Love and other trouble

Eis da hatte, das Kind wäre dann nur noch trauriger. „Ich Verspreche es dir,. Liebling“ sagte Usagi, bevor Amy eine Antwort geben konnte, hoffnungsvoll schaute Selena ihre Mutter an „Wirklich?“ „Aber natürlich, meine kleine, ich habe es doch Versprochen“ Selena lachte vergnügt und strahlte übers ganze Gesicht, erleichtert atmete Usagi aus. Jetzt konnte sie nur noch dafür beten, das Motoki wirklich Schokoladen Eis da hatte.

Der Okinawa Flughafen war nichts im Vergleich zu dem in Tokio. Er war kleiner und weniger Menschen eilten durch die Halle, um ihren Flieger noch zu erreichen. Doch das machte die Warte Zeit auf sein Gepäck, leider nicht kürzer. Nach einer geschlagenen halben Stunde, hatten es die Mädchen und Herr Himara endlich geschafft, all ihre Koffer zusammen zutragen. Gemeinsam verließen sie den Flughafen, doch dann trennten sich ihre Wege. Herr Himara verbeugte sich leicht vor den Mädchen „Es war mir wirklich ein großes Vergnügen mit ihnen zu Reisen und ich wünsche ihnen allen einen angenehmen Urlaub“ „Es hat uns auch sehr gefreut sie Kennen zulernen. Auf Wiedersehen, Herr Himara“ sprach Ray für sie alle. Noch einmal verbeugte sich Herr Himara, bevor er die Tür zu seinem wartenden Taxi öffnete, doch dann hielt er noch einmal inne, zog eine Visitenkarte aus seiner Tasche und überreichte diese Usagi. „Dies ist die Nummer meines Hotels, wenn etwas sein sollte können sie mich jeder Zeit Anrufen. Ansonsten wünsche ich ihnen noch einmal viel Vergnügen in ihrem Urlaub. Ich werde mich bei ihnen Melden, sobald ich alles für das Fotoshooting geklärt habe. Bis bald, Miss Usagi“ „Vielen Dank. Auf Wiedersehen, Herr Himara“ erwiderte Usagi und Herr Himada stieg schließlich in sein Taxi und fuhr davon. „Los Mädels, last uns auch ein Taxi suchen. Ich will die Sonne genießen, solange sie noch scheint“ sagte Makoto und keine Minute später saßen auch sie in einem Taxi und fuhren ihren Ziel entgegen. Am Anfang verlief die kurze Fahrt ziemlich ruhig, jeder von ihnen bestaunte die schöne Umgebung, doch je dichter sie zu Motokis Ferienhaus kamen, um so unruhiger würde Selena. Sie wollte endlich ihr versprochenes Eis, und sie verzichtete auch nicht darauf, dies alle paar Minuten zu wiederholen. Usagis versuche sie zu beruhigen, scheiterten kläglich, und langsam wünschte sie sich das Angebot ihrer Mutter nicht ausgeschlagen zuhaben, sie bei ihr in Tokio zulassen. Aber das hatte Usagi einfach nicht über sich gebracht, seit Selena geboren war, waren sie immer zusammen gewesen, und wenn es nach Usagi ging, sollte dies auch immer so bleiben. Als sie dann endlich das große Haus reichten bat Usagi, Ray kurz auf Selena auf zupassen, sie selbst sprang aus dem Taxi, gleich nachdem dieses zum stehen gekommen war. Ein junger Mann, mit sandblonden Haaren, und einem fröhlich strahlenden Gesicht, stand unten an der Treppe zum Haus und hatte schon auf sie gewartet. Stürmisch fiel Usagi ihm um den Hals „Motoki, bitte sag mir das du Schokoladen Eis hast“ fragte sie ihn, bevor er überhaupt in der Lage war, zu einer Begrüßung an zusetzten. Er sah sie überrascht an und nickte „Ja ich glaub schon, in der Küche müsste noch welches sein“ Erleichterte atmete Usagi aus, sie drückte Motoki schnell einen Begrüßungskuss auf die Wange, flitze dann die Treppen hinauf und verschwand im Haus. Motoki schaute ihr verwirrt hinterher. Unschlüssig blieb Usagi im Flur, der sich vor ihr erstreckte stehen, sie hätte Motoki vielleicht noch fragen sollen ,wo sich die Küche überhaupt befand. Eine Tür wurde im Gang geöffnet und auf einmal stand ein Junge mit brauen Haaren und genauso brauen Augen vor ihr, es dauerte ein paar Sekunden, bis er sie erkannte doch dann lächelte er „Usagi? Bist du das wirklich?“ Usagi lächelte zurück „Hallo Ryo. Hm... wo ist die Küche?“ kam sie gleich auf den Punkt. Er blinzelte ein paar mal, bis er ihre Frage wirklich verstand, dann zeigte er den Flur hinunter „Am ende des Flurs, letzte Tür rechts“ „Danke“ sagte sie noch bevor sie auch schon weiter den Flur entlang eilte. In der Küche brauchte Usagi nicht lange, um den Kühlschrank zufinden, sie durchstöberte ihn von oben bis unten und atmete erleichtert auf, als sie endlich das Eis fand. „Was tun sie hier?“ die unerwartete wütende Männerstimme, erschrak Usagi fast zu Tode. Langsam drehte sie sich um. Zwei dunkelblaue Augen funkelten sie an, und ihr Herzschlag setzte aus. Usagis Augen weiteten sich und ihre Atmung beschleunigte sich merklich. Ihre Hände begannen zu zittern und das Eis fiel mit einem lauten klatsch auf den Boden.

ja mata
eure Blacklady
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