Fanfic: Für immer wieder groß?!
Kapitel: ZKGC 7352
1. Kapitel: ZKGC 7352
Ihr kennt bestimmt alle die spannenden Stories von Detektiv Conan. Stellt euch jetzt aber mal vor, Conan würde wieder groß sein und in seine alten Klamotten passen. Dort geht bestimmt alles drunter und drüber. Aber lest selbst!!
Ai hat lang experimentiert und am Ende das perfekte Gegenmittel für die ungewollte Verjüngungskur kreiert. Conan nahm es ein und wurde, als wäre es ein Wunder wieder zu Shinichi. Erst war dieser verwundert, aber dann heil froh wieder in seinem alten Körper zu stecken. "WOW!! Ich kann es echt nicht fassen. Ich bin wieder der große Shinichi. Aber Haibara, wirkt dieses ZKGC 7352 wirklich oder werde ich dann wieder zu Conan?", fragte Shinichi verwirrt. "Nein, es wirkt 100 %. Ich habe solange an diesem Mittel gearbeitet, das kann gar nicht schief laufen!", sagte Ai mit sicherer Stimme. Shinichi guckte verdutzt und fragte: "Aber Haibara, warum hast du denn nicht das Gegengift genommen. Wäre ich an deiner Stelle, würde ich schon längst über alle Berge und irgendwo untergetaucht sein."
An dieser Stelle mischte sich Professor Agasa ein: "Shinichi, streng doch mal deine Gehirnzellen an. Wenn ihr beide zur selben Zeit urplötzlich wieder auftaucht, wäre das sehr verdächtig. Deswegen würde ich vorschlagen, erst mal Yusaku und Yukiko herzuholen. Sie sollten erst einmal erfahren, dass du wieder du bist!". Meine Eltern!!! Professor, für die bin ich doch gleichgültig. Die können in den paar Jahren nicht mal anrufen oder einen Brief schreiben. Die können da bleiben, wo der Pfeffer wächst!", schrie der 17-jährige wutentbrannt und voller Zorn. "Jetzt beruhige dich doch mal Kudo!", sagte Ai, "Deine Eltern sollen ruhig herkommen. Nebenbei werde ich mich wieder als Conan verkleiden und den Ahnungslosen spielen. Deine Mutter verkleidet sich als Conan' s Mutter Fumiyo und holt Conan ab. Das passt doch. Außerdem wäre es sehr mysteriös, wenn Conan von einen auf den anderen Moment verschwindet und Shinichi auf einmal auftaucht. Das wäre zu auffällig.", beendete Ai den Satz. Nach dieser Ansprache war Shinichi zwar etwas ruhiger geworden, blieb aber immer noch stur wie ein Bock. Daraufhin legte er sich ins Bett und dachte noch lange über den Tag nach. // Ob es wirklich besser ist, Mutter und Vater wieder hier zu haben? Die streiten sich doch bloß wieder. Aber viel wichtiger ist, was ich mit Ran machen soll. Kann ich einfach so wieder in ihr Leben eintreten? Sie macht sich ja immer mehr Sorgen um Andere als um sich selber! Mann, warum muss mein Leben nur so kompliziert sein? Ich kenne keine Jugendlichen in meinem Alter, der so etwas erlebt hat. Aber das ist jetzt erst mal nicht so wichtig. Am wichtigsten ist Ran. Wie soll ich ihr bloß sagen, dass ich Conan bin? Die Männer in Schwarz kriegen mich so wie so nicht. Ich kann Ran diese Sache einfach nicht mehr verheimlichen.// GÄÄÄÄHHHHHNNNN! // Oh, von diesem Nachdenken bin ich richtig müde geworden!// Mit diesem Gedanken schlief Shinichi, der sich freute endlich wieder im alten Körper zu stecken, ein.
