Fanfic: It mean more to me than you think

Untertitel: Es beseutet mir mehr als du denkst!

Kapitel: Hilfsbereit



Hilfsbereit

„Dring, dring.“ Klingelte mein Handy. Ich hebte ab und fragte:
„Ja, hallo, wer ist da?“
„Minu, Sam… er hat …“ am Telefon war Rikku meine beste Freundin, wir kennen uns schon seit dem Kindergarten. Sie fing an zu weine als sie den Namen ihres (festen-) Freundes sagte(Sam).
„Rikku was ist los, was hat Sam?“ fragte ich sie besorgt:
„Er hat, er hat … gerade mit mir Schluss gemacht!“ schrie sie in den Hörer.
„Warum fragte ich sie? Wieso sollte er mit dir Schluss machen, heute Nachmittag war doch noch alles in Ordnung als wir uns trennten, oder?“ fragte ich sie.
„…“ sie antwortete mir nicht, es war nur ihr schlurzen zu hören.
„Schon gut komm am besten hier her, du kannst es mir hier erzählen.“ Sagte ich mit beruhigender stimme zu ihr.
„ Kann ich vielleicht heute Nacht….“ fragte sie mit zögerlicher stimme.
„ Klar kannst du bei mir schlafen. Ist doch selbst verständlich. Dann können wir die ganze Nacht lang über die Dämlichen Jungs lästern und wie wir gut auch ohne sie zurecht kommen, oder?“ sagte ich ohne das sie ihren Satz zu Ende reden konnte.
Sie lachte ins Telefon, das war ja schon mal ein gutes Zeichen.
„Danke, ich komme gleich zu dir. Und danke noch mal.“ Antwortet sie.

Wir legten schnell auf und ich rannte schnell aus meinem Zimmer, wo ich telefoniert hatte runter in die Küche zu meiner Mutter. Ich schaute zu meiner Mutter und in dem Moment wo ich was sagen wollte sagte meine Mutter:
"Rikku kommt gleich und sie wird auch hier schlafen, richtig geraten oder nicht?
Du weiß ja wo die Klamotten sind, beeil dich Rikku wohnt nicht am ende der Welt!"
Sie grinste mich an und ich umarmte sie schnell und gab ihr einen Kuss auf die Wange:
"Danke Mami du bist die beste!" sagte ich ihr schnell und rannte wieder hoch.
"Ich weiß!" sagte meine Mutter zu meinem großen Bruder und meinem Vater die ich in der Küche nicht bemerkt hatte.

Ich blieb oben im Korridor vor einem Schrank stehen, wo wir sie Schlaf Sachen für Geste aufbewahren. Also eigentlich war es der Schrank von Rikku und Sam. Sam ist der beste Freund meines Bruders aber jetzt auch der Ex von meiner besten Freundin. Ich verstand mich eigentlich sehr gut mit ihm, doch wie soll ich im jetzt gegenübertreten, wo er doch meiner besten Freundin das Herz gebrochen hat. Wie sollt ich reagieren? Man ist die eine komplizierte Situation.
Ich nahm das Bettzeug ausm Schrank und Packte sie erstmal mal in mein Zimmer. In meinem Zimmer hatte ich die Tür ausersehen zugemacht und als ich die Bettwäsche auf mein Bett gelegt Hatte und ich mich umdrehte und die Matratze aus dem Zimmer meines Bruders zu hohle knallte ich gegen die eigene Tür mit de Kopf. Nun stolperte ich nach hinten und legte mich der läge nach auf dem Boden. Als ich merkte dass ich auf dem Boden lag ging die Tür auf und mein Bruder Robin stand in der Tür und sah mich belustigt an als ich da auf dem Boden lag und mir die Hand an den Kopf hielt.
Er grinste und reichte mir die Hand zum Hochhelfen.
"Na, schon mal ein kleines Nickerchen gemacht, das du auch die ganze Nacht wachbleiben kannst?" fragte mit einem blasierten Grinsen im Gesicht.
Ich antwortete nicht. Ich nahm seine Hand und er zog mich hoch.
"Wollte dir eigentlich helfen, mit der Matratze, aber wenn du auf dem Boden Schläfst kann Rikku ja in deinem Bett Schlafen!" Sagte er zu mir, als wieder auf dem Boden Stand.
"Ha, ha wie lustig!" entgegenete ich im. Da kam mir die Idee Robin zu fragen, ob er wusste warum Sam mit Rikku Schluss gemacht hatte.
"Du Robin, weiß du warum Sam mit Rikku Schluss gemacht hat?" fragte ich in als wir rüber in sein Zimmer gingen. Ich sah in seinem Gesicht, das er darüber nichts wusste den er hatte auf einmal ein Gesicht wo man es dran erkennen konnte.
"Ne, weiß ich nicht. Heute in der Schule hat er mir noch gesagt, dass er eine schöne Überraschung für sie hätte! Sorry, er war heute morgen noch so glücklich da hab ich gedacht er macht ihr einen Heiratsantrag!" sagte er plötzlich als wir die Matratze unter seinem Bett hervorholten.
Es schelte und mein Bruder sagte schon:" Geh runter. Ich schaff das auch alleine! Ich bin ja stark genug!"
"Wirklich du Waschlappen! Wusste ich ja gar net!" sagte ich ließ die Matratze fallen und lief runter zu Rikku.

Unten angekommen sah ich Rikku ihr Schulter langes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, Eine Tasche in der Hand und ihr eigentlich lächelndes Gesicht war Rot angeschwollen und die Augen knall rot. Ich lief zu ihr und nahm sie in dem Arm als sie ein gequältes lächeln aufsetzte.
Dann nahm ich ihre Tasche und ihre Hand und schleifte sie hoch in mein Zimmer.

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