Samara

Eiskalte Augen

2. Kapitel

Samara wachte scheißgebadet auf. 'Es war ein Traum...' Sie sah sich schnell nach ihrem Drachen um und sah ich friedlich schlafen. Das wunderte sie auch nicht, schließlich waren sie weit geflogen und es war mitten in der Nacht. Dann musste sie wieder an den Traum denken. 'Es ist 105 Jahre her....wieso erinner ich mich daran so gut...als ob es in meinen Kopf eingeprägt ist....wie dieser Spruch....von meiner Großmutter. Ich habe ihn imme rnoch nicht verwünscht....mir fällt einfach nichts ein....' Nachdenklich spielte sie mit ihrer Kette, die eine beachtlich große Perle in ihrer Mitte hatte. Noch nie hat sie sie benutzt. Da sie nicht wusste, was sie genau konnte. Seit 105 Jahren war sie alleine....nur ihr Drache folgte ihr treu überallhin. Doch er wurde langsam schwächer. Er warn eben kein Schattendämon...denen ein ewiges Leben versprochen ist. Dann bemerkte sie, dass sie eine staubtrockene Kehle hatte und machte sich leise auf die Suche nach einer Quelle. Sie hatte sich gerade runtergekniert um sich eine hand mit wasser zu füllen, als sie ein Knacksen hörte. Sie verwandelte sich schnell in einen Menschen um Komplikitationen aus dem weg zu gehen. Dann hörte sie ein rascheln. Das immer näher kam. Samara hatte jeden Muskel gespannt und ihre Nerven waren kurz vor dem Zerreissen, da sie schon seit 50 Jahren nichts mehr erlebt hatte.Sie war nur von einem Ort zum anderem gezogen ohne Ziel. Und jetzt würde sich ihr Leben ändern ohne dass sie es wusste. Als schließlich des Geräuscheverzapfer aus dem Gebüsch stolperte, starrten sich beide an. Samara sah ein schwarzhaariges Mädchen, ein Mensch das einen grünen, kurzen Rock trug und eine weiße Bluse. Kagome sah einen Menschen mit langen, schwarzen haaren und einen lilanen Kimono trug. Nach der Schreckenssekunde fasste sich samara wieder und frug so ruhig wie möglich den Menschen, was er hier mitten in der Nacht wolle. Kagome bemerkte den bösen unterton und gab ihr eine schnippuische Antwort:"Das kann ich eben so fragen....was machst du hier ?" Samara war das zu dumm und sie trank (ednlich) wasser aus der Quelle. Kagome stand imme noch da und konnte einen Dämon spüren. "HEy, Mädchen, hier ist ein Dämon in der Nähe, versteck dich lieber.!" rief Kagome Samara zu. Diese zeigte jedoch keine Reaktion. Dafür kam etwas angeflogen. Es kamen 2 rote Sachen angeflogen: Ein Drache und Inuyasha. Inuyasha sah mit weit offenen Augen dass neben ihm ein Drache flog, der genau auf Kagome zuhielt. Er zog Tessaiga und wollte schon den Drachen vernichten, als sich Samara umdrehte und ihrem Drachen seltsame Worte zurief. Dieser verstand sofort und flog schnell davon. Inuyasha's Windnarbe ging daneben und er landete mit einer Grimasse auf dem Boden neben Kagome. Die starrte immer noch Samara an, die sich wieder der Quelle zugewunden hatte. Inuyasha sah Kagome fragend an und ging dann langsam auf Samara zu. Diese seufzte und drehte sich den beiden minderwertigen Wesen zu. Inuyasha blieb aprupt stehen und Kagome rannte zu Inuyasha vor um sich an seinen Arm zu klammern. "Mädchen.....wieso bist du nicht davon gerannt...dieser Drache.....er hätte dich töten können...was hast du da überhaupt gerufen...?" Inuyasha stellte viele Fragen doch Samara antwortete nur auf eine. "Ich bin Samara, und du solltest dir diesen namen merken" sagte sie kühl und ging davon. Inuyasha ging kopfschüttelnd davon mit einer verängstignten Kagome, die nicht dran dachte Inuyasha's Arm loszulassen.

