heulflenn* genauso wenig wie andere Charaktere aus DBZ und DBZ selbst gehört mir auch nicht...aber Son Gotan und Siona gehören mir!!
Wieder eins von unzähligen DBZ-Märchen xD aber dies hier musste ich schreiben. Ein Gag-Märchen.
Ich hab hier auch noch etwas japanisch eingesetzt....Und Vegetas Rede ist...nya, im Grunde auch ein wenig Slang (also...Osaka-Slang...kann man vllt. Vergleichen mit deutscher Gossen-sprache) aber zuhause normal bis gepflegt. Dann Gotans Rede....ist Purer Slang! Königin Vegetas Rede ist normal...nya, eigentlich müsste es feines „japanisch“ sein, aber hier redet sie wie ne Hausfrau xD hm...Und König Vegeta...Nya, der redet auch Normal bis hoch gestochen.
„“ = wörtliche Rede
// // = gedachte Rede (?)
Start:
Der Saiyajinnation größter Schatz ward ihr einziger Prinz.....
Und so ging der Prinz eines Tages durch die hiesigen Gärten des Palastes. Ihm war, wie so oft langweilig....auch wenn er trainieren musste, um sein künftiges Reich beschützen konnte. Prinz Vegeta wollte nun mal nicht immer dieselben 4 Wände sehen.
Und so ging er eben in den Garten, um zu relaxen. Nebenher spielte er mit der Kugel, die er in der Schatzkammer gefunden hatte. Die Kugel war Golden und in ihr befanden sich 7 rote Sterne. Nicht, das jemand die Kugel vermissen würde...sie war nur eine von 7...Doch der Prinz fand sie atemberaubend schön und wollte sie immer um sich haben. (*lol*)
Tja, und so wie das Schicksal nun mitspielte, fing er die Kugel aus Versehen einmal nicht und sie fiel in den Brunnen, an dem er gerade vorbeiging.
„Oh, Scheiße!!“ rief der Saiyajinprinz entsetzt.
Vegeta hüpfte um den Brunnen herum...es war ihm peinlich, das es passiert war. Dabei hatte er heute Klamotten an, die nicht nass werden durften...Es gab etwas später am Tag ein wichtiges Banquet (Banké...ja, das ist was zum essen) und er musste gut angezogen sein...Seine Mutter war schon sauer, weil er beim Training immer so viele Klamotten zerriss.
Tja, was tun?
Plötzlich spritzte das Wasser auf und Vegeta zuckte zurück. Er hatte gerade noch gesehen, wie sich eine bizarre Gestalt ins Wasser tauchte und gen Grund des Brunnens schwamm.
Dann tauchte diese...Person wieder auf.
„Ist das deine Kugel, die meinen Brunnen verschmutzt, du Zwerg?!“ fragt die Gestalt ungehalten.
„Grrrr....Ja....fisch sie für mich raus...selber Zwerg!“ sagte Vegeta.
„Und was krieg ich dafür?“
„hmpf....das werde ich mir überlegen, wenn du es getan hast!“ verlangte der Prinz.
„Soso...bist du nicht der Prinz der Saiyajin?“ hinterfragte der Taucher.
„Bin ich...und?“
„Nun...Wenn ich es schaffe, die Kugel hoch zu holen....dann darf ich mit dir futtern (er meint essen) , bei dir schnorren (er meint schlafen)....und das dritte verrat ich dir später....“
„WAAAAAS?! Hast du sie noch alle? wieso sollte ich dir das gewähren?!“ Vegeta war entsetzt.
„Nya, der Brunnen ist tief.....ich könnte unterwegs ersticken....“
Doch Vegeta hing sehr an der Kugel....es hieß, wenn alle 7 zusammen sind, könnte man sich etwas wünschen....er hielt das für ein Märchen....Aber auch wenn es nicht wahr war...er fand die Kugel einfach schön! Schon allein weil sie mit allen Sternen so perfekt war.
