Love and other trouble
~Liebe und andere Schwierigkeiten~
Wiedersehen Teil 1
hallöchen ihr Lieben, freut mich das ihr hieher gefunden habt *euchalleganzfestknuddel*
Dies ist eine UsaxMomo FF, weil es ja sooooooooo wenige davon gibt *heul*
Da es eine Realstory ist, wird es weder Sailor Krieger noch Dämonen und erst recht keine Chibiusa geben. Glaubt jetzt bloß nicht, das ich dieses kleine rosahaarige Monster nicht leiden könnte *fg* Nee, sie hat nur nicht hierrein gepasst, da mein gesunder Menschenverstand, einfach nicht einsehen wollte, wie eine blonde Frau und ein schwarzhaariger Mann, eine rosahaarige Tochter haben können. Das ist echt zu hoch für mich *kopf schüttel*
Aber nu genug gelabert. HAVE FUN
Ein Taxi kam vor dem großen Tokioer Flughafen zum stehen und der Fahrer begann eiligst das Gepäck seiner Kundschaft zu entladen. Eine junge Frau mit Hüftlangen Rabenschwarzen Haaren und violetten Augen stieg aus dem Wagen, schaute auf ihre Armbanduhr und stieß genervt die Luft aus „Beeilen sie sich mal ein bisschen, wir haben nicht den ganzen Tage Zeit“ blaffte sie den Fahrer an. „Ray lass den Mann am Leben, er kann doch nichts dafür“ eine weitere Frau stieg nun aus dem Wagen, ihre blonden Haare reichten fast bis zum Boden und schimmerten im hellen Sonnenlicht golden. Ihre Augen waren hinter einer dunklen Sonnenbrille verborgen, doch ein freundliches Lächeln umspielte ihre Lippen. „Du hast Recht Usagi, der Arme Mann kann wirklich nichts dafür. Es war ja deine Schuld“ die Freundlichkeit in ihrer Stimme, war so schneidend wie ein Messer, doch wenn es Usagi etwas ausmachte, ließ sie es sich nicht anmerken. Mit einer Eleganten Bewegung, nahm sie die Sonnenbrille ab, und enthüllte ihre himmelblauen Augen „Du weist genau das ich den Termin nicht absagen konnte“ entgegnete sie während sie ihre Sonnenbrille in ihre Handtasche verstaute und ihr Portmone hervor holte. „Nein, um ehrlich zusein ich verstehe es nicht. Wieso konntest du diesen Termin nicht nach unseren Urlaub erledigen?“ erkundigte Ray sich in einem genervten Tonfall, während sie dem Fahrer ihren Koffer abnahm. Usagi zog ein paar Geldscheine aus ihren Portmone und übergab diese dem Taxifahrer, dann griff auch sie nach ihrem Koffer „Weil Aileen die neuen Maße brauchte, damit die Kleider fertig sind, wenn ich wieder da bin. Und jetzt hör auf sauer zusein, Aileen hat uns doch als Endschädigung ihren privat Flieger zur Verfügung gestellt. Und der wird ganz sicher nicht ohne uns fliegen, was willst du noch?“ Ray stieß wütend die Luft aus „Ja sicher. Das hat sie doch nur gemacht, damit du zu diesem Fototermin erscheinst. Vielleicht hast du es ja schon wieder vergessen, Usagi. Doch wir fliegen nach Okinawa um Urlaub zumachen und nicht um zu Arbeiten“ Usagi zuckte leicht die Schultern und ging Richtung Eingang „ Es macht mir nichts aus. Dieser Termin geht doch nur ein paar Stunden. Und schließlich bin ich Model, das gehört nun einmal zu meinem Job“ Ray wollte gerne etwas erwidern, doch in diesem Moment glitt die Automatische Tür auf und der Krach der im inneren des Flughafes herrschte, schlug ihr entgegen. Doch damit war für sie dieses Thema noch nicht beendet, noch lange nicht. Nicht wenige Leute, vor allem nicht wenige Männer drehten sich nach ihnen um, als sie die