Fanfic: Aiko - The Lost Saiyajin (17)
er hatte ja nicht einmal eine Ahnung, dass er überhaupt gesucht wurde. Ärgerlich brummelte er:
„Lebensgefährlich... was denken diese Idioten, wen sie vor sich haben? Ich bin der Prinz der Saiyajins, der Stärkste im Universum, mir kann nichts gefährlich werden!“
Aiko war sich da nicht so sicher. Im Gegensatz zum Prinzen hatte sie genauer über die letzten Worte vom Raumhafen nachgedacht. ‚Treibstoff... nur drei Tage‘ Das bedeutete im schlimmsten Falle, dass sie nur für drei tage Treibstoff an Bord hatten. Und dann? Selbst der Prinz würde im Weltraum keine Chance haben, auch Saiyajins brauchten Sauerstoff zum Überleben! Vielleicht würde er sich noch auf den nächsten Planeten retten können, aber was würde aus ihr werden? Doch auf der anderen Seite würde der Flug nach Delta 21 drei Tage dauern... vielleicht schafften sie es ja? Aber was war, wenn ein unvorhergesehener Zwischenfall geschah? Und wie sollten sie ohne Treibstoff zurück nach Vegeta gelangen? Fragen über Fragen...
Aiko wandte sich an den neben ihr sitzenden Saiyajin.
„Und was nun, mein Prinz?“
Er sah die Angst aus ihren Augen blitzen. Seltsam, so hilflos wie sie aussah, verspürte er das Bedürfnis, sie zu beschützen, in die Arme zu nehmen... Er dachte an den Besuch bei Meister Zoa. Vielleicht war es das, was dieser gemeint hatte, als er von der ‚zweiten Berufung aller Saiyajins‘ sprach? Merkwürdig... Er riss sich aus seinen Gedanken, und kehrte zum wahren Zweck der Reise zurück.
„Was hast du erwartet, Training natürlich! Verschwinde und zieh deinen GI an!“
Aiko konnte kaum fassen, wie kaltblütig Vegeta im Angesicht seines wahrscheinlich baldigen Todes bleiben konnte. Hätte sie sich genauer in der Saiyajinpsychologie ausgekannt, dann hätte sie gewusst, das alle Saiyajins von klein auf dazu erzogen wurden, jeden Gedanken oder die Furcht vor dem Tod in den Hintergrund zu stellen. Wie sonst hätte man sie zu solchen Kampfmaschinen machen können?
Sie flitzte aus dem Cockpit und in einen Schlafraum hinein. Er war erstaunlich komfortabel eingerichtet, in Anbetracht dessen, dass er erstens für Saiyajins geschaffen war und zweitens nur einen Prototyp darstellte. Aiko glaubte allerdings, das dieser Komfort in den nachfolgenden Gleitern abgeschafft werden würde...
Sie warf ihre Kapsel auf den Boden, woraufhin diese mit einem lauten ‚PLOPP‘ explodierte und ihren Inhalt freigab. Ihr Kampfanzug lag zerknautscht ganz oben. Nachdem sie ihre Zahnbürste ins Bad gebracht hatte (Hygiene muss ein *g*), fiel Aikos Blick auf die Kette mit dem merkwürdigen Anhänger. Sie beschloss, das Amulett anzulegen, vielleicht würde es ihr ja Glück bringen und sie Delta 21 rechtzeitig erreichen lassen?
Schnell schlüpfte sie in ihren Kampfanzug (sitzt, wackelt, und hat Luft *lol*), und begab sich in den Trainingsraum. Dort lehnte bereits Vegeta mit verschränkten Armen und einem missmutigen Blick an einer Wand.
Aiko wartete auf einen Kommentar wie ‚Hat ja ewig gedauert‘ oder, zur Abwechslung ‚Wurde ja auch langsam Zeit‘, doch, oh Wunder, aus dem Mund des Prinzen kam kein Spruch dieser Art. Stattdessen:
„Schön, das du kommst, Weib, lass uns anfangen!“
Aiko traute ihren Ohren nicht. So etwas hatte sie ja noch nie von Vegeta gehört! War er etwa krank, oder was war in ihn gefahren? Vielleicht freute er sich aber auch wirklich, sie zu sehen...
