Fanfic: Auf der Suche nach dir

Kapitel: Der Aufbruch zu einer neuen Reise

Der Aufbruch zu einer neunen Reise

Das ist mein erster Shamanen King Fanfic, das heißt das die Charaktere nicht hundert prozentig zu denen in der Serie passen, und die Geschichte ist frei erfunden.

Es war jetzt schon als einen Monat her seit Yo Hao besiegt hatte, und er Shamanen König geworden was. Es war ihm, als wäre es gestern gewesen.
Er kämpfte mit all seiner Kraft, um ihn zu besiegen. Es war nicht leicht dieser Kampf, nicht nur weil Hao sehr stark war, sonder auch weil er gegen seinen eigenen Bruder kämpfen musste. Zwar hatte Hao viele schreckliche Dinge getan, die er ihm nichts auf der Welt verzeihen könnte, aber trotz alldem, war er sein einziger Bruder, und er wusste, das nichts auf der Welt, dies ändern konnte.
Aber ihm war klar das er diesen Kampf gewinnen musste, um den Friede Willen, und so kam es das Yo all seine Kraft mobeliesierte und zum letzten Schlag ausholte, und Hao den definitiven Letzten Schlag verpasste. Hao stürzte in den in den Fluss unter ihnen. Er klatschte in die Fluten, und er Strom riss ihn mit sich.
Yo wollte ihn aus den Fluten retten, aber er hatte weder die nötige Kraft, noch die Chance dazu gehabt. Er hatte sämtliche Kräfte verbracht.
Sein Körper wollte sich nicht mehr bewegen, wollte nicht mehr aufstehen, langsam begann alles vor seinen Augen zu verschwimmen, das einzige was er noch erkennen konnte war der weiße Umhang Haos, der in der Strömung an einen Baum hängen blieb (Aber nur ein Fetzen, bevor er entgültig das Bewusstsein verlor.
Er wache tage später im Krankenhaus wieder auf. Er wusste er nicht mehr, aber konnte es sich denken als am nächsten Tag seine ganzen Freund zu ihm kamen um ihn zu besuchen. Mittlerweile war Yo wieder zu Haus, und saß wie immer mit seinen Kopfhörer im Zimmer und hörte Musik. Er war jetzt Shamanen König, das wusste er, aber konnte sich darüber nicht sonderlich freuen und er wusste nicht warum. Die Heirat mit Anna war es nicht was ihm so Belasten schien, denn er wusste ja das er Anna sobald er Shamanen König sei Heiraten würde, aber was war es dann? Was in so quälte? Er wusste es nicht. Bis auf einmal Anna ins Zimmer kam und die Stecker des Kopfhörer raus zog.

„Warum hast du das gemacht?“, fragte Yo geistesabwesend.
„Damit du endlich aufwachst! So kann es nämlich nicht weiter gehen! Das du, seit dem Kampf gegen Hao, dich so fertig machst! Das bist einfach nicht du, Yo!
„Wie kommst du denn da drauf? Das es was mit Hao zu tun hat?“
„Ganz einfach! Weil du glaubst das Hao tot ist, und du dich dafür verantwortlich fühlst.... was du aber nicht bist! Und das solltest du dir langsam klar machen!“,
antwortete Anna in einen ruhigen und sanften Ton.
„Ich weiß aber... irgendwie ist alles anders geworden seit ich die Wahrheit kenne.
Es ist seltsam, aber... seit dem spüre ich die Verbindung zwischen uns deutlicher den je...ich kann mir einfach nicht erklären warum? Kannst du es mir sagen?“
„Ich glaube es liegt daran, er dir in manchen Sachen sehr ähnlich wie es ja bei Zwillingsbrüder manchmal üblich ist. Das hast du gespürt. Deswegen ist das Band zwischen euch stärker geworden den je. Und das ist es was dich so hinunter zieht.“
„Und was kann ich deiner Meinung dagegen tun?“
„Gar nicht! Aber wenn dir so viel daran liegt....ganz du ihn versuchen zu finden.“
„Glaubst du wirklich...das er noch lebt? Er ist doch in Fluss gestürzt und wurde von der Strömung mitgerissen. Glaubst du das er wirklich überlebt hat?“

Anna ging auf ihn zu und beugte sich zu ihm hinunter. Sie nahm ihren Finger und berührte ihm an der Brust.(Als, jetzt nichts missverstehen Ok. Sie hat nur auf sein Herz gezeigt um ihm was zu verdeutlichen.) Yo wusste nicht was das zu bedeuten hatte, aber er wusste das Anna ihre Gründe hatte, was sie tat. Nun begann sie wieder zu sprechen.

„Ich kann nur meinen Gefühlen vertrauen....aber du weißt die Antwort auf deine Frage, besser als jeder andere. Hier beide seit mit einander verbunden. Du alleine bist in der Lage zu wissen, ob er lebt.“

Anna stand wieder auf und ging zur Tür, aber bevor sie aus dem Zimmer ging sprach sie noch einmal zu Yo.

„Falls dir so viel an ihm liegen sollte, solltest du ihn suchen gehe, und dich vergewissern das es ihm gut geht.“ Anna wollte jetzt gehen, als Yo hier noch was sagte.

„Danke Anna!“

Anna setzte ein leichtes Lächeln auf die Lippen und schriet dann aus dem Zimmer. Yo wusste jetzt was er wollte, und das war Hao. Ihm ging es irgendwie besser, dadurch das Anna wusste was in ihm vorging, und das er offen mit ihr drüber reden konnte. Er beschloss noch in der selben Nacht, das er morgen früh aufbrechen würde und nach ihm suchen wollte. Und das er nicht alleine gehen würde war ihm auch klar.
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