Fanfic: Das Leben einer Drogenabhänigen
Kapitel: Das Leben einer Drogenabhänigen
Autor: Mikaela
Thema: Eigene Serie
Teil: 1/1(??)
Schreiber: Mikaela
Desclamier: Alle Personen gehören mir. Namensgleichheiten sind per Zufall entstanden.
Beschreibeung: Kommt vielleicht noch.
Widmung: Mir selber und meinem Freund von dem ich diese Idee hatte. Keine Sorge ich schreibe hier nur über ein leben der Drogenabhänigen bin aba net einer davon lebe normal und gesund bei mir gibt es sowas nicht und niemals!!
Das leben eines Drogenabhängigen
>Flashback<
Anfangs hatte ich noch andere Freuden am Leben. Einerseits hatte ich meinen Freund Timo, der mich meist unterstützt hat. Und zur anderen Seite hatte ich meine beiden Huskys, um die ich mich gerne kümmerte.
Viele Wochen vorher hat es angefangen. Ich Inga ging mit meinem Freund zur Balletstunde, de ich regelmäßig besuhte. Die Mädels dort in meiner Gruppe fingen auch schon an zu tuscheln. Welch süßen Kerl ich hatte. Zusammen übten wir das Pliee und den ganzen durchlaif danach, da wir bald eine Aufführung hatten.
Timo sah an diesem Tag zu und schenkte mir eine kleine Spieluhr, die ich schon immer wollte. Die anderen vier guckten neugierig, was er mir da schenkte. Nach dem Training sind wir dann noch kurz essen gegngen. Timo konnte mich diesesmal nicht nach ause begleiten, aber das machte mir nichts aus. Doch mir lief Bela über den Weg, oder besser er hat mich umgerannt. Er half mir freunsdschaftlich wieder auf. Irgendwie war mir so komisch, mein herz spielte irgendwie verrückt und machte Luftsprünge.
Eine Woche später rief mich bela an, ich fragte mich woher er meine Nummer hatte. Daraufhin fiel mjir ein, dass wir uns wieder getroffen hatten und ich hatte ihm auch meine Nummer gegeben.Schnell merkte ich das Timo etwas komisch gegenüber Bela war. Ich habe es ignoriert.
Ein paar Tage nachdem Bela mich angerufwn hatte lud er mich zu sich ein zu einem essen, dass er selber gemacht hat. Darauf hin war mir damals nicht bekannt was mit mir geschehen war. ich bemerkte nicht, dass bela mir etwas in mein Glass schüttete. Es sah so ähnlich wie weißes Pulver aus. Natürlich schmeckte ich es nicht, da es geschmacklos war. Das essen war super vorbereitet und langsam merkte ich, dass mir etwas schwumrig wurde. Bela fragte mich was los sei, doch da war ich schon wegetretten.
Acht Stunden päter....
Ich wachte acht stunden wieder auf und fühlte mich elendig. "Alles okay?", fragte bela mich, der neben mir saß. Ih ncikte leicht, da ich Kopfschnerzen hatte und ich nicht viel sagen wollte.
Langsam setzte ich mich auf. Ich lag auf der Chouch im Wohnzimmer, dass sehr gemütlich aussah. Er half mir auf.
"Soll ich dich nach hause begleiten?", fragte er und wieder nickte ich. "Danke das wäre nett von dir.", sagte ich dann noch. Wir gingen langsam aus seinem Haus da mir noch recht schwindlig war und ich nicht so ganz wusste was passiert war.
>Flashback Ende<
So hat alles Angefangen. So lerne ich diesen verabscheuungswürdigen Bela kennen. Er dealte mit seinen Drogen und damals als er mich zu essen einlud hatte er mich betäubt mit einem Betäubungsmittel. Ich hatte es nicht bemerkt. Er schlief mit mir und spritzte mir ein Mittelchen. Somit htte er mich Drogenabhänig gemacht.
Timo sah ich jetzt weniger und auch in Ballett ließ ich nach. Ich war immer müde und schlief den ganzen Tag fast über. Bela fing an mich zu erpressen mit einem Bild, da wir uns wieder getroffen haben. Bela zeigte mir dieses Bild und iuch tickte aus. Darauf war zu sehen das eine Spritze in meinem Arm steckte und das da irgendwas drin war. Da wusste ich das er es war der mich Drogenabhänig gemacht hatte.
