9. Kapitel

Samara ließ sich unter einme Baum zu Boden sinken und sah strinrunzelnd das Blut. Sie öffnete vorsichtig ihren Kimono und sah sich die Wunden an. Ihr ganzer Oberkörper war mit Blut verschmiert. Seufzend zog sie den Kimono wieder vollstädnig an und suchte einen Fluss oder ähnliches. Erschöpft fand sie einen See. Sie entledigte sich ihrer Klamotten und legte den Dolch unter ihr Gewand, doch die Kette und der Armreif blieben an. Sie wusch das Blut ab. Um sie erum war das wasser schon rot geworden. Als sie es knacksen hörte fuhr sie herum und sah Sessomaru. Sie sah ihn böse an und giing auf ihn zu. Da dieser nicht dran dachte sich umzudrehen, packte sie Samara den Kimono und ging an eoner anderen Stelle aus dem See. 'Was will dieser Hundeyokai von mir........ich hätte ihm nie helfen sollen...' Entsezte sah sie, dass ihjr Dolch fehlte. Sie wollte gerade zurück gehen, als Sessomaru schon vor ihr stand, den Dolch in der Hand.
Die Sonne war am Untergehen und ließ alles röter als sonst erscheinen. Samara wollte ihm den Dolch aus den Hand nehmen, doch er packte ihren Arm mit dem linken Arm. Sie erschrak und sah ihn fragend an. "Ich möchte dir dafür danken, dass du mir meinen Arm zurückgegeben hast........wie hast du das gemacht?" Seine tiefe Stimme hallte angenehm in ihrem Ohr. Sie sah ihn lächelnd an und sagte dann mit schwacher Stimme :" Es ist eine Gabe........dieses Armband......die Perlen besittzen die Kraft, meinen Wunsch zu erfüllen...." Sie wollte gehen, doch Sessomaru ließ sie nicht los. "Du hast dir gewünscht, dass ich gesund werde?" Er grinste sie kindisch an. Samara verdrehte die Augen und gab eine schnippische Antwort zurück. "Ich kann doch nicht zulassen, dass ein Yokai, der schon Begriffsstuzig ist auch noch ein Krüppel wird....!" Sessomaru ließ ein Knurren hören und ließ los. Samara sah ihn herausfordernd an und schnpatte sich den Dolch. "Begriffsstuzig ????" Samara grinste ihn fie san. "Siehst du ?" Dann ging sie davon. Als sie 2 Meter gegangen war, settze sioch Sessomaru ans Ufer und schaute in den Sonnenuntergang. Er hielt etwas in der Hand. Einen Armreif.

Inuyasha wachte auf und sah eine Kagome, die recht verquollen aussah. "Was ist denn mit dir los...ist wer gestorben...?" INuyasha richtete sich ächzend auf. Kagome versuchte zui lächeln. "Um erlich zu sein....ja....." Inuyasha sah sich geschockt an. "Wer....? Sango.....???Miroku....?" Kagome sah ihn an und musste lächeln. "Nun ja.........Naraku, Sango und du seid gestorben.....!" sagte sie zitternd. Inuyasha tastete seinenj Körper ab. "A-Aber...ich lebe doch......." Kagome nickte tapfer und sagte immer noch zittrig:" Sessomaru...hat euch wiederbelebt.....dich und Sango..." Inuyasha starrte sie an. Dann fiel Kagome ihm um den Hals und weinte.
Sango blinzelte. Sie sah Miroku, der sich über sie beugte. 'Was will der ???? Der will micu doch nur begrapschen...' Keinen Moment später hatte Miroku einen roten Handabdruck auf seiner Wange. Er seufzte und erzählte ihr, was genau los war. +#
Sango entschuldigte sich peinlichst berührt. Miroku sah zu Inuyasha und Kagome rüber und nahm sango schließlich auch in den Arm. Kirara maunzte zufrieden und Schippo sahs lachend bei Kagome und Inuyasha.

Samara überlegte und spielte mit ihrer Kette. 'Wie kam es, dass aus ihr ein Starhl kam......?hm...' Sie wollte an ihren Armreid greifen, doch er war nicht da. Zeternd stapfte sie zu Sessomaru. "Gib mir meinen Armreif, aber plötzlich !" facuhte sie ihn an und streckte eine Hand zu ihm aus. "Aber er macht sich so gut an meinem neuen Arm......." Sessomaru gab ihn Samara zurück. Unter einer bedienung: Sie würde ihm dafür folgen. Samara nickte nur. Und dann zog ein weißes Dai-Yokai und ein schwarzes Schattendämonen-Mädchen Richtung Westen....

Den Rest überlass ich euch......mit ner Menge Fantasie........liest zwar momentan eh niemand.....aber egaaaaaaal^^