Fanfic: The Last Dragon

fragen, warum du nicht auch runter kommst?“ „Keine Lust.“ „Grenzt du dich immer aus?“ „Was geht dich das an?“ antwortete er schroff. „Ich hab dich ganz normal gefragt. Mach doch was du willst. Du weist jedenfalls wo du uns findest!“ Sie drehte sich um und stapfte wütend die Treppe runter. „Was ist denn Lyn?“ fragte Tyson. „Ach nichts weiter. Das lass ich mir von ihm nicht bieten. Sagt mal, grenzt sich Kai immer aus?“ „Nicht immer.“ „Aha.“ Sie setzte sich neben Mya auf den Boden. Kurz nachdem sie den Fernseher angemacht hatten, hörten sie Schritte. Sie sahen um und sahen Kai in der Tür stehen. „Doch noch Lust den Film zu schauen?“ fragte Lyn in einem genauso eiskalten Ton wie er sonst. Ihre Freundinnen kannten sie so gar nicht, denn sonst war sie immer sehr freundlich. „Ja.“ Er schnappte sich ein Kissen und setzte sich auch auf den Boden. Ab und zu unterhielten sich Mya, Fey und Lyn. „Das Einhornbaby sieht genauso aus wie Rainbow.“ „Genau. Wenn man es genauer betrachtet dann schon.“ „Ob es Rainbow gut geht? Was meint ihr?“ Nach diesem kurzen Gespräch sahen sie den Film weiter. Als er endete, war es 10 Uhr. „Bin ich müde.“ gähnte Kenny. Die anderen unterhielten sich aber noch eine Weile. „Wie heißen eure BitBeasts?“ „CittyAngel.“ antwortete Fey auf Tysons Frage und sah ihn freundlich an. „ShiningAngel.“ „Meine heißt PharaonicAngel. Und eure?“ „Dragoon.“ „Draciel.“ „Driger.“ „Dranzer.“ „Können die auch sprechen?“ Sie zuckten mit den Schultern, da sie keine Ahnung hatten. Plötzlich leuchtete Lyns Blade und Phay erschien. Die Jungs erschraken, da sie nicht wussten, dass sie selbstständig Handeln konnte. „Sie können auch sprechen und erscheinen. Seht doch.“ Die anderen Blades leuchteten und Dragoon, Draciel, Driger und Dranzer erschienen. „Dragoon.“ schrie Tyson voller Freude. „Nun können wir mit euch auch so reden.“ „Ja. Das ist cool.“ meinten auch Max und Ray. „Hallo Dranzer.“ sagte Kai und streichelte dem Phönix über den Kopf. „Weißt du was mir auffällt Fey?“ „Nein was denn Lyn?“ „Dragoon sieht aus wie Mystic.“ „Genau. Könnte es sein?“ „Ich weiß es nicht genau.“ Die BitBeasts verschwanden wieder in ihre Blades und alle gingen langsam hoch in ihre Zimmer. „Sorry, dass ich davor so gemein war.“ sagte Lyn mit leiser Stimme. „Schon gut.“ In ihrem Zimmer zog sich Fey ein T-Shirt an und legte sich ins Bett. Nach kurzer Zeit schlief sie ein. Auch die anderen schliefen ein. Am nächsten Morgen wurde Lyn durch die Sonnenstrahlen geweckt. Sie streckte sich und kroch langsam aus dem Bett. Sie suchte sich ihre Jeans und ein T-Shirt und nahm es mit ins Bad. Nach einer schnellen Dusche zog sie sich um und ging gleich in die Küche. Dort war noch niemand und so beschloss sie das Frühstück zu machen. Auch Kai war schon wach und ging in die Küche. „Morgn.“ „Morgen.“ antwortete ihm Lyn. „Was magst du zum trinken?“ „Nen Kaffee.“ „Und die anderen?“ „Tee.“ „Kannst du mir bitte helfen?“ „Ja. Mit was denn?“ „Mach du doch bitte die Pfannkuchen.“ Er nickte und holte die Sachen, die er dafür benötigt. Als alles fertig war, stellten sie es auf den Tisch und gingen die anderen wecken. Lyn wollte Hochlaufen, als Kai sie aufhielt. „Warte.