„Schon gut, Schon gut! Du sollst deinen Willen haben...Jetzt tauch schon, oder soll ich dir Flossen machen?!“ Vegeta duckte den wenig fügsamen Taucher unter Wasser.
Der Taucher senkte sich wieder gen Grund des Brunnens und war für einige Minuten nicht mehr zu sehen...Der Brunnen war tatsächlich sehr tief... Und aus den Minuten schienen Stunden zu werden...und es dauerte immer länger....doch schließlich tauchte der junge Mann wieder auch, die Kugel in der Hand.
„Hier haste, Alter!“ er warf ihm die Kugel an den Kopf.
„Tst.“ Doch bevor die Kugel seinen Schädel berührte, hatte er die Kugel abgefangen. //er ist schnell// dachte der Prinz.
„Wie heißt du?“ fragte Vegeta schließlich.
„Son Gotan.“ War die Antwort.
So folgte der Jüngling dem Prinzen zurück zum Palast.
„Tadaima!“ (Ich bin wieder da!)
„Okaerinasai (Willkommen zuhause).....eh, wen hast du denn da mitgebracht?“ fragte die Königin ihren Sohn.
„ähm...das bedarf längerer Erklärung.“
„Ich hab Zeit!“ antwortet die Königin freudig.
...Also erklärte der Prinz, wie er zu diesem Typen gekommen war....und dann war auch schon Essenszeit.
„Itadakemasu (Guten Appetit)!“ wünschten sich alle.
Gegessen wurde im großen Speisesaal. Es gab einen langen Tisch, wie man ihn auch aus Märchen und so kennt. Gotan saß neben Prinz Vegeta und die Königin speiste neben ihrem Gemahl (neben ihrem Mann, dem König). Es herrschte eine gefräßige Stille. Bis der König das Wort ergriff...
„Sohn...Was für eine Amöbe sitzt neben dir?“
Dafür erntete er einen vernichtenden Blick von Gotan, den er mit einem ebenso vernichtenden Blick konterte.
„Nun...ich schulde ihm was. *mampf*...deshalb....*kau* kann dir doch egal sein, To-san...*schluck*“ erwiderte der Angesprochene.
„Wie oft hab ich dir gesagt, das man nicht mit offenem Mund reden soll!!“ ermahnt ihn die Mutter resigniert.
„Ja, wirklich....du bist doch bestimmt schon über 30...da solltest du kapiert haben, das mit voller Luke quasseln Pfui ist!“ mischte sich Gotan ein und stibitzte dabei etwas von dem Nachbar Teller.
Vegeta-chan lief rot an....“Was mischst du dich ein. Außerdem...hab ich das gesehen!“ Er schnappte seine Essstäbchen und fing einen Luftkampf mit den hölzernen Essstäbchen an....Vor Gotan und Vegeta standen verschiedene Schüsseln oder andere Gefäße, die mit Essen gefüllt waren. Wann immer sich Vegeta etwas nehmen wollte, schnappte Gotan ihm es von den Essstäbchen.
(der Junge ist geschickt...er kam aus der Gosse und musste mit den Tauben um sein Essen kämpfen!)
Aber umgekehrt verlief es genauso. Der König und die Königin guckten es sich teils überrascht und interessiert, teils aber auch sehr abwertend an.
Schließlich gab es kein Essen mehr, um das man kämpfen konnte.
„Seid ihr jetzt fertig?“ fragte der König schließlich resigniert.
„äh...“ „öh...“ ziemlich peinlich das ganze....aber während sie gekämpft hatten, haben sie alles um sich herum vergessen...
„Zur Strafe wirst du heute Abend nicht am Banquet teilnehmen, Sohn.“ Bestimmte der Vater.
Und so trottete der Prinz gefolgt von Gotan in sein Schlafgemach...
„Das ist also deine Höhle? Nya, ein wenig überholungsbedürftig, aber sonst ganz in Ordnung...“ sagte Gotan und schmiss sich genüsslich aufs Bett.
