Fanfic: Wolf wieder Willen
Pazuo!! Ich kniete neben dem Gitter in den Schnee und wechselte di Gestalt. Ruhig meinte ich: „Pazuo alle Okay? „ Zu meiner Verwunderung grinste er ebenfalls und meinte: „ Ja alles gut. Ich verwandelte mich wieder und ging ein stück zurück. Dann krachte ich mit voller Wucht gegen das Gitter. Hige dachte sich noch das schaffst du nicht Aki das schafft nicht mal Kiba, dem er schon zugesehen hatte sie er Gitterstäbe auseinander gebogen hatte, allerdings sollte er sich irren. Denn ich krachte durch das Gitter und landete schlitternd bei Pazuo drinnen. Allerdings sah ich jetzt das er nicht allein war. Hinter ihm kauerte eine kleine blaugraue Wölfin. Sie konnte bestenfalls einen Monat alt sein. Langsam um sie nicht zu erschrecken verwandelte ich mich und meinte zu Pazuo: „Hey sag mal weist du wer dich entführt hat und wer ist das?“ Pazuo grinste immer noch und meinte: „ Also mich hat dieser komische Wolf, der uns da mitgenommen hat und sie heißt Keiko. Aber mehr weis ich nicht über sie denn sie redet eine Sprache die ich nicht kenn.“ Während ich mich vorsichtig zu ihr niederkniete überlegte ich. Keiko war eigentlich ein japanischer Name aber scheinbar sprach sie kein japanisch. Also sprach ich sie mit Chinesisch an, den ich wusste das viele Chinesen inspiziell in der nähe der Grenze gern japanische Namen gaben.(Anmerkung von mit ich kann kein chinesisch und so tuts mit leit wenn ich nur schreib das die Aki Denis und Keiko chinesisch sprechen aber nichts Chinesisches Schreib) Und die kleine verwandelte sich wirklich und fing aufgeregt an zu plappern. Ich redete mit ihr und erführ das sie aus dem Nebenrudel stammte und wie Pazuo entführt worden war. Also beschloss ich sie mitzunehmen und beim Heimweg abzuliefern.
Als wir dort waren schien Denis nicht viel mitzubekommen, außer der älteren Schwester von Keiko, was ich mit einem grinsen feststellte. Ich musste ihn ziemlich anrempeln um ihn darauf aufmerksam zu machen, das wir gingen.
Nach einem langen, langen Tag kamen wir alle Müde und Hige und ich verkühlt nach Hause. Eine Überraschung wartete allerdings noch auf mich. Sheeta kam uns von der weiten entgegen und begrüßte uns überschwänglich. Scheinbar waren wir ihr abgegangen. Auch konnte sie sich wieder verwandeln. Als ich in der Nacht noch eine Weile wach war sah ich mich um. Um mich herum lagen schlafende Wölfe und Menschen. Meine Freunde. Auf die ich zählen konnte egal was los war. Und wenn ich’s von der Seite sah wusste ich das wir alles schaffen konnten egal was passieren würde.