Fanfic: Wolf wieder Willen

irgendwelche Großtierherden reinrennt.“ An der stelle mussten beide grinsen hatte doch Aki auch keinerlei Vorsicht walten lasen als sie bei ihrer ersten Jagd. Dan wurde Hige wieder ernst und er meinte: „Na klar ich hab ein Auge auf ihn.“ Dann verwandelte er sich und folgte Pazuo der unten Bereits laut kleffend die anderen weckte.

Aki schüttelte den Kopf dann meinte sie: „ Du sag mal wo wohnst u eigentlich? Immer noch in Okinawa?“ Denis war leicht überrascht über die Direktheit seiner Schwester, meinte dann aber: „ Nein schon lang nicht mehr. Wir haben nicht mal in Japan gewohnt. Wir sind vor sieben Jahren glaub ich, nach China umgezogen. Und dort haben wir dann auch gelebt, bis ich draufgekommen das ich eben ein Wolf bin und Nach Japan zurückgekehrt. Mit einem Überraschtem Seitenblick meinte Aki: Du sprichst chinesisch? Und wo habt ihr gewohnt?“ Denis meinte: „Ja nach sieben Jahren spricht man eine Sprache fliesend. Du etwa auch? Ich hab in Tijanjin gelebt.“ Aki sah ihn entgeistert an. „Was?“ fragte er auf den entgeisterten Blick seiner Schwester. „ich hab auch in Tijanjin gelebt. Fast ein Jahr lang.“ Nun sah auch Pazuo aus als hätte ihn der Blitz getroffen. Sie waren sich so nah gewesen und doch hatten sie sich nicht gefunden. Zwar hatte Tijanjin eine Flache von etwa 11.943 km² und eine Einwohnerzahl von 10.409.230 Leuten aber trotzdem. Sie hatten in einer Stadt gelebt und waren sich trotzdem nicht begegnet. „ Sag mal was macht Papa so?“ fragte Aki. „ Er arbeitet in der Japanischen Botschaft. Damit er nicht ganz verlernt wie man japanisch spricht, und damit er nicht ganz die chinesischen Traditionen annehmen. Ich sag ich hab ja sieben Jahre so gut wie nichtein Wort japanisch gesprochen ich tu mir manchmal echt schwer damit, obwohl es doch meine Muttersprache ist.“ Aki grinste und meinte: „ Ja ich weis was du meinst. Als wir damals von Russland nach Japan gezogen sind, hab ich auch bei jedem Wort dreimal nachdenken müssen was ich sag. Aber sag mal habt ihr zu Hause kein japanisch gesprochen?“ Denis meinte: „ Na ja, am Anfang aber da ich mich nach einem Monat immer noch geweigert hatte, auch nur ein Wort chinesisch zu sprechen, hat er nur noch chinesisch mit mit gesprochen, damit ich die Sprache lerne. Und das hat sich dann so eingebürgert. Und bei euch?“ „ Na ja, bei uns war es umgekehrt. Ich tu mir beim Sprachen lernen nicht schwer, aber Mama braucht irre lang bis sie eine Sprache kann. Und so haben wir halt immer in der Sprache des langes geredet in der wir gerade waren. Und ich sag dir, wenn man indisch, philippinisch, koreanisch und dann russisch spricht, tut man sich selbst mit seiner Muttersprache verdammt schwer. Denis wunderte sich und meinte: „ Sag nicht Mama is noch immer Außenministerassistentin.“ „Ne is sie seit ein paar Jahren schon nicht mehr. Gott sei dank. Aber sie war es lang, das stimmt. Und deswegen bin ich schon so viel rumgekommen. Sie sah ihrem Bruder in die Augen und meinte: „Du warst auch lang einsam stimmts? Denis der bis jetzt in den sich lichtenden Sturm gestarrt hatte sah auf und in das Gesicht seiner Schwerster. In ihren Augen lag etwas seltsames von dem er nicht sagen konnte was es war, aber er kannte es. Er wusste es denn er fühlte das selbe. Dan meinte Aki: „Sag mal, wie wars als du draufgekommen bist, das du ein Wolf bist? Denis grinste und meinte: „ Oh man wenn ich daran denk. Ich bin gerade aus der Schule nach Hause gekommen und als ich zu Hause vor der Tür steh passiert irgendwas, ich weist nicht was, aber auf jeden fall is was passiert, und ich bin auf einmal auf vier Pfoten herumgerannt. Ich sag dir Papa hat ein Gesicht gemacht. Der hat das nämlich alles mit angesehen.Und bei dir?