“ „Warum denn?“ „So weckst du alle auf einmal und musst nicht zu jeden gehen.“ „Wie denn?“ „Du musst einfach Frühstück schreien.“ „Gut.“ Beide schrieen gemeinsam „Frühstück.“ und schon kamen alle aus dem Zimmer gestürmt. „Wo denn?“ fragte Tyson. „Wo wird das Frühstück sein? Auf der Terrasse wahrscheinlich.“ Tyson der das glaubte stürmte auf die Terrasse und kam schmollend zurück. „Sehr lustig Kai.“ „Ja nicht. In der Küche natürlich du Vollidiot!“ schrie er ihn an. „Du musst mich ja nicht gleich anschreien.“ schrie Tyson zurück. Bevor sie weiter streiten konnten, schrie Lyn „Geht’s euch noch gut. In die Küche oder es setzt was.“ Tyson sah sie perplex an und auch Kai ging es nicht anders. Die anderen standen mit offenem Mund da. „Sie werden sicher nicht gehen. Kai lässt sich von niemanden etwas Vorschreiben.“ sagte Max. Umso verwunderter waren sie, als sie sahen, wie die zwei Blader wortlos in die Küche gingen. „Wow.“ „Was wow?“ fragte Lyn. „Na Kai lässt sich sonst von niemanden was sagen. Wenn ich ihm sage er soll mir kochen helfen sagte er immer, dass er trainieren muss.“ „Komisch. Er hat gerade eben die Pfannkuchen gemacht.“ „Er hat dir geholfen?“ „Ja. Er soll auch mal helfen und sich nicht nur bedienen lassen. Wo kämen wir denn dahin?“ antwortete Lyn aufgebracht. „Und ich glaube wir sollten jetzt auch essen gehen, sonst lässt uns Tyson nichts mehr übrig.“ meinte Max scherzhaft. „Stimmt. Tyson!!! Lass noch was übrig.“ schrie Fey und stürmte in die Küche. „Schrei nicht so. Bin ja nicht taub.“ sagte Tyson. Nach dem Frühstück fragte Mya. „Müssen wir am Montag eigentlich in die Schule?“ „Nein. Wir haben noch eine Woche frei.“ „Gut. Gehen wir heute shoppen Mädels?“ „Ja. Kommt ihr mit?“ „Lieber nicht.“ „Warum nicht? Da gibt es auch jede Menge Imbissstände.“ sagte Fey zu Tyson und hatte ihn schon überredet. „Okay. Wir kommen mit.“ sagte Ray. „Wir holen nur unsere Geldtaschen.“ „Gehst du auch mit?“ fragte Max Kai. „Mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben.“ „So wir können los.“ sagte Mya und rannte zur Tür hinaus. Lyn nahm ihr Handy aus der Tasche und wählte die Nummer ihrer Mutter. „Hallo.“ „Hi Mum.“ „Lyn. Wie geht’s dir?“ „Gut.“ „Und hast du Mystic schon gefunden?“ „Nein, aber könnte es sein, dass er nun ein BitBeast ist?“ „Ja. Soviel ich erfahren habe, ist er nun eines der 4 mächtigen BitBeasts.“ „Gut.“ „Was macht ihr denn gerade?“ „Wir gehen Einkaufen.“ „Viel Spaß mein Schatz. Hab dich lieb.“ „Komm uns doch mal besuchen.“ „Ist es okay wenn ich morgen kurz vorbei schaue?“ „Ist gut. Hab dich auch lieb. Tschüss.“ „Und was hat deine Mum gesagt?“ fragte Mya. „Sie kommt morgen kurz her.“ „Meinst du dass sie es schafft?“ „Na hör mal. Natürlich.“ „Wo habt ihr denn früher gewohnt?“ fragte Kenny. „Ähm naja…“ stotterten Mya und Lyn herum. Doch Fey konnte ihren Mund nicht halten und sagte zu ihren Freundinnen „Ihr wisst doch genau, dass unsere Heimat die Insel Draigan ist.“ „Insel Draigan?“ „Ja. In unserer Sprache heißt sie so. Wie ihr sie nennt, wissen wir nicht.