Fanfic: Für immer vielleicht

Kapitel: Kapitel 1-Akanes Tante

Hallooooo heute ist mal wieder eine neue Ranma ff angesagt. Die alte war ehrlich gesagt ja auch nicht so der Bringer, wobei ich mir jetzt etwas neues, besseres mit ein paar Anregungen erarbeitet hab. Ich hoffe, dass es euch gefällt und dass ihr ein paar Kommis springen lasst!! +hihi+

Kapitel 1 – Akanes Tante

Es war ein trauriger und regnerischer Tag. Es hörte einfach nicht auf zu triefen und die Wolken wurden immer dichter, wovon der Himmel immer dunkler wurde. Die Familien Tendo und Saotome saßen am Essenstisch und Kasumi, brachte ihre wunderbaren Leckereien , die sie gerade gekocht hatte. „Wow wie das riecht und es sieht wirklich super aus besser als Akanes Fraß..Au...“ Nach dem Kommentar über ihre Gerichte trat Akane ihren Verlobten unter dem Tisch auf den Fuß. „Blödmann...“ gab sie noch von sich. „Dumme Ziege...“ ein erneuter Streit breitete sich zwischen den beiden aus. „Haltet eure klappe und esst jetzt“ sagte Soun noch mit leisem Ton. Als er jedoch bemerkte, dass die Kinder ihm keine Aufmerksamkeit schenkten fing er an zu schreien : „HABT IHR MICH VERSTANDEN?“ „Ja Vater tut mir leid.“ Entschuldigte sich Akane und setzte sich zurück an den Tisch. „JaJa...“ zögernd setzte sich dann auch der junge Saotome wieder. „Na Also... dann guten Appetit allerseits“ sagte Herr Tendo und begann mit dem Essen. „Guten Appetit“ sagte der Rest der Mannschaft im Chor.
Dann klopfte es an der Tür. „Ich mach auf!“ Nabiki sprang auf und rannte aus dem Zimmer. Kurze Zeit später rief sie „Ähm Vater, komm doch mal her!“ Überrascht stand er auf und lief zur Tür. Die Anderen folgten ihm neugierig. „Wah!“ Herr Tendo rannte mit einem riesigen Schrecken hinter seinen Freund Genma als er die schöne Frau sah, die in der Tür stand. „Se.... Setsuna...was führt dich denn hier her!“ Stolz und elegant betrat die Frau das Haus. Sie war schlank und groß und hatte lange braune Haare. Ihre leuchtenden blauen Augen wanderten über die 3 Töchter des Hauses. „Soun du Idiot... du hast dich die ganze Zeit über, seit meine Schwester starb nicht mehr bei mir gemeldet “ „...Ja ich... es tut mir leid bitte verzeih mir“ jetzt stellte sie sich vor ihn. „SAG MAL DU IDIOT, WAS FÄLLT DIR EIN? ICH KÖNNTE DIR DEIN BESTES STÜCK ABREIßEN... aber ich werde mich fügen.“ Nachdem sie sich abreagierte begutachtete sie besonders Akane. „Oh mein....“ sie stoppte. „Du siehst deiner Mutter so ähnlich....du musst Akane sein.“ „Ja...“ antwortete sie leise. „Ach und du bist der vertrottelte Genma, Souns Freund... Oh, wen haben wir denn hier, ist das etwa... Ranma?“ der junge Mann blickte ihr verwundert in die Augen. „Dann habt ihr 2 Idioten das wirklich durchgezogen diese beiden Kinder zu verloben?“ „Ja das haben diese 2 Idioten...“ sagte der junge Saotome und schaute seinen Vater vorwurfsvoll an. „An Temperament scheint es dir ja auch nicht zu fehlen.“ Stellte Setsuna fest, als der junge Mann seinen Kommentar abgegeben hatte. „Nabiki und Kasumi.“ Sie erweiterte ihre Runde und ging zu den beiden Älteren. „ihr seid wirklich groß geworden.“ Mit einer Umarmung begrüßte sie die Älteste der Schwestern. „Oh Tante es ist wirklich lange her.“ „WAS?“ Akane und Ranma schauten beide ziemlich blöd. “Tante?” das blauhaarige Mädchen konnte nur staunen. „Ja ich bin die kleine Schwester von deiner Mutter.“ „Und was führt dich eigentlich hier her?“ Fragte Ranma interessiert.
