Samara

Geboren und verloren

nja.....ich fang mal wieda was neues an....meine 3. unfertige FF.....*drop*.....nja...wenn ich eben lust auf was neues bekomm....dann kommt sowas raus....hehe....ich schreib eigentlich nur um meine Gedanken festzuhalten.....klar...wer meine gedanken gut findet.....der ann kommis schreiben...aber ich zwinge niemanden dazu....nich so...."ich will 3 kommis damit ich weiterschreib".....aus erfahrung mach ich sowas ned....ich bekomm nämlich nie kommis.....ich nehms awa recht gelassen....^^ awa jetzt zu meinen 3. Gedanken...

1. kapitel

Es war eine stürmischer Nacht als Samantha unter Schmerzen ihre Tochter Samara zur Welt brachte. Sie hoffte, das ihr Kind gesund war da sie keinen kranken Yokai zu Welt bringen wollte. Als Samara nach einer Stunde endlich in ihren Armen lag, sah Samatha stolz auf ihre Tochter und ließ ihre Mutter holen. Die Dienerin holte schnell Lanara hinein, ihre Mutter. Die jetztige Oma sah stolz auf ihre Enkelin. Da es bracuh bei ihrem Stamm war, musste Lanara ihrer Enkelin einen Segen auflegen. Es konnte ein zauber sein oder ein Fluch, je nachdem wie der Großmutter ihre Enkelin gefiel. Doch Lanara war zufrieden mit Samatha's Leistung und legte schließlich dem Säugling einen nützlichen Zauber auf. "Wenn du genau 13 Jahre alt bist, darfst du dir selbst einen Zauber auflegen. Überlege ihn die jedoch gut, da du nur eine Chance hast, so dein leben zu ändern." Diese Worte wurden in Samara's Gehirn eingeprägt damit sie sie nie vergessen würde. Darauf hin schrie samara, jedoch nicht wie ein minderwertiges Menschenbaby, sonder kräftig und nicht mit weinerlicher sondern mit ruhiger Stimme. Dann legte man Samara wieder zu ihrer Mutter die glücklich war, das ihre Mutter ihr einen so guten Zauber aufgelegt hatte. 'Wenn Samara ein mal Herrscherin wird, hoffe ich, dass sie die Kunst der Schattendämonen vollkommen beherrscht' dachte Samantha seufzend.

Als Samara 10 Jahre alt war, konnte sie schon vieles der "Kunst": Sie konnte Tiere mit einem Blick töten und wiederbeleben. Sie konnte auch verschiedene Zauber und besaß schon ihr eigenes Schwert. Doch 3 Waffen blieben ihr bis zu ihrem 11 Geburtstag verwehrt. So wollte es der Brauch der schattendämonen. Diese waffen waren nichts anderes als eine Kette, ein Armreif und ein Dolch. Die Kette besaß eine dunkellilane Perle in der verzeirten Mitte. Sie war aus einem seltenem Metall geschaffen, dass, ach dem es geschmiedet wurde, niewieder zerbrochen konnte. Dieses Metall war schwarz und glänzte matt. Wenn jedoch Neumond war, "wuchs" die perle in der Mitte. So wurde diese Kette auf Dauer immer mächtiger. Der Armreif war aus Gold und hatte unzählige Diamanten. Man konnte diese ablösen um damit verschieden Sachen anzustellen : Man konnte Seelen aus dem Jenseits zurückholen, man konnte sie zum Kämpfen einsetzen, indem man sie an dem Waffen befestigte und man konnte sie, wenn man mindesten 2 Kristalle löste, zu einer Art Kugel formen (dies war jedoch nur dem Träger erlaubt) und konnte so in die Zukunft sehen. Als Kind kamen die Kristalle imme rnach, als Heranwachsender nur 2:1..(also wenn man 2 löst kommt nur einer nach) un als Erwachsener kam nur noch jeder 4 zurück. Also gingen sie irgendwann aus. Der Dolch sah recht harmlos aus, war in Wirklichkeit jedoch ein Zauberschwert (ungefähr so groß wie Tessaiga).
Dies alles bekam jedoch nur das Kind vom Herrscher der Schattendämonen.

Samara hatte bodenlange, schwarze Haare die gewellt waren. Sie hatte dunkellilane Augen und für einen Schattendämon recht große Augen, für einen Menschen jedoch eher schlitzige. Von Natur aus waren ihre Augen mit schwaren Strichen umrandet und ihre Lippen blutrot. Ihr Kimono war auf ihre Augenfarbe abgestimmt . Die Krallenlänge war vom Rang abhängig. Und da sei einmal Herrscherin von den Schattendämonen würde, hatte sie sehr lange. (ca. 4 cm)