Flughafenhalle durchquerten. Ray wusste das die Blicke vor allem Usagi galten, doch wie immer nahm ihre Freundin keine Notiz davon und wenn doch so zeigte sie es nicht. Manchmal verstand Ray, Usagi einfach nicht. Mit ihren 21 Jahren, zeigte ihre Freundin überhaupt kein Interesse an Männern, geschweige denn an einen festen Freund. Dabei gab es doch so viele heiße Typen, die sich darum reißen würden, nur einmal mit ihr Auszugehen. Wie konnte man denn nur so blind durch die Welt laufen. Es fiel Ray immer schwer in ihrer Freundin, das liebenswerte, Schusslige und heulende Mädchen zusehen, das sie einst war. Und obwohl sie mit guten Gewissen behaupten konnte Usagis beste Freundin zusein, so wusste sie doch auch nicht alle Gründe, die ihrer Freundin dazu bewogen hatten sich so sehr zu verändern. So in ihre Gedanken vertieft bemerkte Ray zuerst nicht wie Usagi plötzlich stehen blieb, verwirrt drehte sie sich zu ihrer Freundin um „Was ist denn los?“ Usagi verdrehte die Augen und deute mit einer Kopfbewegung grade aus. Als Ray ihren Blick folgte, stöhnte sie genervt auf, eine Menschenmenge hatte sich direkt vor dem Hanger gebildet, den sie passieren mussten, um zu ihren Flugzeug zukommen. Und beide Freundinnen konnten mit Hundertprozentiger Sicherheit sagen wer der Verursacher dieses Massenauflaufs war. „Na toll, und was machen wir jetzt?“ fragen schaute Ray, Usagi an „Nun ich würde sagen wir kämpfen uns durch, schnappen uns Minako und sehen zu das wir in unser Flugzug kommen“ Ray zog eine Augenbraue hoch, während sie die Horde von Teenies musterte „Die sehen alle so aus, als würden sie die neusten Modezeitschriften lesen Usagi. Wie hoch ist deiner Meinung nach die Wahrscheinlichkeit, das sie dich nicht auch erkennen?“ „So berühmt wie Minako, bin ich nun auch wieder nicht“ verteidigte sich Usagi, sah aber ein, das Ray recht haben könnte „Und was schlägst du vor?“ Ray fuhr sich mit einer Hand Nachdenklich durch ihr schwarzes Haar. Ihre Augen blitzen als ihr plötzlich die rettende Idee kam, sie kramte suchend in ihrer Handtasche herum und lächelte Trumpffierend als sie zwei Haarspangen hervor holte. „Wir werden dich jetzt ein wenig Umstylen“ verkündete sie. Usagi die Übles schwante, hielt Abwehrend die Arme hoch und ging ein paar Schritte zurück „Oh Nein. Das kommt überhaupt nicht in Frage“ erklärte sie entschieden. „Ach komm Usagi. Jetzt stell dich nicht so an. Du hast deine alte Frisur seit fünf Jahren nicht mehr getragen, und ich bezweifle das dich einer diese Teens mit ihr Erkennt“ sie machte einen Schritt auf Usagi zu doch diese wich zurück. Sie hatte sich geschworen diese Frisur nie wieder zutragen, sie gehörte der Vergangenheit an, einer Vergangenheit an die sie nicht Erinnert werden wollte. „Ach komm schon. Das ist die einzige Möglichkeit oder hast du vielleicht eine bessere Idee?“ Nein die hatte Usagi leider nicht, ergeben seufzend ergriff sie die Haarspangen die Ray ihr hinhielt. „Aber nur diese eine Mal“ erklärte sie mit fester Entschlossenheit, während sie ihre Haar zu zwei Zöpfen band die mit Haarknoten an ihrem Kopf befestigt waren. Usagi fühlte sich Unwohl, ihrer langes Haar hatten ihr Selbstvertauen, Schutz und Zuversicht geboten, doch jetzt fühlte sie sich wieder wie ein Kind. Schmerzvolle Erinnerungen waren mit diese Frisur verbunden, Erinnerungen die sie gerne verdrängen oder am liebsten sogar vergessen würde, doch das konnte sie leider nicht. Schnell holte sie ihre Sonnenbrille hervor und setzte sie auf, niemand sollte den Schmerz in ihren Augen sehen. „Ist es nicht ein wenig zu dunkel für eine Sonnenbrille?