“ „ Na ja ich bin aufgewacht und war ei Wolf. Besser gesagt bin ich aus dem Bett gefallen und war ein Wolf. Dann bin ich abgehauen und nach langem Hin und her bei Hige und den anderen gelandet“, erklärte Aki ebenfalls grinsend. Denis meinte nur: „Aha.“ So schwiegen beide eine weile, bis Toboe atemlos angerannt kam. Ich dreht mich um und wollte ihn gerade grüßen und ihn Fragen, wie die Jagd gelaufen war. Allerdings vergaß ich das als ich seinen Gesichtsausdruck sah. Ich meinte: „Was ist passiert?“ Er keuchte, und erzählte dann ohne auch nur einmal Luft zu holen: „ Aki! Pazuo ist entführt worden.“ Ich wollte ihn unterbrechen doch gegen seine sonstige Art lies er sich nicht unterbrechen und meinte: „Wir sind gerade auf dem Heimweg gewesen, als aus dem nichts ein schwarzbrauner Wolf aufgetaucht ist, ihn beim Genick geschnappt hat und davon war er. Hige is ihm hinterher“ Eigentlich wollte er noch erzählen dass das in der nähe vom Wald gewesen war aber Aki war schonlosgestürmt. Toboe sah ihr fragend nach. Wie wollte sie die beiden den im Schneesturm finden? Denis stand jetzt neben ihm und meinte: „ Hey Toboe wo war das?“ Der war von dem scharfen Ton einen Moment eingeschüchtert dann erklärte er ihm aber dass das bei Wald gewesen war. Gleich darauf stürmte ein zweiter schwarzweißer Wolf an ihm vorbei. Sobald er seine Schwester geholt hatte, brauchte er alle Kräfte um das scharfe Tempo zu halten, das sie an den Tag legte. Da sie in Richtung Wald steuerte und immer wieder leicht den Kurs änderte nahm er an, das sie wusste, wohin sie musste. Auf einmal blieb sie stehen, und zwar so aprupt, das Denis noch einige Meter weiter lief. Dann drehte er sie um und sah sich fragend um. Scheinbar wusste sie nicht weiter. Denn sie stand im Wind drehte die Ohren, hielt die Nase in den Wind und suchte ganz offensichtlich den Weg. Dann lies sie sich ziemlich hoffnungslos in den Schnee plumpsen und verwandelte sich. Denis verwandelte sich auch und setzte sich neben sie. „Hey was ist los?“, Fragte er leise. Sie starrte auf den Boden und meinte verzweifelt: „Ich find ihn nicht. Den Weg. Wegen dem Sturm. Man müsste sich auf die Nase verlassen können und das schaff ich nicht. Meine stärke liegt in den Ohren.“ Denis sah sie an und meinte das pure elend zu sehen. Er hatte heute Morgen schon das Gefühl gehabt das was nicht stimmte, und jetzt fing sie an zu weinen. Tröstend meinte er: „ Dann gib die Führung ab. Lass mich voran gehen ich hab ne ganz verlässliche Nase.