Am nächsten Tag: " WOW! Ich bin wirklich wieder ich. Es kommt mir alles vor wie ein schlechter Traum. KKRRNNUUUUUR! Oh, mein Magen macht sich gleich selbstständig. Ich sollte besser etwas essen." Nach diesen Worten machte sich Shinichi auf in die Küche und aß mit Professor Agasa frühstück.
Ganz besorgt fragte der verrückte Erfinder: "Shinichi, geht's dir gut oder was ist mit dir los?" "HÄ. Warum fragen sie mich? Ich bin wahrscheinlich nur hungrig.", antwortete Shinichi dem besorgten Agasa. Nach dem Frühstück machte sich Shinichi fertig und ging, früher als sonst, aus dem Haus, da er Ran noch überraschen wollte. Aber auf dem Weg zur Detektei des "überragenden" Kogoro Mori wurde ihm wirklich etwas komisch, aber er beachtete es nicht. Ihm wurde immer heißer, obwohl es draußen schon Herbst war. Verschwitzt kam er an der Haustür der Detektei an. Er klingelte und fühlte dabei ein schmerzliches Stechen in seinem Herzen. Es fühlte sich an, als ob sein Körper in zwei Teile zerrissen wurde. Als Ran die Tür aufmachte, und sich fragte, wer so früh bei ihr klingelte, sah sie Shinichi auf dem Boden liegen. Erschreckt schrie sie auf und ihr Vater der wieder nach Alkohol stank, rief einen Krankenwagen, indem Ran mitfuhr. Besorgt und aufgeregt fragte sie den Notarzt: "Hr. Doktor, was hat Shinichi denn?" "ehrlich gesagt, weiß ich es nicht genau. Wir müssen ihn erst im Krankenhaus untersuchen, bis wir etwas handfestes Sagen können. Trotzdem denke ich, dass durch das hohe Fieber die Ohnmächtigkeit hervorgerufen wurde. Aber wie gesagt müssen wir erst die Untersuchung im Krankenhaus abwarten."
Shinichi wurde in die Notaufnahme eingeliefert, als Ran darüber rätselte, was Shinichi vor ihrer Tür machte.
ENDE KAPITEL 1
Ihr kennt bestimmt alle die spannenden Stories von Detektiv Conan. Stellt euch jetzt aber mal vor, Conan würde wieder groß sein und in seine alten Klamotten passen. Dort geht bestimmt alles drunter und drüber. Aber lest selbst!!
Ai hat lang experimentiert und am Ende das perfekte Gegenmittel für die ungewollte Verjüngungskur kreiert. Conan nahm es ein und wurde, als wäre es ein Wunder wieder zu Shinichi. Erst war dieser verwundert, aber dann heil froh wieder in seinem alten Körper zu stecken. "WOW!! Ich kann es echt nicht fassen. Ich bin wieder der große Shinichi. Aber Haibara, wirkt dieses ZKGC 7352 wirklich oder werde ich dann wieder zu Conan?", fragte Shinichi verwirrt. "Nein, es wirkt 100 %. Ich habe solange an diesem Mittel gearbeitet, das kann gar nicht schief laufen!", sagte Ai mit sicherer Stimme. Shinichi guckte verdutzt und fragte: "Aber Haibara, warum hast du denn nicht das Gegengift genommen. Wäre ich an deiner Stelle, würde ich schon längst über alle Berge und irgendwo untergetaucht sein."