“ fragte Ray mit in einem spöttischen Ton, doch als sie Usagi genauer Ansah verging ihr das lachen. Ihr Gesicht war ernst, die Lippen hatte sie so fest aufeinander gepresst, das sie blau anliefen „Nein“ entgegnete sie kühl, als sie an Ray vorbei schritt. Als sie die kreischende Meute erreichten ergriff Usagi, Rays Hand, damit sie sich nicht verloren, dann begann sie sich mit der freien Hand einen Weg zu erkämpfen. Minako war so vertieft darin zu lächeln und Autogramme zuschreiben, das sie erschrak, als Usagi und Ray plötzlich direkt vor ihr auftauchten. „Bist du fertig?“ erkundigte sich Ray gereizt, während Usagi sich suchend in der Menge umsah „Wo sind Amy und Makoto? Und wo ist Selena?“ bei der Erwähnung des letzten Namens, schwang unverkennbare Besorgnis in Usagis Stimme mit. „Keine Sorge, sie sind schon im Flugzeug“ erklärte Minako immer noch lächelnd. Ein Mann Mitte Dreißig, in einem schwarzen Anzug und dichten brauen Haar taucht plötzlich neben Usagi auf „Miss Usagi, das Flugzeug wartet“ überrascht drehte sich Usagi um, als sie die Stimme erkannte. „Herr Himada, was tun sie denn hier?“ Herr Himada lächelte freundlich „Ich muss Geschäftlich nach Okinawa. Aber am besten erzähle ich ihnen das alles genauer im Flugzeug. Kommen sie meine Liebe“ er bot ihr den Arm an, und sie hackte sich mit einem lächeln bei ihm ein. Gemeinsam gingen sie das letzte Stück zu ihrem wartenden Flugzeug. Ray und Minako, die es endlich geschafft hatte, sich von ihren Fans los zureißen folgten ihnen. Minako musterte den ihr Fremden Mann, an Usagis Seite, für ihren Geschmack war er vielleicht ein wenig zu alt, doch er sah verdammt gut aus „Kennst du den Typen?“ fragte sie nun Ray. „Kennen ist vielleicht nicht das richtige Wort. Usagi hat ihn mir einmal vorgestellte. Er heißt Takashi Himada und ist der Persönlich Assistent von Usagis Chefin Aileen“ klärte Ray, ihre Freundin auf. Als sie das Flugzeug betraten staunten die Freundinnen nicht schlecht, das Flugzeug mochte vielleicht nicht sehr groß sein, doch es besaß allen erdenklichen Luxus. Zwei lange Sitzbänke auf beiden Seiten, bot genügen Platz für sie alle, es besaß sogar eine kleine Minibar und eine nicht grade billig Aussehende Stereo Anlage. „Ich muss schon sagen, deine Chefin hat wirklich Geschmack“ Anerkennend stieß Ray einen Pfiff aus. Usagi kam gar nicht erst dazu etwas zu erwidern, denn Rays Äußerung hatte die drei Personen, die sich schon im Flugzeug befanden, auf sie aufmerksam gemacht.
Das kleine Mädchen, das bis dahin ruhig auf Makotos Schoß gesessen hatte, sprang auf und fiel Uasgi stürmisch in die Arme. „Mama, ich hatte schon Angst du kommst nicht“ Tränen schimmerten in den großen dunkelblauen Augen des Kindes. Usagi kniete sich zu ihr hinunter „Ich hab dir doch Versprochen, das ich kommen werde, Liebling. Hab ich jemals mein Wort gebrochen?“ stumm schüttelte das Mädchen den Kopf und Usagi wischte ihr mit dem Daumen die Tränen fort, die nun ihre Wange hinunter flossen. „Na