Fanfic: The New Generation Part 9 Stille
Kapitel: The New Generation Part 9 Stille
Eine Ranma ½ Fanfiction
Disclaimer:
Ranma ½ und alle damit verbundenen Charaktere und Geschehnisse sind
Eigentum von Rumiko Takahashi, Shogagukan, Viz und Ehapa.
Alle anderen Charaktere sind Eigentum von GAINAX und Sadamoto. Ich habe keinerlei Rechte daran und werde diese Fanfiction nicht aus finanziellem Zweck schreiben!
Zeichenerklärung:
„Gesagtes“
*Gedachtes*
-Geräusche-
(Aktionen)
‘Betonte Wörter’
(*Panda Schilder*)
Anmerkung:
Wenn Ranma ein Mädchen ist heisst er Ranma-Chan, wenn er ein Junge ist bleibts bei Ranma
Wenn Genma Saotome ein Panda ist heisst er Genma-panda.
Authors Note: Ich habe schon eine neue Idee wie man die Story weiterschreiben könnte. Ach Firebird, mach dir nichts draus, die paar Angaben die du gemacht hast, die haben mir vollkommen gereicht! ICH WÜNSCHE ALLEN LESER MEINER FF EIN BESINNLICHES FEST UND EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR!
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THE NEW GENERATION
PART 9 STILLE
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Das Gewitter tobte mittlerweile direkt über dem Schauplatz der Tragödie.
Plötzlich zuckte ein Blitz von oben hernieder und traf den EVA.
Aus dem EVA und durch die Komm drang ein schauerlicher Schrei. Voller Angst und voller Schmerz.
-STILLE-
„Ranma!! Ranma melde dich!!“ schrie Misato verzweifelt ins Mikro.
Keine Antwort.
„Ranma!! Ranma!!“
Alles vergebens, Ranma antwortete nicht.
Derweil war auch der Rettungstrupp eingetroffen und holte Ranma aus seinem Plug. Er hatte zahlreiche Verbrennungen auf der Haut.
„Ranma vergiss mich nicht...“ sagte einen Stimme.
„Wer spricht da?“ fragte Ranma.
„Erkennst du mich nicht?“ fragte die Stimme erneut.
„R-Rei? Bist du das?“ fragte Ranma.
Eine Person trat aus dem Schatten, es war Rei.
„Rei ich dachte du wärst tot?“ fragte Ranma.
Keine Antwort.
„Ranma du wirst gebraucht. Kehre zu denen zurück, die dich lieben, vergiss mich nicht Ranma Saotome.“
Daraufhin drehte sich Rei um und verschwand im Dunkeln.
„REII WARTE REEEEEIII!!!“ rief Ranma ihr nach.
Dann schreckte er hoch.
Sein Zimmer war dunkel, nur die Musik die zur Beruhigung der Patienten gespielt wurde, schallte leise durch das Zimmer.
Ranma blickte hoch zur Decke.
„Oh wie ich diese Decke hasse...“ murmelte er schlaftrunken.
Dann ging die Tür auf und jemand trat herein.
„Ranma du bist wach?“ fragte jemand.
„Wer ist da?“ fragte Ranma.
„Ich bins Kaji!“ sagte Kaji.
„Hallo Kaji.“ murmelte Ranma.
„Gib dir keine Schuld an ihrem Tod, du hattest keine andere Wahl.“ Sagte Kaji sanft.
„Vielleicht hast du Recht, ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sie tot sein soll...“ sagte Ranma leise.
„Ich will es auch nicht wahrhaben, aber solche Dinge sind nun mal unumgänglich“ Kaji legte seine Hand auf Ranmas Schulter „es ist zwar schwer zu glauben, aber die Rettungsmannschaft sucht wenigstens nach ihrem Körper.“ Sagte Kaji und lächelte dabei.
„Also besteht noch Hoffnung das sie lebt!“ in Ranmas Augen flackerte wieder Hoffnung.
„Aber diese Chance ist sehr, sehr gering.“ Sagte Kaji.
„Egal, solange noch Hoffnung besteht, wird sie bestimmt noch leben!“ sagte Ranma fest.
„Schön das von dir zu hören!“ Kaji grinste, dann wurde er jedoch wieder etwas ernster und seufzte.
„Was?“ fragte Ranma.
„Nichts.“ Wehrte Kaji ab.
„Was ist mit Kommandant Ikari, er wird mich bestrafen, dafür dass ich Rei geopfert habe...“ In Ranmas Stimme war angst.
„Keine Sorge, der Kommandant, will dich sogar auszeichnen lassen...“ sagte Kaji und lächelte wieder.
„Was echt?“ fragte Ranma
„Ja, er sagte es gehöre schon eine Menge Mut dazu, seine eigenen Freunde zu opfern. Auch er glaubt noch fest daran, dass Rei lebt..“ erzählte Kaji.
„Aber jetzt wird geschlafen, du musst dich noch schonen und ausruhen, also machs gut.“ Sagte Kaji und stand auf.
„Kaji? Warum bist du eigentlich zu mir gekommen.“ Fragte Ranma.
„Oh ganz einfach, ich wollte dir erzählen, dass dich keine Schuld trifft.“ Sagte er und ging aus dem Zimmer.
Ranma drehte sich auf die Seite und schlief ein.
Als er aufwachte war es bereits hell, die Sonne schien durch das Fenster und tauchte das Zimmer in ein warmes Licht.
