Fanfic: Voldemort und andere Nebensächlichkeiten
Kapitel: Prolog: Hogwarts und andere Probleme
Hallo! Nett, das ihr euch das FF mal angucken wollt. Aber Achtung: Es besteht aus 100% Idiotismus.
Mein Fanfic spielt etwa fünf Monate nach dem sechsten Band.
Kurz nachdem Dumbledore gestorben war, wurden alle Zauberer (ausgenommen die Bösen) aus England eingeladen, nach Hogwarts zu einer Versammlung zu kommen. Man wollte beratschlagen, was man am Besten gegen Voldemort ausrichten könnte.
Voldemort aber dachte sich: ‚Okay, der alte Sack ist tot, jetzt greife ich Hogwarts an.’ Und das tat er dann auch. Es entbrannte eine lange Schlacht. Während dieser Schlacht um Hogwarts wurden viele Flüche und mächtige Zauber ausgesprochen. (Über die Hälfte davon ging allerdings daneben) Zauberer und Hexen starben, oder wechselten die Seiten oder wechselten die Seiten und starben.
Am Ende hat die Schlacht aber keinem etwas gebracht. Am Ende (nach 20 Tagen) zog sich Voldemort nämlich mit seinen zwei verbleibenden (noch gesunden) Dienern, seiner Ex-Schlange und jetzt Schaf Nagini und dem Rest der Todesser zurück um seine Wunden zu lecken.
Auch in Hogwarts hatte es große Verluste gegeben. Die Lehrerschaft und Schülerschaft, und sowieso die ganze englische Zaubereigemeinde wurden erheblich dezimiert. Auch das Hogwartsgelände trug Schaden davon: Die Ländereien waren von übereifrigen Kämpfern regelrecht umgegraben worden und das Gemäuer hatte jegliche Zauberkraft verloren. Auch die Hauselfen und mystischen Tiere waren verschwunden. Letztere gingen teilweise für ein Abendessen drauf.
Und dennoch. Jetzt, vier Monate später fand noch immer Unterricht statt. Irgendjemand hatte mal im Vollrausch gesagt, solange es Schüler gäbe, würde die Schule unterrichten, und irgendjemand anderes hatte das ernst genommen. Deshalb fand für die Handvoll Schüler noch immer Unterricht statt.
Allerdings kein Unterricht, wie es sich für eine Zauberschule gehört, sondern normaler Unterricht. Wie ihn jeder hat schon mal über sich ergehen lassen müssen.
Und warum? Es gibt nur noch wenige Zauberer, sodass sich die Schüler wahrscheinlich bei Muggeln Arbeit suchen müssen. Und Muggel achten mehr auf Mathe als auf Zaubertränke und auch mehr auf Biologie als auf Verwandlung.
Und so war das halt jetzt.
Mein Fanfic spielt etwa fünf Monate nach dem sechsten Band.
Kurz nachdem Dumbledore gestorben war, wurden alle Zauberer (ausgenommen die Bösen) aus England eingeladen, nach Hogwarts zu einer Versammlung zu kommen. Man wollte beratschlagen, was man am Besten gegen Voldemort ausrichten könnte.
Voldemort aber dachte sich: ‚Okay, der alte Sack ist tot, jetzt greife ich Hogwarts an.’ Und das tat er dann auch. Es entbrannte eine lange Schlacht. Während dieser Schlacht um Hogwarts wurden viele Flüche und mächtige Zauber ausgesprochen. (Über die Hälfte davon ging allerdings daneben) Zauberer und Hexen starben, oder wechselten die Seiten oder wechselten die Seiten und starben.
Am Ende hat die Schlacht aber keinem etwas gebracht. Am Ende (nach 20 Tagen) zog sich Voldemort nämlich mit seinen zwei verbleibenden (noch gesunden) Dienern, seiner Ex-Schlange und jetzt Schaf Nagini und dem Rest der Todesser zurück um seine Wunden zu lecken.
Auch in Hogwarts hatte es große Verluste gegeben. Die Lehrerschaft und Schülerschaft, und sowieso die ganze englische Zaubereigemeinde wurden erheblich dezimiert. Auch das Hogwartsgelände trug Schaden davon: Die Ländereien waren von übereifrigen Kämpfern regelrecht umgegraben worden und das Gemäuer hatte jegliche Zauberkraft verloren. Auch die Hauselfen und mystischen Tiere waren verschwunden. Letztere gingen teilweise für ein Abendessen drauf.
Und dennoch. Jetzt, vier Monate später fand noch immer Unterricht statt. Irgendjemand hatte mal im Vollrausch gesagt, solange es Schüler gäbe, würde die Schule unterrichten, und irgendjemand anderes hatte das ernst genommen. Deshalb fand für die Handvoll Schüler noch immer Unterricht statt.
Allerdings kein Unterricht, wie es sich für eine Zauberschule gehört, sondern normaler Unterricht. Wie ihn jeder hat schon mal über sich ergehen lassen müssen.
Und warum? Es gibt nur noch wenige Zauberer, sodass sich die Schüler wahrscheinlich bei Muggeln Arbeit suchen müssen. Und Muggel achten mehr auf Mathe als auf Zaubertränke und auch mehr auf Biologie als auf Verwandlung.
Und so war das halt jetzt.