Fanfic: Die weibliche Kriegerin
ich das habe oder warum.
Aber ich wickelte mir das Handruch schnell wieder um, da ich nicht darüber nachdenken wollte.
So ging ich nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad in das angrenzende Gästezimmer.
In diesem warteten schon Goten und Trunks auf mich. Sie standen mit den Rücken zu mir und drehten sich beim öffnen der Badtür zu mir um und wurden Augenblicklich rot.
“Was denn noch nie ein Mädchen gesehen oder was? Im Schwimmbad sieht man noch viel mehr, also habt euch nicht so”, meinte ich und wandte mich an meine Tasche, um mir neue Sachen raus zu suchen.
Langsam nahmen sie wieder eine normale Farbe an, sahen aber weiterhin beschämt weg. Dieses Verhalten entlockte mir wirklich ein kleines Grinsen. Da es auch nicht so umsah das sie sich in der nächsten Zeit wieder umdrehen wollten ließ ich mein Handtuch fallen und schlüpfte schnell in meine Unterwäsche, meine Jeans und ein Top. Als ich fertig war drehte ich mich auch wieder zu den Jungs, denen ich auch den Rücken gekehrt hatte, aber sie standen immer noch wie Salzsäulen in die andere Richtung.
“Hey ihr könnt euch wieder umdrehen, in der Zwischenzeit habe ich mich nun auch schon angezogen”, sagte ich nach einer Weile. Nach diesen Worten drehten sie sich nun auch tatsächlich zu mir um, wenn auch etwas zögerlich.
“Was wollt ihr den wissen? Ich glaube mal nicht das ihr hier einfach mal so aus Langeweile zu mir gekommen seid”, fragte ich wiederum nach einer Weile, da die beiden keinen Ton raus bekamen.
Die beiden schauten sich etwas verwundert an und Goten wandte sich als erstes wieder mir zu und fing auch an zu sprechen.
“Uns überrascht deine Aura und wir wollten dich fragen ob du.... ein Mensch bist?”, fragte er ziemlich nervös. Trunks nickte nur zur Bekräftigung.
‘Das war klar das sie es nach einer Weile bemerken würden, aber so komme ich vielleicht auch an ein paar Informationen. Lassen wir es doch einfach mal probieren’, ging es mir durch den Kopf.
Ich stemmte meine Arme in die Hüften und schaute die beiden Jungen durchdringlich an.
“OK ich werde versuchen es euch zu erklären, aber nur unter einer Bedingung”, sagte ich und die beiden schauten ziemlich verdutzt aus der Wäsche. “und die währe?”, fragte Trunks vorsichtig nach.
“Die währe das ihr mir mal erzählt was ihr alles seid. Damit meine ich deine und Gotens Familie, das Piccolo ein Namekianer ist habe ich auch schon von selbst mitbekommen”, erklärte ich den beiden. Darauf sagten sie erstmal nichts und sahen mich verwundert an.
“Sagt ihr heute noch mal was oder muss ich erst Wurzeln schlagen”, meinte ich nun wieder etwas ungehalten. Ich hatte aber auch noch besseres vor.
“Son Goku und mein Vater sind Saiajins. Ich, Goten, sein Bruder Son Gohan und meine kleine Schwester Bra sind jeweils halbe Saiajins und Pan ist zu einem Drittel ein Saiajin. So nun weist du was wir alle sind und nun erzähle was du bist und warum du eine so große Kraft hast!”, fand Trunks seinen Mut wieder und hielt nun auch meinen Blick stand.
“Du hast ja deine Sprache wiedergefunden. Natürlich kann ich es euch erklären aber wenn es noch so viele von euch gibt will ich es lieber einmal erzählen und zwar allen. Also möchte ich euch darum Bitten alle diejenigen die Saiajinblut in sich Tragen und auch noch Piccolo zusammenzutrommeln. Ich überlasse euch wann wir uns treffen wollen, aber nun werde ich gehen. Bitte richtet Bulma freundliche Grüße aus und einen Danke für das freundliche Aufnehmen”, sagte ich noch, nahm meine Tasche auf meine Schulter und ging auf den Balkon. Dort winkte ich den Jungs nochmals und flog dann nach hause, wo schon meine Eltern auf mich warteten.
Aber ich ging ohne ein weiteres Wort, außer einer Begrüßung zu verlieren in mein Zimmer und dachte nach. Über alles was in dieser Nacht und am Morgen geschehen war. ‘Ich habe noch andere von meinem Stamm gefunden, obwohl es ja hieß das mein Vater der letzte gewesen sei, so kann man sich irren und einen Namekianer habe ich auch noch gefunden. Aber dafür muss ich ihnen meine Geschichte erzählen, das mag ich ja gar nicht, aber ich habe nun mal meine Wort gegeben.
Dachte ich und schlief in meinen Gedanken ein, meine Eltern weckten mich auch nicht zum Essen. Sie wussten das ich nie ohne größeren Grund so einfach mit Sachen einschlafen würde , nur wenn mich etwas beschäftigte. So ließen sie mich schlafen.