Fanfic: Duma & Kinko
Kapitel: Menschen
Kinko rekte und strekte sich. Er war gerade erst Aufgewacht und noch ganz verschlafen. er rollte sich auf die andere Seite. Doch... Da war nichts. Kein warmes Fell, das ihn hätte wärem sollen. Er öffnete die Augen und sah sich um. Wo war Narasha? Die igermutter war verschwunden. Kinko stellte sich an den Rand seines kleinen Ausgucks und sah hinaus. Der Mond war verschwunden, Stattedessen stand die Sonne bereits hoch am Himmel und verteilte ihren glanz über den Asiatischen Dschungel. Er hörte ein Geräusch vun unten. Seine Blicke wanderten gen Boden entgegen. Kurz wich er zurück. Es war doch sehr hoch, wo er stand. Doch dort unten, dort wo er hinsah, stand etwas komisches. Etwas das er noch nie gesehen hatte. Merkwürdige Wesen, sie gingen auf Zwei Beinen und hatten kein Fell... Nur ein paar Haare auf dem Kopf, sonst nichts... Mehrere dieser wesen Standen um etwas herum, das kinko nicht ganz erkennen konnte. Zwei dieser Wesen gingen weg, nun konnte Kinko sehen, was sie so interessant fanden und ihm blieb die Luft im Hals stecken. Die ganzen Wesen standen um eine weiße Tigerleiche herum und begutachteten sie. Sie hatte mehrere rote Flecken auf ihrem Körper, das sie angeschossen wurde wusste er nicht, doch er wusste, das es Blut war. Kinko war geschockt. Diese Wesen hatten seine Mutter getötet, Er wich ein paar Schritte zurück. Nein, das waren keine wesen. Das waren monster. Plötzlich hob einer der Wesn seinen Kopf, sah Kinko an, rief etwas und zeigte auf ihn. Die anderen wesen ließen sofort von der Leiche der Tigerin ab und sahen zu Kinko hinauf. ein paar Sekunden später rannten eiige von ihnen in den alten Tempel. Kinko sah sich vollkommen hilflos um. Die Angst packte ihn. ohne zu wissen was er tat rannte er den tempel hinunter und direkt in die Arme der menschen. Als sie ihm gegenüber standen, blieb er stehen und wollte umkehrern, doch einer von ihnen packte ihn mit seiner Kräftigen großen Hand. er hob ihn hoch und begutachtete ihn. Kinko zappelte und whrte sich, doch er konnte nicht endkommen. Er biss in die Hand des Wesens, doch auch das half nichts. Das Wesen redete etwas mit seinem Partner. Dieser nickte und holte einen dunklen Sack herfor. Das andere wesen steckte Kinko hinein. Dunkelheit umgab ihn. Er war gefangen. Gefangen von den Menschen.