Alucards Past
Kapitel 3
Kapitel 3
In Integras Büro wurden die beiden Blutsauger schon erwartet.
„Die Gouls sind nicht das Problem“, begann Integra und sie schien sehr nervös zu sein, da sie wie ein Tiger in seinem Käfig auf und ab lief. „Viel mehr beunruhigt mich die Tatsache, dass ein starker Vampir aufgetaucht ist. „Aber Lady Integra, so mächtig wie Alucard kann er doch nicht sein – So mächtig ist doch keiner!“, versuchte Ceras sie zu beruhigen.
„Ich bin mir nicht sicher – es wurde berichtet, dass sich jener Vampir in Fledermäuse verwandelt hat um vor den Spionen unentdeckt fliehen zu können – Das heißt, er kann seine Form verändern und Hilfsgeister heraufbeschwören. So was können nur geborene Vampire.“ „Aber… Ich dachte immer Vampire sind tote Wesen, wie können sie da etwas Lebendiges zur Welt bringen?!“, Ceras war sichtlich irritiert. „Ceras – wir haben jetzt nicht die Zeit um…“, wollte Integra gerade beginnen als sie von Alucard unterbrochen wurde. Jeder Andere hätte behauptet, dass seine Stimmlage gleich geblieben wäre, aber Ceras kannte ihn schon zu lange um nicht zu bemerken, dass in seiner Stimme plötzlich etwas wie Liebe mitschwang: „Man sollte glauben, dass so etwas nicht möglich ist, allerdings ist es einfacher als man denkt: Das Kind wird schon tot geboren. Es ist ein geborener Vampir – Zunächst wächst er wie ein normales Kind, doch wenn es das Blut des Vaters UND der Mutter getrunken hat, ist es vollkommen und altert nicht weiter.
Dann gibt es noch die neuen Vampire, die gebissen wurden. Eigentlich ist das alles ganz einfach:
Mensch (Leben)+ Mensch (Leben)= Mensch (Leben)
Vampir (Tod)+ Vampir (Tod)= Vampir (Tod)
Dabei ist es egal, ob die Eltern geborene Vampire, neue Vampire, oder ein geborener Vampir und ein neuer Vampir sind.
Jedoch ist es nicht möglich, dass Mensch und Vampir ein Kind zeugen. Schon die Zellen würden sich gegenseitig bekämpfen!“, schloss er seine Erklärung.
Ceras hatte gut zugehört und verstanden (Hart! Respekt! -,-).
„Also ist dieser Vampir sehr mächtig!“, schlussfolgerte sie. „Genau!“, beantwortete Integra – „Wir haben keine Ahnung was er vorhat. Wir wissen weder wo er herkommt noch seinen Namen oder Geschlecht! Morgen Nacht kümmern wir uns darum – Ich muss noch beim Vatikan anrufen und aus Maxwell rausquetschen, was Anderson hier sollte. Praktischerweise hat er die Sache mit den Gouls für uns erledigt.
Ceras du gehst bitte nun ins Bett – und denke daran dein Blut zu trinken. Du brauchst deine Kraft morgen!“
„Ja, Lady Integra.“, antwortete diese und zog innerlich eine Grimasse – Wie sie das Bluttrinken doch hasste – Aber da konnte man nichts machen – Befehl war Befehl. Langsam schlenderte sie in die Keller hinunter. Sie warf sich in ihren Sarg, während sie an ihrer Konserve nuckelte und dachte über das eben erklärte nach. Als ihre Blutkonserve leer war, warf sie diese in den Behälter mit dem Eis, welcher dazu diente die Konserve frisch zu halten. Sie schloss die Augen und war bald darauf eingeschlafen.
Währenddessen standen Integra und Alucard, sich unterhaltend, immer noch im Büro: „Was sollte denn dieser Vortrag eben, Alucard?!“, Sie war sichtlich überrascht. „So kennt man dich ja gar nicht“. „Ich bin bedacht darauf, meiner Schülerin etwas beizubringen. Sie hat noch viel zu lernen. Gerade wenn es um so gefährliche Gegner geht.“ Da hob Integra die Hand: „Stopp, Alucard! Ganz ruhig! Wir wissen nicht einmal, ob es unser Gegner ist! – Wir werden es herausfinden. So und nun geh’. Auch du wirst deine Kräfte brauchen!“
„Lady Integra, Habt Ihr gefunden, was ihr gesucht habt?“, Alucard deutete in Richtung des uralten Buches. „Jein!“, begann sie, „Ich habe etwas gefunden, allerdings nichts Konkretes.“ „Mylady Ihr habt mir immer noch nicht gesagt, nach wem ihr sucht.“, grinste der Vampir. Integra seufzte: „Also gut, Alucard. Du willst mich anscheinend für dumm verkaufen. Aber nach deiner Aktion vorhin weist du natürlich nach wem ich suche. Du weist alles. Warum erzählst du es mir nicht. Und wir können gemeinsam überlegen, was wir unternehmen. Glaubst du Sie ist es?“ Alucards Grinsen schien einem Lächeln zu weichen. Er setzte sich auf ein Zeichen Integras hin und sie begannen über DAS THEMA (Ich verrate doch noch nicht alles *gggggggg*) zu reden…
In Integras Büro wurden die beiden Blutsauger schon erwartet.
