Fanfic: Wolf wieder Willen

Untertitel: Der Fluch

Kapitel: EIn ganz normaler Tag?

Hi Leute!! Ich hab ne neue Idee gehabt und nicht anders können als sie aufschreiben. Bin schon gespannnt was ihr dazu sagt.
so jetzt geht los

Hi! Mein Name ist Aki Inuzuma. Aber nennt mich eigentlich keiner mehr außer meiner Muter. Aber dazu später. Ich bin fünfzehn Jahre alt. Gemeinsam mit meiner Mutter und unserem Hund Tami wohne ich ein Stück außerhalb von Tokio.

Sechs Uhr morgens. Der Wecker erklärte mir wie jeden morgen das ich eigentlich schon seit einer halben Stunde auf sein sollte. Wiederwillig schob ich die Decke zurück. Im Zimmer war es noch finster da ich weder das Licht aufgedreht hatte, noch die Vorhänge vorgezogen hatte. Das einzige Licht kam von der Anzeige auf meinem Wecken. In roten Ziffern stand dort sechs Uhr eins. Schlagartig war ich hellwach. Oh mein Gott!!! Nicht schon wieder! Ich hatte mal wieder verschlafen. Aus dem großen Kasten schnappte ich mir einfach irgendwelche Socken, Hose und einen Rollkragenpulli. Während ich die Stiege n in die geräumige Wohnküche runterrannte zog ich mir den Pulli über. Unten angekommen wurde ich von meiner Mama und Tami auf das herzlichste gegrüßt. „Morgen Aki!“, meinte sie gutgelaunt. „Sag mal warum hast du mich den nicht geweckt?“ rief ich ihr vorwurfsvoll im vorbeirennen zu. „hab ich doch“, antwortete sie, „ich hab vor einer halben Stunde raufgerufen das du aufstehen musst. Und du hast gesagt das du gleich kommst.“ Aber das hörte ich schon gar nicht mehr denn ich war längst im Badezimmer verschwunden und versuchte gleichzeitig mir die Zähne zu putzen und meine langen Harre zu bürsten. Aber irgendwie ging das nicht so gut und so landete die Bürste auf dem Boden. Ich beschloss das Zähneputzen heute nur kurz ausfallen zu lassen, schnappte die Bürste und versuchte so schnell wie möglich meine fast Hüftlangen Haare zu bändigen. Danach band ich sie im gehen zusammen und schnappte mir am vorbeigehen eine Semmel von Frühstückstisch. Diese klemmte ich zwischen die Zähne während ich versuchte Tami zu überreden endlich aufzustehen um unsere allmorgendliche Runde zu drehen. Denn es war meine Pflicht in der Früh mit ihm Gassi zu gehen. Langsam erhob sich der große, schwarze Mischling endlich aus seinem Korb der ebenfalls in der Wohnküche stand und streckte sich erst einmal ausgiebig. Währenddessen sah ich ungeduldig auf die Uhr. Mittlerweile war es viertel sieben. Wenn ich mich beeilte schaffte ich es auch noch rechtzeitig den Bus um halb sieben zu erwischen. Wenn nicht konnte ich zur Fuß gehen den der Bus nach Tokio, wo ich in die Schule gehe fährt leider nur einmal stündlich.

