Fanfic: Auf der Suche nach dir

Kapitel: Ankunft in Dort Irgendwo

Ankunft in Dorf Irgendwo

„Das ist doch nicht wirklich dein Ernst Yo! Hast du etwa vergessen was er getan hat? Er hat unschuldige Menschen getötet, darunter auch meine Eltern! Ich kann dich nicht verstehen, warum er, er dir so wichtig ist“ ,Lyserg war außer sich. „Lass ihn einfach da wo er ist, und hoffe ganz fest das er tot ist, und nie wieder kommt. Das wäre das Beste für uns Alle. Glaub mir Yo.“
„So sehr ich deinen Hass auf Hao...äh Zeki auch verstehen kann. Aber sein Tot macht deine Eltern und die anderen die sterben mussten leider auch nicht mehr lebendig. Und außerdem ist es noch gar nicht sicher das er noch am Leben ist!“, sagte Yo traurig.
„Ich jedenfalls hoffe ganz fest das dieser Mistkerl tot ist und niemals wieder zurück kehrt!“ In Lyserg war der deutliche Hass zu hören. Er könnte nie vergessen was er ihm und seiner Familie angetan hatte, dafür saß der Schmerz in ihm zu tief.

„Ich muss dich leider enttäuschen Lyserg. Zeki weilt leider immer noch unter uns.“ Ein Blonder Mann tauchte auf einmal hinter ihnen auf, den sie nur zu gut kannten. Es war einer der X- Laws. Lysergs Augen weiteten sich.

„Was willst du hier!“, fragte Yo in mit erhobener Stimme.
„Was ich will? WAS ICH WILL IST ZEKI!“
„Zeki ist aber nicht hier, und vermutlich ist er sogar tot!“
„Leider nicht, muss ich leider zugeben. Er scheint den Kampf mit dir überlebt zu haben und befindet sich jetzt irgendwo da draußen. Er scheint aber geschwächt wurden zu seihen, denn seine Schutzgeist hat an Macht deutlich verloren. Nun hätten wir die Chance in für seine schrecklichen Taten büßen zu lassen.“
„Und was hat das jetzt mit uns zu tun?“, fragte Yo zornig.
„Weil’s mich nicht verwundert hätte, wenn er bei dir Unterschlupf gesucht hätte, du hättest ihm mit Sicherheit gewährt, da bin ich mir ziemlich sicher.“ , der X- Laws sprach ruhig und gelassen, Yo dagegen stand kurz vor der Explosion und konnte sich gerade noch zusammen reißen ihm nicht an die Kurgehl zu springen.
„WARUM IN GOTTES NAMEN SOLLTE ICH IHM KEIN UNTERSCHLUPF GEWÄHREN; ER IST IMMERHIN MEIN BRUDER. ICH WÜRDE IHN NIEMALS IRGENDWELCHEN GESTÖRTEN WIE SIE ÜBERLASSEN. DA KANN ER NOCH SO VIELE SCHLIMME DINGE TUN.“, Yo war außer sich, er schrie ihn lauthals an und wollte ihn grad aus der Tür schmeißen als der X- Laws sich noch einmal umdrehte: „Es ist egal was du tust, du wirst ihn sowie so nicht retten können, die Rache ist unser Yo.“
„Nicht wenn ich IHN zu erst finde!“
Yo schmiss in aus der Tür mit einem gekonnten Arschtritt. Der X- Laws stand wieder auf, klopfte seine Sachen ab und ging. In Yo kochte die reinste Wut, man konnte genau sehen wie viel Verachtung für die X- Laws empfand. Er schmiss die Tür zu und wandte sich dann wieder Lyserg zu. „KOMMST DU JETZT MIT ODER NICHT?“ Lyserg war erst einwenig irritiert, aber fing sich dann schnell wieder und gab Yo sein O.K. „ Meinet Wegen, aber finde ihn nur für dich. Denn Rest überlasse ich dann dir.“ Yos Mine Hellte sich wieder auf und ein Grinsen durchzog wieder sein Gesicht, als wäre nicht gewesen. „Na bitte geht doch! Warum nicht gleich so?“ Lyserg was erst einwenig irritiert über den plötzlichen Wandel, musste aber schließlich dann auch grinsen.