Vegeta hatte sich inzwischen in die Mitte des Raumes bequemt, jedoch ohne seine Haltung geändert zu haben.
„Das Onara-Gishi darfst du hier nicht anwenden, ich hab keine Ahnung, wieviel die Wände aushalten!“ Der Prinz nickte mit seinem Kopf in Richtung der Innenhülle, die den Raum umgab. „ Du wirst nur mit deinem Körper kämpfen, mit sonst nichts!“
Aiko bejahte dies, und brachte sich in Kampfstellung.
Die folgenden Tage vergingen mit (für Aiko) hartem Training, endlosen Techniklektionen, Kochen, Essen und Schlafen. Als Aiko am dritten Tag ihrer Reise unter den strengen Augen Vegetas eine Schlag-Tritt- Kombination übte, erklang plötzlich ein Piepen aus der Richtung des Cockpits, gefolgt von einer schnarrenden Stimme:
„Landung auf Delta 21 in 30 Minuten! Landevorgang manuell vorbereiten!“
Vegeta und Aiko eilten in Richtung Kontrollpult. Der Prinz platzierte sich im Pilotensessel, und begann, in rasender Geschwindigkeit Knöpfe zu drücken. Währenddessen schaute Aiko auf den Flugschreiber, der neben der Uhrzeit, der momentanen Geschwindigkeit, dem zurückgelegten Weg und einigen anderen Daten auch die Dauer des bisherigen Fluges anzeigte. 71 Stunden und 36 Minuten... Ein Hochgefühl kam in ihr auf. Vielleicht würden sie es ja doch noch bis Delta 21 schaffen!
FORTSETZUNG FOLGT
na, hab ich euch mit teil 17 weihnachten noch a bissel mehr versüßt? *g* hmm, was glaubt ihr, ob ich vegeta und aiko abstürzen lasse? schwere frage... *lol* also denn, spielt mal weihnachtsmann und lasst bitte ein paar kommis da!
Liebe Grüße
Eure Adry
„Lebensgefährlich... was denken diese Idioten, wen sie vor sich haben? Ich bin der Prinz der Saiyajins, der Stärkste im Universum, mir kann nichts gefährlich werden!“
Aiko war sich da nicht so sicher. Im Gegensatz zum Prinzen hatte sie genauer über die letzten Worte vom Raumhafen nachgedacht. ‚Treibstoff... nur drei Tage‘ Das bedeutete im schlimmsten Falle, dass sie nur für drei tage Treibstoff an Bord hatten. Und dann? Selbst der Prinz würde im Weltraum keine Chance haben, auch Saiyajins brauchten Sauerstoff zum Überleben! Vielleicht würde er sich noch auf den nächsten Planeten retten können, aber was würde aus ihr werden? Doch auf der anderen Seite würde der Flug nach Delta 21 drei Tage dauern... vielleicht schafften sie es ja? Aber was war, wenn ein unvorhergesehener Zwischenfall geschah? Und wie sollten sie ohne Treibstoff zurück nach Vegeta gelangen? Fragen über Fragen...
Aiko wandte sich an den neben ihr sitzenden Saiyajin.
„Und was nun, mein Prinz?“
Er sah die Angst aus ihren Augen blitzen. Seltsam, so hilflos wie sie aussah, verspürte er das Bedürfnis, sie zu beschützen, in die Arme zu nehmen... Er dachte an den Besuch bei Meister Zoa. Vielleicht war es das, was dieser gemeint hatte, als er von der ‚zweiten Berufung aller Saiyajins‘ sprach? Merkwürdig... Er riss sich aus seinen Gedanken, und kehrte zum wahren Zweck der Reise zurück.