Tami schien nicht sonderlich davon begeistert zu sein das die morgendliche Gassirunde heute im Dauerlauf abgehalten wurde. Aber da konnte ich ihm nicht helfen. Ich konnte es mir nämlich absolut nicht leisten schon wieder zu spät zu kommen. Also lieferte ich Tami zu hause ab, schnappte meinen Schulrucksack, den ich glücklicher Weise schon gestern Abend gepackt hatte und lief los. Während ich durch den tiefen Schnee zu Busstation lief sah auf die Uhr. Zwei vor halb. Oh man normalerweise braucht man vier Minuten wenn man sich beeilt. Und im Schnee kam man noch langsamer voran Das schaff ich nie. Trotzdem rannte ich weiter. Ich musste ziemlich flott sein oder der Bus war spät dran, vielleicht war auch er wegen der ganzen Schnee irgendwo stecken geblieben, auf jeden Fall stand er noch in der Station als ich in sichtweite war. Aber jetzt schlossen sich die Türen und ich dachte schon ich könnte mir wieder eine Strafpredigt meiner Klassenlehrerin anhören als plötzlich ein Mädchenkopf mit braunen Haaren aus der hintersten Bustür streckte. Dann schob sich noch ein Fuß vor die Bustür so das sie nicht mehr zugehen konnte. Nun mach schon Ookami, du ewige Trödlerin. Ich legte noch mal einen Zahn zu und machte einen Satz in den Bus. „Morgen Sakura, danke“, sagte ich zu meiner besten Freundin die mir die Bustür aufgehalten hatte. Guten Morgen Ookami. Hast du schon wieder verschlafen?“, meinte sei Gut gelaunt. Wir setzen und auf einen Doppelplatz und meinte: „Ja leider.“ Sie schüttelte nur lächelnd den Kopf sagte aber nichts mehr dazu. Dann quatschten wir über das vergangene Wochenende. Zwar hatten wir uns nicht viel zu erzählen da wir fast die ganze Zeit zusammen gewesen waren aber Sakura hatte am Sonntagabend von ihrer Lieblingstante Besuch bekommen. Diese Tante hatte ein Frettchen welches sie auch mitgenommen hatte. Und Sakura, die genau so tierliebend war wie ich hatte sich natürlich den ganzen Abend mit dem Tier beschäftigt und erzählte mir das jetzt die ganze dreiviertel Stunde die wir zusammen im Autobus saßen. Als wir dann um viertel Acht bei der Schulde standen hatten wir noch fünfzehn Minuten Zeit und schlenderten gemütlich in die Klasse und richteten unsere Sachen für die ersten zwei Stunden her. Für Montag morgen stand wie immer Zeichnen an. Eigentlich war das nicht mein stärkstes Fach aber das momentanige Thema lag mir. Es hieß Geschöpfe und Tiere aus der Mythologie oder Vergangenheit. Das bedeutete soviel das wir ein Tier oder wesen zeichnen das entweder aus der Japanischen Mythologie stammte oder das vor langer Zeit gelebt hatte und jetzt ausgestorben war. Abgabetermin war heute nach der zweiten Stunde. Für gewöhnlich bekam ich um diese Zeit einen Nervenzusammenbruch weil ich noch locker fünf Stunden gebraucht hätte um meine Zeichnung fertig zu stellen aber diesmal war das anders. Als mir das alles durch den Kopf ging sah ich mich in der Klasse um. Ein ungewohnter Anblick. Da es draußen ungefähr minus zehn grad hatte, waren die kurzen Schulröcke der Mädchen kurzzeitig abgeschafft worden. Die Schulleitung hatte verlautbaren lassen das wir solange es nicht wärmer werden würde, selbst zu entscheiden was wir anziehen. Um fair zu sein hatten die Jungs das selbe Recht erhalten und so waren statt der üblichen schwarzen Schuluniform der Jungs und der grün-weißen Schuluniformen der Mädchen alle möglichen Farben zu sehen. Gerade kann meine Erzfeindin Kimaira in die Klasse. Eigentlich wusste ich nicht warum ich sie nicht mochte. Sie hatte was gegen mich und ärgerte mich wo sie nur konnte. Und dabei hatte ich ihr gar nichts getan. Na ja zumindest war ich ihr in der Schule haushoch überlegen. Und mit etwas glück war ich sie nächstes Jahr los. Sie stand nämlich jetzt schon auf mehreren Fünfern. Aber lang konnte ich darüber den Sakura stupste mich unter der Bank an und machte nicht so drauf aufmerksam das unsere Lehrerin Fräulein Egaku die Klasse gerade in die Klasse gekommen war. Sie war Anfang zwanzig und hatte kurze Schwarze Haare. Allein ihr war es zu verdanken das ich nicht schon letztes Jahr durchgefallen war. Denn irgendwie schaffte sie es immer mir irgendwie einen Tipp zu geben was ich machen könnte und so schaffte ich es auch immer haarscharf die Zeichnung fertig zu stellen. Nach der allmorgendlichen Begrüßung setzten wir uns alle und schlugen die Zeichenmappen auf. Wie gesagt das Thema waren Tiere die es entweder nicht gab oder nie gegeben hatte. Die meisten Blätter zeigten irgendwelche Fabelwesen meist Kitsunen die wir gerade in einem Fach gemacht hatten. Auf Jen-Huys Zeichenblatt schlängelte sich ein riesiger Merlion, eine Mischung aus Löwe und Fisch welcher aus der chinesischen Mythologie stammte. Dan konnte sie gut malen, den in ihrer Heimatstadt Singapur stand ein riesiger Brunnen der dieses Wesen zum Motiv hatte. Zwar war er noch nicht ganz fertig aber er sah jetzt schon ganz gut aus. Kimairas Blatt hatte schon fast Löcher weil sie so viel radiert hatte. Sie versuchte jetzt schon seit zwei Stunden einen Baku, eine Mischung aus Elefant, Löwe Ochse und Tiger zu Papier zu bringen. Allerdings war es bei einem kläglichen Versuch geblieben, worüber ich mich tierisch freute. Auf Sakuras Blatt zeigte sich ein riesiger Drache. Sie war ja in zeichnen schon immer gut gewesen aber diesmal hatte sie sich selbst übertroffen. Geradezu lebensecht erschien der Drache. Aber im Gegensatz zum Rest derer die auch Drachen zeichneten sah ihrer nicht so aus wie die Bilder immer sah, sodern hatte ihrer Ähnlichkeit mit Haku dem Flussgott aus Chihiros Reise in Zauberland.