„Ich werde Akane mitnehmen.“ „Was?“ die Verlobten sahen sich an. „Nein, wieso?“ schützend stellte sich der Junge vor sie und starrte Setsuna erwartungsvoll an. „Ich bin die Fürstin von Mazudo, einer Stadt in der nähe des Japanischen Küstengebirges. Als du geboren wurdest, sagte dein Vater, dass er nie möchte, dass du ohne Mutter aufwächst. Ich gab ihm damals mein versprechen, dich im Falle eines Notfalls zu holen.“ „Ja aber er konnte doch nicht wissen dass ihre Mutter sterben würde.“ „Das ist wahr, aber es eignet sich gut, dass ich damals das Versprechen gab, denn ich möchte, dass Akane, als die Stieftochter der Fürstin, in mein Haus einzieht.“ Alle waren still. „Ich brauch das nicht, ich habe doch meinen Vater und meine Schwestern, sie behandeln mich gut und ich möchte nicht weg von ihnen“ Akane wurde langsam zornig, sie wollte sie von hier weg reißen, dort wo sie zu Hause war. „Packe bitte deine Sachen wir gehen!“ „Nein Setsuna, du kannst mir Akane nicht nehmen!!!“ Souns verzweifelte Mine verschlimmerte sich. „Genau! Du kannst nicht nach zisch Jahren auftauchen und meinen du kannst machen was du willst.“ Ranma meldete sich nun auch zu Wort.
„Versteht ihr denn nicht, ich will nur das Beste für sie. Sie brauch doch wenigstens eine Ersatzmutter.“ „und wenn sie die nicht will? Sie hat Kasumi und Nabiki und ihren Vater und außerdem noch meinen Vater und... mich.“ Der junge Mann schaute verlegen zur Seite. „Ja aber bei mir wird sie sehr wohlhabend leben, als Fürstenkind.“ Niemand wusste jetzt noch was er sagen sollte bis Akane sich vor ihre Tante stellte und endlich auch einmal zu Wort kam. „Es tut mir leid Tante, aber ich will nicht weg von hier. Ich habe eine gute Erziehung und meine Schwestern und mein Vater bringen mir alles bei was ich wissen muss. Ich brauche auch kein Geld, ich bin hier richtig glücklich in unserem Dojo.“
„Du packst jetzt deine Sachen und kommst mit mir. Sonst verkaufe ich euer Dojo! Meiner Familie gehört ein Viertel davon und gerichtlich kann ich das in die Wege leiten.“ Sie grinste triumphierend.
Nach einer Weile des Entsetzens und einem Hauch von Traurigkeit sagte Akane: „Ich tus, wir können das Dojo nicht verlieren, es ist unser ein und alles. Ich gehe Vater.“ Soun sah seine Tochter an und überlegte. Schließlich sagte er zu seiner Schwägerin: „Wenn du mir versprichst, dass du sie nach einem Jahr wieder bringst und unter der Bedingung, dass Ranma sie begleitet, willige ich ein“ „Das ich W-“ Genma musste seinem Sohn den Mund zuhalten, sodass er jetzt nichts dummes sagen konnte.
„Einverstanden. Jetzt beeilt euch ihr beiden, ich muss den nächsten Flug bekommen.“ Sie setzte sich an den Tisch und wartete, bis die Verlobten ihre Sachen gepackt hatten. „Was willst du wirklich? Du bist nicht den weiten Weg wegen Akanes Wohlergehen gekommen.“ Sagte Soun ernst. Setsuna seufzte laut und sagte dann, „Das wird sie dir erzählen wenn sie wiederkommt, außerdem, kann eine Tante nicht mal führsorglich sein?“ „Du nicht.“
Als die beiden nach eine Stunde wieder mit vollen Koffern und Taschen, die Ranma alle tragen musste, ins Wohnzimmer kamen, rannten Herr Tendo und Herr Saotome hektisch
hin und her. „Mein Baby..“ schrie Tendo jämmerlich und drückte seine jüngste Tochter an sich.
Nach einem herzzerreißenden Abschied, stiegen Akane und Ranma in das Auto. Die Familie starrte diesem noch lange nach, bis sie es nicht mehr sahen.
„Was meint ihr? Wie viel geben die Leute mir für diese Story?“ Nabiki grinste frech und verzog sich in ihr Zimmer „In einem Jahr sind die Beiden wieder da, wir sollten die Ruhe genießen.“

Kapi eins iss already feddiiiiisch!!!
Ich hoffe sie gefällt euch, meine neue ff!!!;)
Bitte um Kommis :*

+kuss zuwerf*
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