An dieser Stelle mischte sich Professor Agasa ein: "Shinichi, streng doch mal deine Gehirnzellen an. Wenn ihr beide zur selben Zeit urplötzlich wieder auftaucht, wäre das sehr verdächtig. Deswegen würde ich vorschlagen, erst mal Yusaku und Yukiko herzuholen. Sie sollten erst einmal erfahren, dass du wieder du bist!". Meine Eltern!!! Professor, für die bin ich doch gleichgültig. Die können in den paar Jahren nicht mal anrufen oder einen Brief schreiben. Die können da bleiben, wo der Pfeffer wächst!", schrie der 17-jährige wutentbrannt und voller Zorn. "Jetzt beruhige dich doch mal Kudo!", sagte Ai, "Deine Eltern sollen ruhig herkommen. Nebenbei werde ich mich wieder als Conan verkleiden und den Ahnungslosen spielen. Deine Mutter verkleidet sich als Conan' s Mutter Fumiyo und holt Conan ab. Das passt doch. Außerdem wäre es sehr mysteriös, wenn Conan von einen auf den anderen Moment verschwindet und Shinichi auf einmal auftaucht. Das wäre zu auffällig.", beendete Ai den Satz. Nach dieser Ansprache war Shinichi zwar etwas ruhiger geworden, blieb aber immer noch stur wie ein Bock. Daraufhin legte er sich ins Bett und dachte noch lange über den Tag nach. // Ob es wirklich besser ist, Mutter und Vater wieder hier zu haben? Die streiten sich doch bloß wieder. Aber viel wichtiger ist, was ich mit Ran machen soll. Kann ich einfach so wieder in ihr Leben eintreten? Sie macht sich ja immer mehr Sorgen um Andere als um sich selber! Mann, warum muss mein Leben nur so kompliziert sein? Ich kenne keine Jugendlichen in meinem Alter, der so etwas erlebt hat. Aber das ist jetzt erst mal nicht so wichtig. Am wichtigsten ist Ran. Wie soll ich ihr bloß sagen, dass ich Conan bin? Die Männer in Schwarz kriegen mich so wie so nicht. Ich kann Ran diese Sache einfach nicht mehr verheimlichen.// GÄÄÄÄHHHHHNNNN! // Oh, von diesem Nachdenken bin ich richtig müde geworden!// Mit diesem Gedanken schlief Shinichi, der sich freute endlich wieder im alten Körper zu stecken, ein.
Am nächsten Tag: " WOW! Ich bin wirklich wieder ich. Es kommt mir alles vor wie ein schlechter Traum. KKRRNNUUUUUR! Oh, mein Magen macht sich gleich selbstständig. Ich sollte besser etwas essen." Nach diesen Worten machte sich Shinichi auf in die Küche und aß mit Professor Agasa frühstück.
Ganz besorgt fragte der verrückte Erfinder: "Shinichi, geht's dir gut oder was ist mit dir los?" "HÄ. Warum fragen sie mich? Ich bin wahrscheinlich nur hungrig.", antwortete Shinichi dem besorgten Agasa. Nach dem Frühstück machte sich Shinichi fertig und ging, früher als sonst, aus dem Haus, da er Ran noch überraschen wollte. Aber auf dem Weg zur Detektei des "überragenden" Kogoro Mori wurde ihm wirklich etwas komisch, aber er beachtete es nicht. Ihm wurde immer heißer, obwohl es draußen schon Herbst war. Verschwitzt kam er an der Haustür der Detektei an. Er klingelte und fühlte dabei ein schmerzliches Stechen in seinem Herzen. Es fühlte sich an, als ob sein Körper in zwei Teile zerrissen wurde. Als Ran die Tür aufmachte, und sich fragte, wer so früh bei ihr klingelte, sah sie Shinichi auf dem Boden liegen. Erschreckt schrie sie auf und ihr Vater der wieder nach Alkohol stank, rief einen Krankenwagen, indem Ran mitfuhr. Besorgt und aufgeregt fragte sie den Notarzt: "Hr. Doktor, was hat Shinichi denn?" "ehrlich gesagt, weiß ich es nicht genau. Wir müssen ihn erst im Krankenhaus untersuchen, bis wir etwas handfestes Sagen können. Trotzdem denke ich, dass durch das hohe Fieber die Ohnmächtigkeit hervorgerufen wurde. Aber wie gesagt müssen wir erst die Untersuchung im Krankenhaus abwarten."
Shinichi wurde in die Notaufnahme eingeliefert, als Ran darüber rätselte, was Shinichi vor ihrer Tür machte.
ENDE KAPITEL 1