„Was hast du erwartet, Training natürlich! Verschwinde und zieh deinen GI an!“
Aiko konnte kaum fassen, wie kaltblütig Vegeta im Angesicht seines wahrscheinlich baldigen Todes bleiben konnte. Hätte sie sich genauer in der Saiyajinpsychologie ausgekannt, dann hätte sie gewusst, das alle Saiyajins von klein auf dazu erzogen wurden, jeden Gedanken oder die Furcht vor dem Tod in den Hintergrund zu stellen. Wie sonst hätte man sie zu solchen Kampfmaschinen machen können?
Sie flitzte aus dem Cockpit und in einen Schlafraum hinein. Er war erstaunlich komfortabel eingerichtet, in Anbetracht dessen, dass er erstens für Saiyajins geschaffen war und zweitens nur einen Prototyp darstellte. Aiko glaubte allerdings, das dieser Komfort in den nachfolgenden Gleitern abgeschafft werden würde...
Sie warf ihre Kapsel auf den Boden, woraufhin diese mit einem lauten ‚PLOPP‘ explodierte und ihren Inhalt freigab. Ihr Kampfanzug lag zerknautscht ganz oben. Nachdem sie ihre Zahnbürste ins Bad gebracht hatte (Hygiene muss ein *g*), fiel Aikos Blick auf die Kette mit dem merkwürdigen Anhänger. Sie beschloss, das Amulett anzulegen, vielleicht würde es ihr ja Glück bringen und sie Delta 21 rechtzeitig erreichen lassen?
Schnell schlüpfte sie in ihren Kampfanzug (sitzt, wackelt, und hat Luft *lol*), und begab sich in den Trainingsraum. Dort lehnte bereits Vegeta mit verschränkten Armen und einem missmutigen Blick an einer Wand.
Aiko wartete auf einen Kommentar wie ‚Hat ja ewig gedauert‘ oder, zur Abwechslung ‚Wurde ja auch langsam Zeit‘, doch, oh Wunder, aus dem Mund des Prinzen kam kein Spruch dieser Art. Stattdessen:
„Schön, das du kommst, Weib, lass uns anfangen!“
Aiko traute ihren Ohren nicht. So etwas hatte sie ja noch nie von Vegeta gehört! War er etwa krank, oder was war in ihn gefahren? Vielleicht freute er sich aber auch wirklich, sie zu sehen...
Vegeta hatte sich inzwischen in die Mitte des Raumes bequemt, jedoch ohne seine Haltung geändert zu haben.
„Das Onara-Gishi darfst du hier nicht anwenden, ich hab keine Ahnung, wieviel die Wände aushalten!“ Der Prinz nickte mit seinem Kopf in Richtung der Innenhülle, die den Raum umgab. „ Du wirst nur mit deinem Körper kämpfen, mit sonst nichts!“
Aiko bejahte dies, und brachte sich in Kampfstellung.
Die folgenden Tage vergingen mit (für Aiko) hartem Training, endlosen Techniklektionen, Kochen, Essen und Schlafen. Als Aiko am dritten Tag ihrer Reise unter den strengen Augen Vegetas eine Schlag-Tritt- Kombination übte, erklang plötzlich ein Piepen aus der Richtung des Cockpits, gefolgt von einer schnarrenden Stimme:
„Landung auf Delta 21 in 30 Minuten! Landevorgang manuell vorbereiten!“
Vegeta und Aiko eilten in Richtung Kontrollpult. Der Prinz platzierte sich im Pilotensessel, und begann, in rasender Geschwindigkeit Knöpfe zu drücken. Währenddessen schaute Aiko auf den Flugschreiber, der neben der Uhrzeit, der momentanen Geschwindigkeit, dem zurückgelegten Weg und einigen anderen Daten auch die Dauer des bisherigen Fluges anzeigte. 71 Stunden und 36 Minuten... Ein Hochgefühl kam in ihr auf. Vielleicht würden sie es ja doch noch bis Delta 21 schaffen!
FORTSETZUNG FOLGT
na, hab ich euch mit teil 17 weihnachten noch a bissel mehr versüßt? *g* hmm, was glaubt ihr, ob ich vegeta und aiko abstürzen lasse? schwere frage... *lol* also denn, spielt mal weihnachtsmann und lasst bitte ein paar kommis da!
Liebe Grüße
Eure Adry