Die Tür ging auf und Asuka kam hereingestürmt. Sie viel im sofort um den Hals. Akane erschien hinter ihr im Zimmer. Ranma wollte sich rechtfertigen, aber Akane lächelte ihn nur an.
„Mein Gott Ranma, ich bin froh, dass du wieder wach bist!!“ schluchzte Asuka ihm in die Schulter.
Ranma legte ihren Arm um sie und streichelte durch ihre Haare.
Er sah Akane verständnislos an „Was meint sie mit endlich?“ fragte er sie.
„Ranma...“ ihre Stimme zitterte dann fuhr sie fort „du warst über einen Monat bewusstlos...“ die letzten Worte waren nur noch ein flüstern.
Akane setzte sich auf sein Bett und wischte ihm die Haare, die ihm ins Gesicht hingen weg.
„Du solltest mal wieder zum Frisör!“ grinste sie.
„Sag mal bin ich im falschen Film?“ fragte Ranma
„Normalerweise wirst du doch immer wütend, wenn mich ein anderes Mädchen umarmt.“
„Weißt du Ranma, wir haben darüber gesprochen und wir haben uns geeinigt. Solange wir hier bleiben, gehörst du zu Asuka, wenn wir aber zurückgehen sollten, dann sind wir zusammen. Die Entscheidung liegt bei dir.“ Sagte Akane.
Ranma war baff, er wusste nicht was er sagen sollte.
Akane allerdings lächelte.
„Ranma wir haben uns geeinigt dich nicht zu drängen, du hast die Wahl!“ fügte Akane noch hinzu.
Ranma nickte.
„Was ist in der Zwischenzeit passiert?“ fragte Ranma.
„Kaji hatte uns erzählt, dass du in der ersten Nacht kurz wach warst und mit ihm gesprochen hast. Stimmt das?“ fragte Akane.
„Ich denke ja.“ Sagte Ranma, der sich kaum noch erinnerte.
„Rei lebt Ranma, sie haben sie später gefunden!“ sagte Akane.
„Wo ist sie?“ fragte Ranma.
„...“ Akane schwieg.
„Komm schon“ bettelte Ranma.
„Ranma sie erinnert sich nicht mehr an uns.“ Schluchzte Asuka.
„WAS?“ Ranma war entsetzt.
„Das ist meine Schuld, das ist alles meine Schuld...“ Ranma liess Asuka los und zog die Knie an seinen Körper und umschlang sie mit seinen Armen.
„Ranma, Gottseidank du bist wach!“ rief jemand.
Ranma drehte den Kopf leicht und sah, dass Misato auf ihn zustürzte.
Sie viel ihm ebenfalls um den Hals.
„Gott ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht!“ sagte sie und in ihren Augen glänzten Tränen.
„Urg... Misato... du er...würgst... micht... urk!“ würgte Ranma, den Misato fest umarmt hatte.
„Oh gomen!“ sagte sie und liess Ranma los.
Ranma holte erst mal tief Luft.
„Danke so ist es besser, ach ja wann kann ich raus?“ fragte er.
„Oh du kannst jederzeit gehen!“ sagte Misato.
Ranma sprang aus dem Bett und wuselte durch das Zimmer, dies und das auflesend.
Er bückte sich gerade um was aufzuheben und wollte Misato was fragen als er ihr Gesicht sah.
„Sag mal was ist denn mit dir los?“ fragte er verdutzt.
Dann sah er Akane und Asuka, auch sie hatte einen sehr komischen Gesichtsausdruck drauf und außerdem waren sie alle drei rot im Gesicht.
Misato weniger, Akane und Asuka mehr.
„Netter Po, ich dachte nicht, dass der so knackig ist!“ grinste Misato.
„HÄÄ?“ Ranma dreht sich so, dass er seinen Rücken sehen konnte und tatsächlich, man konnte seinen Po sehen.
„Hey hört gefälligst auf, auf meinen Arsch zu starren!“ fuhr er sie an „Und jetzt RAUS!!“
Misato lachte und zog einen krebsrote Asuka und Akane hinter sich aus dem Zimmer.
Ranma hatte nämlich vergessen, dass die Krankenhaushemden hinten offen waren und man meistens nackt drin war.
Aber eins lies in doch schmunzeln, er hatte also einen Knackarsch, naja warum nicht.
Er verliess das Zimmer und ging zu Misato, die mit ihnen dann gemeinsam nach Hause fuhr.
Es war mittlerweile Dezember geworden und das Fest der Liebe stand vor der Tür.
(Authors Note: Ist doch Weihnachten, warum sollen die immer kämpfen? Ist doch viel besser so, findet ihr nicht?? Außerdem kann man ja noch... Nein ich verrate nichts, lest selbst!!!)
Ranma öffnete die Tür der Wohnung und ging mit Akane hinein.
Misato hatte ihm gesagt sie sollten sich frisch machen, dann sollten sie kommen.
„Hier Ranma, das kam vor zwei Wochen für dich!“ sagte Akane und hielt ihm einen Brief entgegen.
„Danke!“ murmelte Ranma, nahm den Brief und ging auf sein Zimmer.
In dem Brief war eine Securitycart und ein kurzer Brief.
Ranma las den Brief.
Lieber Ranma,
Wie Du sicher festgestellt hast, geht es bei NERV recht seltsam zu. Ich habe nun herausgefunden, was mit Rei passiert ist. Benutze diese Karte, wenn Du die Wahrheit kennen willst.
Bei mir ist sie nicht mehr sicher, überhaupt