“ redete sich Lyn aus dieser Zwickmühle wieder raus. Damit gaben sich die anderen zufrieden. Im Kaufhaus gingen sie in ein Kleidungsgeschäft. Die Jungs wollten draußen warten, wurden aber von den Mädels ins Geschäft geschleift. „Das ist doch sehr schön.“ sagte Mya und hielt ein lilanes Sommerkleid hoch, damit die anderen es sahen. „Probier es doch mal an. Wie findest du das?“ fragte Fey und zeigte ihren Freundinnen ein orange-geblümtes Kleid. „Mir gefällt dieser Rock hier.“ sagte nun Lyn. „Los gehen wir die Sachen probieren. Und wir wollen danach eure Meinung hören. Okay?“ Die Jungs zögerten, aber nickten dann doch. Die Mädels verzogen sich zu den Umkleiden und die Jungs warteten. „Na wie findet ihr es?“ fragte Mya und posierte sich vor den Jungs. „Haben wir hier Modenschau oder was?“ fragte Tyson verwirrt. „Ja. Haben wir.“ Nun kamen auch Lyn und Fey. Fey war das etwas peinlich. „Das sieht alles super aus.“ sagten Ray und Max. Damit gaben sich die Girls zufrieden und zogen sich wieder um. An der Kassa hatten sie gleich bezahlt und gingen weiter. Sie kamen an einem Schuhgeschäft vorbei und sahen in der Auslage einen schönen Schuh, den Mya gleich haben wollte. Also gingen sie rein. Auch die Jungs brauchten neue Schuhe. Nachdem jeder bezahlt hatte, machten sie eine Pause, die nicht lange dauerte, da Mya das Shoppingfieber gepackt hatte. „Warte doch mal.“ rief Lyn ihr nach. Sie blieb stehen und sah zu ihrer Freundin. „Dann kommt.“ Sie gingen in ein großes Kleidungsgeschäft (so ähnlich wie C&A oder H&M). Dort teilten sie sich auf. Die Jungs gingen in das Obergeschoss, die Mädels in das Untergeschoss. Dort hatten sie eine große Auswahl an schönen Kleidern. Sie gingen in das Obergeschoss die Jungs suchen. „Wir könnten uns doch Boxershorts kaufen.“ sagte Mya plötzlich. „Gute Idee. Die sind fein als Schlafhose.“ gab Fey ihr Recht. Sie suchten die Abteilung wo sich die Herrenunterwäsche befand und trafen dort auf die Jungs. Sie standen vor der Riesenauswahl und überlegten hin und her. Mya ging zu Ray, holte eine Snoopy-Boxershort heraus und meinte „Die würde dir sicher gut stehen.“ Er schreckte auf und lächelte sie dann an. „Wenn du das sagst.“ Lyn und Fey stellten sich auch vor die Riesenauswahl. Lyn entschied sich für eine mit Garfield drauf und Fey mit dem Rosaroten Panther. Die Jungs hatten nun auch welche mit Garfield oder Snoopy genommen und sie gingen zur Kassa. Lyn sah auf die Uhr und sagte „Gehen wir nach Hause?“ „Wir möchten aber noch shoppen!“ warfen Mya und Fey ein. „Dann geht. Ich gehe nach Hause.“ Auch Kai ging nach Hause. Die verschwanden im Menschengetümmel auf der großen Einkaufsstraße. Zu Hause brachte Lyn ihre Einkäufe in ihr Zimmer hoch und ging anschließend ins Wohnzimmer. Kai war in die Küche verschwunden. Lyn sah sich einen Film an, als ihr Handy klingelte. Sie hob ab. „Hi Lyn.“ „Hi Mum.“ „Ich muss dir was sagen.“ „Was ist denn passiert?“ „Es geht um Rainbow.“ „Was ist mit ihm? Lebt er noch?“ „Ja. Ich habe ihn in der Nähe unseres Hauses gefunden. Er hatte sich anscheinend die ganze Zeit da versteckt. Aber ihm wurde übel zugerichtet. Ich weiß nicht ob ich ihm helfen kann.“ „Nein. Du darfst ihn nicht sterben lassen.“ „Ich werde mein bestes
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