Auf meinem Blatt zeigt sich ein riesiger brauner Wolf. Wölfe gibt es schon lange nicht mehr, auf der ganzen Welt. Ich bin aber schon lang von dieser ausgestorbenen Rasse einfach nur begeistert und überwältigt, seit ich ein bild von diesen stolzen Tieren in einem alten Buch gefunden hatte. Und daher stammte auch mein Spitzname, den irgendwann hatte ich Sakura so viel über Wölfe erzählt das sie mich nur mehr Ookami nannte was soviel wie Wolf bedeutete. Und irgendwann hatten das alle zu mir gesagt so das die Neulinge gar nicht mehr wussten das ich eigentlich Aki heiße.

So vergingen die zwei Stunden wie im Flug. Fräulein Egaku war von meinem Wolf so begeistert ,dass sie mir glatt eine Eins darauf gab, was mich allerdings nicht wunderte. Ich zeichnete jetzt schon so lange Wölfe das ich sie bald im schlaf konnte. Meine ersten versuche hatten allerdings ganz anders ausgesehen.

So verging der Tag auch wenn er elendslang war. Als ich um halb sechs ur abends heim kam setzte ich mich erst einmal vor den Fernseher und sah mir die Aufnahmen des heutigen Animeprogramms an. Die Folgen waren ganz gut auch wenn sie nicht die neuersten waren. Die beste Serie war Naruto gewesen da es gerade neue Folgen spielte. Zwar kannte ich sie schon aus dem Manga, aber es war immer wieder lustig und spannend Naruto, Sasuke und Sakura bei ihren Abenteuern zuzusehen. Am Schluss von einer uralten Inuyashafolge kam noch die Ankündigung das es endlich neue Folgen spielen würden Endlich!! Ich war schon sooooo gespannt darauf zu erfahren wie es endlich weiterging und was es mit diesen sieben Kriegern auf sich hatte.

Danach musste ich noch mal mit Tami rausgehen und dann war es eh schon wieder zeit zu schlafen gehen. Also schnappte
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