-nächster Tag-
Samara lief immer noch als Mensch umher, was sie als sehr lästig empfand, da man sie für einen schwachen Menschen hilet, ander seits war es ein Schutz. So wurde sie von keinen Yokai's verfolgt und musste sich nur mit schwachen Dämonen rumschlagen, anstatt mit Dai-Yokai's. Zu Inuyasha's Glück hatte sie nicht bemerkt, dass er ein Hanyou ist, da Yokai's Hanyou's nicht ausstehen können. 'Was macht dieses Menschenkind bei einem Yokai...? Wieso beschützt er sie auch noch...?' Samara schüttelte ihren Kopf, wobei ihre Haare sich wie Schlangen bewegten. Sie sah in den Himmel und sah mit einem kleinen Lächeln, dass ihr Drache über ihr flog. Dann flog er weiter vorraus und verschwadn aus ihrem Blickfeld. 'Er wird etwas entdeckt habe' dachte Samara, doch als sie kurz darauf einen Schrei hörte stutze sie. 'Nicht schon wieder......ein Mensch' dachte sie genervt und ging dem Geräusch nach. An einer Lichtung fand sie dann ihren wunderschönen roten Drachen wieder, der mit einem Menschenkind spielte. Er warf sie in der Luft umher und ließ sie auf den Boden fallen. Sie grinste fies und hätet schon fast gelacht als plötzlich eine weiße Kugel erschein, das Mädchen während des Fluges auffingund dannForm annahm. Es war ein Yokai ('Warum sind hier überall Yokai's die Menschen retten?') und er hatte etwas weißes an. Ausserdem trug er einen Brustpanzer dass mit einem Fell versehen war. Zu allem überfluss hatte er auch noch weiße Haare. Diese Farbe konnte Samara nicht ausstehen und kniff die Augen zusammen, asl wäre sie geblendet. Plötzlich wand sich der Yokai zu dem Drachen der immer noch auf der Lichtugn stand und das Mädchen anstarrte. Dann ging alles schnell. Dieser weiße Yokai zog ein Schwert und sprang. Er sprang sehr hoch, und erst jetzt merkte samara, was er vorhatte. Sie rannte los um ihren Drachen zu retten, doch dann hatte der Weiße ihm schon die Kehle durchgeschnitten. Er brach zusammen und schüttelte nur noch den Kopf, als er sah, das samara an ihr Armabnd griff. Dann starb er. Der Weiße landete lautlos auf dem Boden und musterte den Drachen. Er wollte schon zurück zu dem menschenkind kehren, als ihn eine Stimme auf Samara aufmerksam machte. "Meister, dort drüben, dort steht ein Mädchen!" Der Weiße drehte sich stolz um, um zu sehen, was die Kröte meinte un dsah ein wütendes Mädchen. "Aber JAken, das ist doch nur ein Mensch...." Mitten im satz stoppte er um mit eigenen Augen zu sehen, wie sich Samara in ihre eigentliche Gestalt verwandelte. Ihr Haare wurden noch länger, sie bekam ihre Krallen und ihre Augen wurden wieder dunkellila. "Du ast meinen Begleiter umgebracht. Das wirst du büße...." Samara war wütend und starrte den weißen Yokai an. Jaken wollte schon wieder prahlen, dass niemand seinen Meister besiegn konnte, doch dieser untersagte es ihm mit einer Handbewegung. "Jaken, wie du vielleicht weisst, gab es einmal einen Stamm, einen Yokaistamm, der das Leben beherrschte..." JAken glubschte ihn mit großen Augen an:" Aber natürlich weiß ich dass.....es waren die Schattendämonen....doch soviel wie ich weiß....habt ihr den Stamm zerstört... Sessomaru-sama ?" Sessoma sah in böse an und trat dann einen schritt zu Samara vor. "Nun ja.....ich habe nicht alle getötet.....ich habe den Herrscher verletzt..und zwar so...das er sterben würde....Jaken....vor dir steht wahrscheinlich der letzt Schattendämon" Er ging immer näher auf samara zu, die ihr böse anfunkelte.'So ist dass....ER hat meine Familie vernichtet.....er hat mir alles genommen was mir etwas bedeutet hatte....' "Ich glaube ich muss mein Werk vollenden...." Sessoma sah in die Augen Samara's und musste stutzen. Sie zog zu ihrer eizigen Verteidigung einen Dolch. Sessoma wollte schon lachen, als der Dolch von einem schwarzen Licht umgeben war. Und das, was rauskam, gefiel Sessoma überhaupt nicht: Der Dolch war zu einem riesigen Schwert geworden, dass auch noch von einem dunklen Nebel umgeben war.Dabei hatte Samara die Augen geschlossen. Doch jetzt öffnete sie sie.
Und Sessomaru sah in schwarze Augen, die nur noch ein Ziel suchten : Sein Herz
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