„Die Gouls sind nicht das Problem“, begann Integra und sie schien sehr nervös zu sein, da sie wie ein Tiger in seinem Käfig auf und ab lief. „Viel mehr beunruhigt mich die Tatsache, dass ein starker Vampir aufgetaucht ist. „Aber Lady Integra, so mächtig wie Alucard kann er doch nicht sein – So mächtig ist doch keiner!“, versuchte Ceras sie zu beruhigen.
„Ich bin mir nicht sicher – es wurde berichtet, dass sich jener Vampir in Fledermäuse verwandelt hat um vor den Spionen unentdeckt fliehen zu können – Das heißt, er kann seine Form verändern und Hilfsgeister heraufbeschwören. So was können nur geborene Vampire.“ „Aber… Ich dachte immer Vampire sind tote Wesen, wie können sie da etwas Lebendiges zur Welt bringen?!“, Ceras war sichtlich irritiert. „Ceras – wir haben jetzt nicht die Zeit um…“, wollte Integra gerade beginnen als sie von Alucard unterbrochen wurde. Jeder Andere hätte behauptet, dass seine Stimmlage gleich geblieben wäre, aber Ceras kannte ihn schon zu lange um nicht zu bemerken, dass in seiner Stimme plötzlich etwas wie Liebe mitschwang: „Man sollte glauben, dass so etwas nicht möglich ist, allerdings ist es einfacher als man denkt: Das Kind wird schon tot geboren. Es ist ein geborener Vampir – Zunächst wächst er wie ein normales Kind, doch wenn es das Blut des Vaters UND der Mutter getrunken hat, ist es vollkommen und altert nicht weiter.
Dann gibt es noch die neuen Vampire, die gebissen wurden. Eigentlich ist das alles ganz einfach:
Mensch (Leben)+ Mensch (Leben)= Mensch (Leben)
Vampir (Tod)+ Vampir (Tod)= Vampir (Tod)
Dabei ist es egal, ob die Eltern geborene Vampire, neue Vampire, oder ein geborener Vampir und ein neuer Vampir sind.
Jedoch ist es nicht möglich, dass Mensch und Vampir ein Kind zeugen. Schon die Zellen würden sich gegenseitig bekämpfen!“, schloss er seine Erklärung.
Ceras hatte gut zugehört und verstanden (Hart! Respekt! -,-).
„Also ist dieser Vampir sehr mächtig!“, schlussfolgerte sie. „Genau!“, beantwortete Integra – „Wir haben keine Ahnung was er vorhat. Wir wissen weder wo er herkommt noch seinen Namen oder Geschlecht! Morgen Nacht kümmern wir uns darum – Ich muss noch beim Vatikan anrufen und aus Maxwell rausquetschen, was Anderson hier sollte. Praktischerweise hat er die Sache mit den Gouls für uns erledigt.
Ceras du gehst bitte nun ins Bett – und denke daran dein Blut zu trinken. Du brauchst deine Kraft morgen!“
„Ja, Lady Integra.“, antwortete diese und zog innerlich eine Grimasse – Wie sie das Bluttrinken doch hasste – Aber da konnte man nichts machen – Befehl war Befehl. Langsam schlenderte sie in die Keller hinunter. Sie warf sich in ihren Sarg, während sie an ihrer Konserve nuckelte und dachte über das eben erklärte nach. Als ihre Blutkonserve leer war, warf sie diese in den Behälter mit dem Eis, welcher dazu diente die Konserve frisch zu halten. Sie schloss die Augen und war bald darauf eingeschlafen.
Währenddessen standen Integra und Alucard, sich unterhaltend, immer noch im Büro: „Was sollte denn dieser Vortrag eben, Alucard?!“, Sie war sichtlich überrascht. „So kennt man dich ja gar nicht“. „Ich bin bedacht darauf, meiner Schülerin etwas beizubringen. Sie hat noch viel zu lernen. Gerade wenn es um so gefährliche Gegner geht.“ Da hob Integra die Hand: „Stopp, Alucard! Ganz ruhig! Wir wissen nicht einmal, ob es unser Gegner ist! – Wir werden es herausfinden. So und nun geh’. Auch du wirst deine Kräfte brauchen!“
„Lady Integra, Habt Ihr gefunden, was ihr gesucht habt?“, Alucard deutete in Richtung des uralten Buches. „Jein!“, begann sie, „Ich habe etwas gefunden, allerdings nichts Konkretes.“ „Mylady Ihr habt mir immer noch nicht gesagt, nach wem ihr sucht.“, grinste der Vampir. Integra seufzte: „Also gut, Alucard. Du willst mich anscheinend für dumm verkaufen. Aber nach deiner Aktion vorhin weist du natürlich nach wem ich suche. Du weist alles. Warum erzählst du es mir nicht. Und wir können gemeinsam überlegen, was wir unternehmen. Glaubst du Sie ist es?“ Alucards Grinsen schien einem Lächeln zu weichen. Er setzte sich auf ein Zeichen Integras hin und sie begannen über DAS THEMA (Ich verrate doch noch nicht alles *gggggggg*) zu reden…