“ Ziemlich verheult sah sie ihn an. Dann stand sie auf und verwandelte sich. Pazuo tat das Selbe und hielt nun seinerseits die Nase in den Wind. Bald darauf hatte er Higes Geruch aufgenommen und lief los. Zwar lief er für seine Verhältnisse schnell, aber er hatte schon erlebt, welches Tempo Aki anschlagen konnte und wunderte sich daher nicht, das sie sehr zögernd neben ihm blieb sondern an liebsten an ihm vorbeigezogen wäre. Allerdings riss ich mich zusammen und blieb neben meinem Bruder. Solang, bis meine Ohren endlich wieder etwas hören konnten was mit verflixt nach Hige klang. Dann lies ich Denis hinter mir. Allerdings wunderte ihn das nicht, denn er roch schon lange das Hige in der Nähe war. Allerdings stimmte da was nicht. Sein Geruch wurde auf einmal weniger. Aus dem nichts. Und dann kamen sie bei einem zugefrorenen See. Und Higes Geruch verschwand hier. Einfach so. Die erklärung dafür fanden sie auch gleich. Ein Loch in eis. Konnte er sein das Hige eingebrochen war? Ich überlegte nicht lang sondern sprang in das Loch. Ich hörte gerade noch wie Denis mir hinterher schrie ich solle das lassen. Und eine Sekunde später wusste ich auch warum. Das Wasser war eiskalt. Und für einen Herzschlag blieb mit die Luft weg und so tauchte ich schnell wieder auf. Als ich beim Loch ankam tauchte ich bereits durch eine dünne Eisplatte. Ich holte erst mal tief luft und meinte dann zu Denis: „ Denis du musst das Loch offen halten. Sonst kommen wir hier nicht mehr raus.“ Damit tauchte ich wieder ab und sah mich erst mal um. Keine spur von Hige. Nur ein paar Fische, die am Boden herumschwammen. Also nahm ich mich zusammen und schwamm ein stück weiter um zu sehen ob er vielleicht abgetrieben worden war. Und tatsächlich fand ich ihn. Allerdings war er zu weit entfernt und ich hatte leine Luft mehr. Also paddelte ich schnell zurück zu Denis hole Luft und tauchte wieder nach unten. Und diesmal schaffte ich es sogar ihn beim Arm zu erwischen. Gemeinsam mit Hige war es natürlich viel schwerer nach oben zu kommen. Zum erstem Mal in meinem Leben war ich glücklich über meine Rettungsschwimmerausbildung, zu der mich meine Mutter gezwungen hatte. Denn dort hatten wir genau solche Sachen trainiert. Und deswegen schaffte ich es auch zu dem Loch zu schwimmen wo Denis zuerst Hige und dann mich aus dem Wasser zog. Nach einigen versuchen kam Hige hustend und Wasserspuckend wieder sich und auch ich konnte erst einmal Luft holen. Er sah verwirrt um, und dann umarmte er mich. Ich war einen Moment verwundert an dann erwiderte ich die Umarmung. Dann löste ich die Umarmung und meinte: „Hige versprichst du mir was?“ Fragend sah er mich an und fragte: „ Was denn?“ „Tu mir den Gefallen und halt dich in nächster Zeit von Wasser fern.“ „ Gerne“ meinte er, grinste und drückte mich wieder an sich. Denis stand leicht rot um die Nase vor uns und meinte: „äh Leute ich will euch ja nicht stören aber eigentlich sind wir auf ner Rettungsmission und sagt mal is echt nicht kalt?“ Erst jetzt fiel es mir auf das wir beide klatschnass waren uns ich schüttelte mich um das Wasser los zu werden. DA das nichts brachte verwandelte ich mich und schüttelte mich so. Allerdings schienen wie beide nicht mehr an der Erkältung vorbeizukommen den ich konnte mir das niesen nicht mehr verkneifen, und auch Hige nieste. Wir grinsten beide ein schiefes grinsen und gingen dann weiter. Allerdings führte hetzt Hige und wir gingen rund herum um den See. Bald kam ein Hügel in sicht, von dem ich das Gefühl hatte, das aus Geräusche kamen.

Wieder eine Stunde später standen wir von einer Höhle die mit einem Gitter davor. Und hinter dem Gitter stand
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