Fanfic: It mean more to me than you think
Kapitel: Die Aussprache!
Die Aussprache!
Minu öffnete die und ging rein ihr Bruder Robin ihr hinterher. Nun stand sie im Wohnzimmer und ihre Mutter kam aus der Küche Gerannt:” Minu! Minu da bist du ja wieder, ” fiel Mrs. Mclaren ihrer Tochter um den Hals. Robin verließ das Zimmer unbemerkt.
“Oh Minu. Es tut mir so Leid. Wir wollten dich nicht so übergehen, aber wir waren so Glücklich dass du nun auch nach Hogwarts kannst und die Kunst der Zauberei lernen kannst. Oh Minu es tut uns so leid. Natürlich kannst du auch etwas dazu sagen, ” Heulte sie Minu ins Ohr. “Mama. Bitte hör mir doch auch mal zu. … Hast du gerade die Kunst der Zauberei gesagt? Also soll ich nur nach England, damit ich später im Zirkus oder so mit Zauberkunststückchen auftreten soll?” sagte Minu mit unterdrückter Wut zu ihrer Mutter.
In dem Moment kam Mr. Mclaren ins Wohnzimmer. “ Rina las doch Minu mal für einen Moment los, so das sie sich neben mich auf das Sofa setzten kann,” sagte Richard Mclaren.
Mrs. Mclaren ließ ihre Tochter los und Minu setze sich neben ihren Vater und Atmete tief ein und sagte dann:” So Ich habe eine Bitte jetzt an euch. Bitte fangt noch mal ganz von vorne an.” “Klar machen wir mein Schatz”, sagte ihre Mutter mit einem lächeln im Gesicht.
“Minu, wir sind zwar Menschen aber wir können Zaubern. So mit Zauberstab. Und naja das weißt du wahrscheinlich nicht mehr aber wir kommen eigentlich aus England, du wart noch ziemlich klein al wir nach Deutschland zogen. Weißt du deine Mutter und ich waren auch in Hogwarts und haben uns dort auch kennen gelernt, verstehest du jetzt warum es uns so wichtig war das auch du dort hinkamst, das du endlich mit gleich gesinnten in deinem alter zutun hast,” erklärte ihr Vater. Minu hatte sich die Schuhe ausgezogen und machte es sich nun gemütlich auf dem Sofa. “Eine frage hab ich da aber schon, warum komme ich erst jetzt dort hin?” fragt Minu.
“Gute Frage: Also das ist so. Minu du bist etwas ganz besonders, denn du besitz die Kraft die Zukunft zu sehen. Weißt du noch, als du immer diese ganzen Albträume hattest?” Fragte ihre Mutter sie. “Ja, was war damit. Ich könnte mich immer nur kurze Zeit daran erinnern und war dann immer ziemlich erschöpft”, erinnerte sich Minu.
“JA, das haben wir dir immer erzählt dass es Träume waren, aber es waren Visionen. Aber du hast auch die Fähigkeit, wenn du dich ganz doll anstrengst die Gedanken von anderen zu lesen. Nur wurden die Kräfte als du noch ganz klein warst versiegelt, denn viele schwarze Zauberer waren hinter dir her und deine Zweite Kraft. Deine Visionen wurden auch versiegelt als du in die Schule kamst. Das wurde alles nur zu deinem besten getan aber dies hatte auch den Nachteil, dass deine Zauberkräfte auch versiegelt wurden. Nun hat Dumbeldor es aber geschafft das Minessterium davon zu Überzeugen diese Versieglung zu brechen”, erzählte der Vater. “Moment mal, wer ist Dumbeldor?” fragte Minu. “Dumbeldor ist der größte Zauberer der jetzigen Welt und so hoffe ich doch dein zukünftiger Schuldirektor.” sprach ihre Mutter. “Mama. Papa. Wenn es euch soviel bedeutet und es wirklich das Beste für mich ist, werde ich für euch dorthin gehen. Jetzt weiß ich ja fast alles den Rest bekomme ich schon irgendwie zusammen aber ich verspreche nicht das ich immer dort brav bin oder immer gute Noten schreibe immerhin habe ich 4. Jahre nachzuholen,” Minu wollte nach diesem Satz hoch in ihr Zimmer gehen, weil sie ziemlich Müde ist aber ihr Vater hielt sie zurück:“ Minu da du jetzt etwas mehr weißt gibt es noch etwas anderes. Etwas sehr wichtiges. Minu wenn du wirklich nach Hogwarts gehst werden wir noch diesen Sommer nach England wieder ziehen. Bitte du musst es uns jetzt sagen, ich weiß wir überrumpeln dich schon wieder, aber wir sind eigentlich nur in Deutschland geblieben wegen dir und wenn du sowieso nach England gehst werden wir wieder dorthin ziehen.” Minu sah nach unten und ihr ging wieder alles durch den Kopf, was ihr heute Nachmittag der alte Mann gesagt hatte. Sie Antwortete Ohne wirklich nachzudenken:” Ja wegen mir, lasst uns wieder nah England ziehen.” Minu wusste irgendwie das es genau das richtige war, auf einmal fühlte sie sich stark nach England hingezogen. “Mama ich habe keinen Hunger ich gehe schlafen, ” sagte minu zu ihrer Mutter. Ihre Eltern sagten nichts mehr als sie hoch ging.