„Und was ist mit uns? Dürfen wir auch mit kommen?“, fragte Ren.
„Du willst auch mit?“ ,fragte Yo überrascht.
„Wieso ich, wir alle! Ich, Trey und der kleine hier. Wie war noch gleich sein Name?“ „Manta! Ich heiße Manta!“ „Richtig und Manta! Wir würden dich gern begleiten, wenn’s ginge. Zusammen sind wir sowie so stärker. Da würden weder die X- Laws noch Zeki eine Chance haben, Stimmt´s?“ „Stimmt du hast Recht! Zusammen sind wir stärker und schneller, da wird es ein Kinderspiel sein Hao zu finden. Yo lachte. (Du musst dir Yo jetzt vorstellen, wie er wie immer da steht und doof grinst und anfängt zu lachen, wie in der Sendung.)
„Worauf warten wir eigentlich noch? Lasst uns gehen, wir haben keine Zeit zu verlieren.“ „Sollten wir nicht erst bevor wir gehen unsere Rucksäcke packen? Es könnte ja sein das Zeki oder wie auch immer er auch jetzt heißen mag irgendwo am Ende der Welt sich befindet!“, fragte Manta unsicher. „Da Hast du Recht kleiner, das könnte eine lange Reise werden, da sollte man nicht überstürzen, man weiß ja nie wo uns das Schicksal hinführt“, sagte Ryu. „Vielleicht treffe ich sogar dort draußen meine Schamanen Königin.“ „Sicher Ryu! Warum nicht, es kann alles passieren. Aber wir sollten jetzt unsere Sachen langsam packen, sonst kommen wir sonst nie los. Und jede Sekunde könnte jetzt entscheidend sein, wenn wir Hao retten wollen. Lyserg stimmte Yo in dieser Sache nicht ganz zu, auch wenn ihm helfe ihn zu finden, hasst er Zeki immer noch aus ganzem Herzen, aber trotz alldem hatte er es Yo versprechen ihn zu finden. Aber er würde sich danach nicht länger mit den anderen dann freuen, sondern würde dann so schnell es nur ginge verschwinden.
In der kommende laufende Stunde hatten alle ihre Sachen gepackt und waren start klar. „Kann’s los gehen Jungs?“ „Ai, ai Käpten! Es kann los gehen!“, rief Trey vor Begeisterung.“ „Und was ist mit dir Lyserg? Kann’s los gehen?“, fragte Yo. „Ja, es kann los gehen wenn ihr bereit seit,“ antwortete er ihm. „Also wir sind Start klar, du kannst anfangen,“ antwortet ihm Ren. „Also gut, ich fange an.“
Lyserg nahm sein Pendel aus der Tasche und begann sich darauf zu konsentrieren. Es dauerte eine Weil bis das Pendel auf einmal blitzschnell in Richtung Westen zeigte. „Also nach Westen!“, sagte Yo. Die anderen Nickten. Sie nahmen ihre Sachen und gingen in die Richtung indem das Pendle zeigte.

Auf ihrer Reise durchquerten sie etliche Wüsten und Wälder bis sie einen großen Berg erreichten. Von ihm aus konnte man die ganze Landschaft überblicken konnte. Sie sahen eine kleines abgelegenes Dorf das von einem Wald und einem Fluss umrandet war. Sie stiegen den Berg hinunter und gingen durch den Wald bis zum Dorf, von oben her sah das Dorf ziemlich klein aus, aber von Nah betrachtet war es gar nicht so klein. Es schienen viele Menschen in diesem Dorf zu leben obwohl es nicht so fortschrittlich war wie andere Dörfer. Sie gingen ein Stückchen durch Dorf und suchten nach einen geeigneten Platz zum übernachten. Was ihnen auffiel war, das deutliche Anstarren der Menschen die an ihnen vorbei gingen, wobei die meisten Blicke auf Yo hängen blieben.
„Was die uns so anstarren, frag ich mich? Sehen wir so komisch aus?“, fragte Trey nachdenklich. „Würde mich auch mal interessieren! Warum wir ständig so angestarrt werden!“, setzte Ren hinzu. „Wir schon seine Gründe haben!“, grinste Yo. „Das du dich da nicht blöd vorkommst hätte ich mir ja denken können!“, gab ihm Ren als Rehantwort. Sie gingen weiter ins Dorf hinein, wo sie schließlich ein älterer Mann ansprach.