Samara war ein hübscher Schattenyokai und ihre Mutter sah mit einem leihcten Lächeln, dass viele Jungen ihr hinterhersahen. Samara jedoch interresierte sich nicht sehr für Jungs, sondern für andere Dämonen. Als sie eines Tages im Wald umher lief, um wieder einen Dämon zu finden, roch sie, dass ein Drache in der Nähe war: Es roch nach Schwefel. Kühn folgte sie ihrer Nase und sah schließlich den Drachen. Er war riesig und hatte rote Schuppen. An manchen Stellen waren die Schuppen jedoch lila, was Samara sehr gefiel. Der Drache hatte gerade einen Menschen verschlungen und ihm tropfte Blut vom Maul. Als er schließlich auch roch, dass ein anderer Yokai in der Nähe war, drehte er sich um und sah Samara. Sie stand unverändert da und ein Lächeln umspielte ihre bleiches gesicht. Er wollte schon gegen sie kämpfen, stellte jedoch entsetzt fest, dass sie ein Schattenyokai war. Alle meideten diesen Yokaistamm, da er es beherrschte, Leben zu vernichten ohne einen Finger zu rühren. Nur die Augen. Selbst Dai-Yokai's gingen ihnen aus den Weg. Zu viele hatte dieser Stamm getötet nur weil man ihnen missfiel. Schon viele wurden gegen sie geführt, selbst verhasset Stämme schlossen sich zusammen um sie zu besiegen, doch schließlich half nicht anderes als ihnen aus den Weg zu gehen. Man wusste, dass selbst Kinder dieses Stammes unglaubliche Kräfte besitzten, von denen manche nur träumen konnten. Natürlich gab es immer ein paar Verrückte, die es auf eigene Faust rauskriegen wollten. Sie liefen in ihren eigenen Tot. Der Drache verfolgte mit den Augen Samara's Bewegungen, da diese langsam auf ihn zuging. Als er merkte, wie sie seine Schuppen anfasste, zuckte er zusammen. Er wra schon in Gedanken dabei, allen Lebewohl zu sagen. Doch samara brachte ihn nicht um. Sie tat etwas ganz anderes. Mit nur einem Sprung war das kleine Mädchen auf seinem Rücken gelandet. Sie genoss erst die Aussicht auf seinem Rücken, doch dann wollte sie, dass er mit ihr losflog. Sie flüsterte ihm ins Ohr, was sie wollte und der Drache erhob sich. Erst flog er so vorsichtig wie möglich. Er flog über die Bäume, immer höher bis er selbst über den Wolken war. Samara jubelte während dieser Aktion ununterbrochen, was als Schattenyokai unüblich war. Eigentlich zeigten sie keine Gefühle. Dann flog er etwas kurviger, sodass Samara sich festhalten musste. Ihr gefile es jedoch. Doch dann hörte sie Geschrei. Sie versuchte es zu orten und bekam euinen Schrecken. Das Geschrei kam aus ihrem Dorf. Sie befahl dem Drachen sie dort hinzubringen. Dieser flog los. So schnell er konnte, da samara ihn immer weiter antreib. Als er schließlich landete, sprang die kleine verzweifelt von seinem Rücken und rannte in das Dorf, welches in einem dichten Wald lag. Deshalb konnte dort der Drache nicht genau hin. Sie rannte und hörte wie das Geschrei immer lauter wurde. Ihre Mutetr schrie !!! Sie rannte so schnell es ihre Beine erlaubten. Dann sah sie ihn. Er hatte etwas weißes an und langes, silbernes Haar. Und er hatte ein Schwert in der Hand. Damit rannte er unter den schreiend umher. Diese schrien jedoch aus Angst um ihren Herrscher, da dieser verletzt auf den Boden lag. Seine Augen lagen neben ihm auf dem Boden. So war er machtlos. Denn ohne Augen kontne er den Angreifer nicht mehr sehen. Und wer imer auch der Angreifer war...er wusset viel über diesen Stamm. Er wusste dass der Stamm ohne ihren Herrscher in Panik geriet. Und diese Panik nutzte er um alle zunach euinander zu töten. Denn er wusste, dass man Schattenyokais nur am Kopf verletzen konnte. Deshalb köpfte er alle nach einander. Als ihm die Herrscherin, Samantha, in den Weg stellte, verschwand er auf einmal. Der Anriff war vorüber. Von einem 10000 starken Stamm waren nur noch 9451 übrig. Samara rannte zu ihrer Mutter die zu ihrem blinden Gatten rannte. Sie wusste, dass er sterben würde. Und es war Schattenyokais untersagt, Yokais ihres Stamems zu retten bzw wiederzubeleben. Samara kniete neben ihren Vater der sie am Geruch erkannte. Er sagte mit zitternder Stimme: "Samara....nimm dir aus dem Schein unseres Dorfes deine waffen. Die du eigentlich erst zum 11 Geburtstag haben dürftest. Sie rannte los und schnappte sich zielsicher ihre Waffen. Als sie zurückrannte schmiss sie sich wieder zu ihrem VAter. "Zieh die Kette an, lege dir den Armreif um und steckt den Dolch in die dazugehörige Scheide und schnalle ihn dir um." Ihr Vater stöhnte auf und Samara erledigte unter Tränen dass ihr aufgetragte. Sie wollte sich gerade wieder zu ihm setzten, als sie von einer Macht umfasst wurde. es war ein warmes Gefühl. Sie hatte dass gefühl schwerelos zu sein und hob dann tatsächlich ab. Sie schwob ein Stück über dem Boden. Ihr Vater murmelte etwas und Samara wurde immer höher gehoben von der seltsamen Macht. Die wollte dass jedoch nicht. Sie wollte bei ihrem VAter bleiben und ihrer Mutter. Doch ihr Vater murmelte immer weiter und Ihre Mutter murmelte nun auch Wörter, die nicht von Menschenohren verstanden werden konnten. "Samara, meine Tochter, ich gebe dir die Gabe dich in einen Menschen zu verwandeln. Samara, meine Tochter, die einzige er Schattendämonen" Diesen Satz murmelte sie noch 3 mal um sich dann umzubringen. Samara schrei auf und sah mit entsetzen dass sie auf einmal ein schwarzes Loch unter ihr bildete. Alls ihre Freunde, ihre Familie....der übrige Stamm, egal ob tot oder lebend verschwaden in diesem Loch. Samara schrei auf, wusste jedoh das es zu spät war. Sie war die einzige der Schattendämonen. Sie war die einzige ihrers Stammes....ganz allein....
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