Der Tag neigte sich dem ende zu, die Sonne war fast unter gegangen und Duma machte seinen letzten spatziergang durch sein revier. Seine Sinne waren angespannt. Seine Augen streiften jeden noch so kleinen Winkel der Afrikanischen Savane. Auch wenn sie schon fast verschwunden war brante die Sonne auf ihn herab. Ein lauer Luftzug streifte ihn und verwuschelte das bisschen Fell, das ihm ins Gesicht hing. Duma blieb stehen und richtete es wieder.
"Na bitte, geht doch!" grinste er als er fertig war. Doch plötzlich hörte er ein geräusch. Aufmerksam drehte er seinen Kopf in die richtung aus er das Geräusch kahm. Seine Ohren waren aufgestellt, nahmen jedes Geräusch war. Seine Schwanzspitze zuckte ungeduldig, wie seine Leftzen. Ein leises Grollen kahm aus seiner Kehle hervor. Wieder hörte er das Gras rascheln. Duma kniff seine Augen zusammen, um besser zu sehen zu können. Als er ekannte, was auf ihn zukahm endspante er sich jedoch sofort wieder und gähnte sogar. Duma setzte sich und sagte:
"Ist gut Demoness, du kannst rauskommen." Zwei lange lilane Ohne schauten aus dem hohen gras hervor.
"Aber ich war doch diesmal so leise!" riefen die Ohren aus.
"Du bist nicht leise genug. Ich bin ein Gepard, ich höre alles."
"Du blöder angeber!" Die Lilanen Ohre hüpften aus dem Gras und landeten vor Duma. Es war Demoness, ein kleiner Hase der damals mit den Menschen nach afrika gekommen war. Duma war sehr glücklich darüber, das die Menschen nun schon so lange weg waren. Der Frieden war wieder eingekehrt. Diese Menschen hatten ihm und den anderen tieren nur schwierigkeiten gebracht... Und Demoness hatten sie einfach ausgesetzt. Demoness war aber zu Dumas erstaunen keinNormaler Hase. Er hatte einen Langen lila-weiß gestreiften Schwanz mit einem Puschel. Seine Pfoten waren ebenfalls Lila, wie seine ohren. Er war bestimmt noch aus ihrgend einem anderen tier endstanden...
"Ich hab wieder was von den Vögeln gehört!" rief Demoness aufgeregt aus.
"Schon wieder?" fragte duma und kratzte sich hinter seinem ohr.
"Und du glaubst ihnen das?"
"Wiso nicht?" fragte der kleine Hase.
"Weil sie dir das letzte mal erzählt haben ein Nilpferd hätte einen Elfanten gefressen." sagte duma und legte sich in das Gras.
"Nein diesmal haben sie recht!! Über sowas macht man keine Scherze!!" Duma gähnte erneut.
"Dann las mal hören..." Er legte seinen Kopf auf seine Pfoten und schloss die Augen.
"Du wirst nicht darüber efreut sein!" Duma antwortete nicht.
"Okay..." Demoness atmete noch einmal tief durch.
"Die Menschen kommen wieder zurück!" Dum riss seine Augen schlagartig auf. Das Blut gefror in seinen Adern. Mit Schrecken errinerte er sich an die zeit mit den Menschen zurück, Als sie noch hier waren und ihn beinahe getötet hätten. Sogar das junges einer Freundin hatten sie getötet... Duma holte tief Luft, lächelte, hob den Kopf wieder und tätschelte Demoness' Kopf.
"Ganz bestimmt kommen sie! Und wenn es soweit ist wachsen mir Flüge und wir fliegen in ein anderes Land, okay?" Demoness nahm Dumas Pfote von seinem Kopf.
"Das ist kein scherz! Die Vögel wandern doch selber von Talzu Tal! Die müssen es am besten wissen! Glaub mir, diesmal stimmt es ganz bestimmt!!" Dum seuftzte und setzte sich auf.
"Das habe ich befürchtet..." Er stand ganz auf und setzte seinen Spatziergang fort. Demoness hüpfte ihm hinterher.
"Was wirst du tun?" fragte er. Duma antwortete eine ganz Zeit lang nichts, doch dann sagte er:
"Ich weiß zwar nicht, warum sie immer zu uns kommen müssen und nicht woanders hingehen können, doch sollten sie jemals meinen Weg kreutzen werde ich sie vernichten!"