„Willkommen reisende! Ich heiße euch herzlich willkommen in unseren Dorf! Ich bin der Dorfälteste, ich nehme an, das ihr Schamanen auf der durchreise seit.“ Sie bejahten seine Frage mit einem Nicken. „Nun gut, dann müsst ich euch bitten solange ihr hier seit mir eure Waffen oder besser gesagt eurer Geist Vereinigungsgegenstände zu Übergeben!“ „Wieso das denn?“, frage Manta.
„Nun Jungs, wir ihr ja schon bemerkt haben sollte, starren euch die meisten Menschen an, das liegt daran, das die meisten Menschen hier eine gewisse Furcht gegenüber Schamanen haben. Das liegt daran, dass das Dorf schon öfteren früher von Schamanen angegriffen wurden ist, und deswegen besteht eine gewisse Furcht vor Schamanen. Die Leute hier fühlen sich besser, wenn sie wissen das sie ihre „Waffen“ nicht bei sich haben. Das gibt ihnen ein Gefühl von Sicherheit.“ „Ach so, wenn das so ist wird es wohl so sein!“, sagte Yo und übergab ihm sein Schwert. Die anderen taten es ihm gleich und übergaben ebenfalls ihre Sachen dem Dorfältesten. „So! Da, das jetzt erledigt wäre, wünsche ich euch einen schönen Aufenthalt und eine gute Reise.“ Der Alte Mann wollte gerade gehen als er sich noch einmal umdrehte und Yo genauer ansah. Er kniffe die Augen noch einmal richtig zusammen und schüttelte dann den Kopf, als würde er sich was einbilden. „Ist irgendwas? Weil sie Yo gerade so angestarrt haben?“, fragte Trey im archefallenden Ton. „Nein, Nein! Ich dachte nur, eben das du jemand genauso aussähst wie jemand aus dem Dorf, aber da werden mir meine Augen wieder einen Streich gespielt haben, ich habe nämlich meine Brille heute vergessen aufzusetzen.“ „Dann setzten sie ihre Brille mal schön auf, dann kann so was nicht mehr passieren“, setzte Trey nach. „Ja, Ja werde ich mache, sobald ich sie gefunden haben!“ Der Alte Mann drehte sich um und verschwand dann in einem Haus. Komischer Alter Mann dachte sich Trey.
„Wir sollten uns allmählich eine Unterkunft suchen, es wird nämlich langsam dunkel. Ich möchte nämlich nicht draußen schlafen müssen“, sagte Ren.
„Hast ja Recht!“, beruhigte ihn Yo. Sie schauten sich kurz um und entdeckten einen kleinen Laden der auf den ersten Blick einen guten Eindruck machte. Sie öffneten die Tür und betraten den Laden. „Hallo ist hier jemand?“, rief Yo fragen. Und schaute sich um.
„Ja, Bitte!“, antwortete eine stämmige Dame, und kam auf sie zu. „Was kann ich für euch tun Jungs?“, fragte sie freundlich. „Entschuldigung, wir suchen ein Zimmer für eine Nacht, wir sind nämlich auf der Durchreise“, fragte Ren. „Einen Moment bitte.“ Die Frau drehte sich um und ging nach hinten zur Theke zog den Vorhang beiseite der hinter der Theke hang und rief nach jemanden. „Archibald? Haben wir noch ein Zimmer frei, dort sind vier Jungs die hier übernachten möchten!“ Von hinten kam ein deutliches Ja, wir haben noch ein Zimmer frei zurück. „Ihr habt Glück Jungs wir haben noch ein Zimmer frei,
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