Bela verlangte, dass ich weiterhin Drogen nehme. Da er dieses Bild hatte schaffte er es, denn wenn meine Eltern davon erfuhren würde ich nie mehr Ballett ausüben können. Also willigte ich ein.
Es ging zwei Wochen gut. Ich bezahlte seine Drogen mit meinem Geld doch nacher wusste ich nicht mehr weiter. Also suchte ich mir einen Job. In die Ballettstunden bin ich immer noch gegangen doch ich verschlechtetrte mich schnell zu sehr. Mein Job ging immer nur Nachts bis in den Morgengrauen.
Ich stripte in einer Bar und beschaffte mir so das Geld für die Drogen. bela hatte es geschafft mich abhänig zu machen. Der Chef der bar war streng und duldete keine Drogen. Ich Inga versicherte jenem, dass ich keine nahm und so bekam ich den Job.
Mein Chef dachte ich wäre schon über 18 und stellte mich ja auch sofort ein.
Bela besuchte auch einmal dies Bar. Ich war mir sicher, dass er mic nicht erkannt hatte, doch dem war nicht so. Bela hatte mich natürlich erkannt und steckte mir einen zehner zu. Ich wollte einfach das dies endlich vorbei war. So ging es viele Monate. Noch immer war ich Bela hörig. Selbst meine Eltern bemerkten davon nichts, nur mein Freund Timo war der Meinung, dass ich mich verändert hatte.
Das stimmte ja, doch hatte ich Inga nicht erwartet, dass er es merkt, dass mit mir was nicht stimmte. ich versicherte im das nichts war und es mir gut ging.
Acht weitere Monate später....
Nach der schule dachte ich nicht einmal daran nach Hause zu gehen, ich vertrieb mir meine zeit mal wieder mit Schaufensterbummeln bis zum Abend. Langsam machte ich mich auf den weg in die Schreitenstraße 18, wo ich arbeitete. Timo musste mir gefolgt sein und guckte zu. Mein chef reagierte sofort und schmiss Timo wieder raus, da er behauptete ich sei keine über 18. Mein Chef glaubte ihm natürlich nicht. Ich tanzte, um weiterhin so Geld zu verdienen.
Nach meinen Stunden machte ich mich fertig auf meine nächste runde und Schmnkte mich neu. Da tauchte Timo wieder auf ohne das ich etwas merkte. Da ich hinten war wusste ich nicht das er hier war. Meine Kollegin fragte mich wasm, da sie die kleine Spieluhr sah. Dort hielt ich meine Schminksachen und belas Drogen auf. "Spielt die auch Musik?", fragte sie und nahm sie einfach. "Kannst du nicht fragen....? geb sie wieder her..."; fauchte c sie an. "Ist ja gut...", sagte sie und stellte sie wieder an ihren Platz. "Zicke...", fügte sie leise hinzu. Da überraschte mich Timo von hinten. Dabi stiess ich an die kleine Spieldose wo mjeine Drogen oder besser Belas Drogen drinnen waren.
Mein chef konnte es nicht glauben. "Ich sagte keine Drogen Kleine.....", sagte er und schmiss mich und Timo raus aus der Bar. "ich kann alles erklären..." sagte ich zu Timo und guckte ihn leicht an. Ich traute mich irgebndwie nicht ihn anzuschauen. "Wie kannst du nur Inga...""; so Timo. "So kanndas nciht weiter gehen... es ist aus ....", fügte er hinzu und zog von dannen. Ich saß noch eine weile dort und dachte über mein Leben nach. konnte mann dies überhaupt als Leben bezeichnen. ich denke nicht. Mir wurde klar, dass ich dagegen ankämpfen musstte und am bestebn fing ich damit an. Denn um Timo würde ich Kämpfen. bela kann sich auf was gefasst machen.
Ende
So das wird glab ich ein One-shoot wenn mir nichts weiteres einfallen sollte...
Mikaela