„grr....das ist alles nur deine Schuld!!“ Vegeta war ein wenig angesäuert. „das Banquet ist mir eigentlich ziemlich Schnuppe! Aber du hast mich vor meiner Familie blamiert!! RUNTER VON MEINEM BETT!“ fauchte er und warf den Jungen Mann von seinem Bett.
„Nana...mal nicht so heftig, meister!“ murmelte Gotan.
„Außerdem STINKST du !!“ beschwerte sich der Prinz.
„So? was erwartest du? Das ich nach nem französischem Parfümladen rieche? 1. komme ich aus der Gosse und 2. bin ich deinetwegen im Brunnen rumgeschwommen...dass ich mir noch keine Erkältung zugezogen habe, ist reine Glückssache!“
„Apropos Brunnen...Du hast bei mir gegessen und in meinem Bett warst du auch schon....wird es jetzt nicht Zeit, das du gehst?“ meckerte Vegeta.
„Nein.“ Bestimmte Gotan.
„WARUM?!“
„weil ich muss in deinem Bett schlafen ! Und das Dritte hab ich dir auch noch nicht verraten...“ verteidigte sich Gotan.
„Und das wäre?“ wollte er wissen.
„Drittens: Du musst mich küssen!“
„Wieso sollte ich das wohl tun? Bin ich schwul? Sind wir hier im Märchen??!!“
„Weiß ich doch nicht.“ Gab Gotan zu.
„Grrrr...Jetzt REICHTS! RAUS HIER!!!“ brüllte Vegeta seinen Ungebetenen Gast an und Trat ihn mit einem Kick raus an die Frische Luft.
Doch kaum war Gotan draußen, grinste er seinen Vertragsbrecher an.
„wieso...?“ Der Prinz stutzte.
„Muahahahahahahahaha! Das hast du nun davon!!“ er öffnete seine verdreckte Jacke ein wenig und zum Vorschein kamen einige Juwelen....und alle 7 goldenen Kugeln mit ihren roten Sternen. Dann wurde der Blick des jungen Mannes wieder finster.
„Du hast dich nicht an meine Bedingungen gehalten! ...Dafür wirst du büßen...bis in alle Ewigkeit!!“ rief er noch und dann verschwand er in die Dunkelheit der Nacht, die sich soeben wie ein Schleier über das Land und seine Bewohner legte.
Der Prinz stand weiterhin am Balkon seines Gemachs und starrte in die Dunkelheit, die sich bald endlos über das Land hinwegzog.
.....
Am nächsten Tag...kam eine verhüllte Gestalt in den Palast.
„Ich bin gekommen!! Um euch den Untergang zu bereiten!!“ verhieß diese Gestalt.
„Warum? Was haben wir getan?“ fragte die Königin.
„Nicht ihr! Euer Sohn hat den Gossenjungen gestern rausgeschmissen, anstatt ihn von seinen Qualen zu erlösen....er hat diese so arglosen Bedingungen, die ihm dieser junge Mann gestellt hat nicht erfüllt....Nun soll er dafür bezahlen! Ich werde Plagen über dieses Land und euren Palast senden...bis der Prinz sich dazu bereit erklärt, den Bedingungen folge zu leisten.“ Erklärte die in Gewänder verhüllte Gestalt mit einer rauchigen Stimme. Man konnte sein Gesicht allerdings nicht ausmachen.
„Sohn!“ verlangte der König.
Nach einer weile kam der Prinz auch schon...
„uaaahhh. Hab ich gut geschlafen....was ist denn los?!“
„Wie läufst du denn rum, Sohn?!“ fragte der Vater entrüstet.
„Hm?“ der Prinz war noch im Schlafanzug....Nun ja...so sollte man Tagsüber (15:00) nicht mehr rumlaufen.
Nachdem der Saiyajinprinz sich umgezogen hatte, wurde er über sein Vergehen und den Folgen informiert.
„Was? Nein! Auf keinen Fall, der kommt mir