Samara

Schuldgefühle ?

4. Kapitel

Samara war gerade noch rechtzeitig auf einen Baum gesprungen, als Inuyasha an der gleichen Lichtung wie sie gerade stand. Inuyasha war sich sicher, dass Samara hier ist, da er sie richen konnte. Er sah um sich herum und sah durch Zufall etwas lilanes. 'Samara's Kimono..!' Er sprang auf den gleichen Baum auf dem Samara sahs, und sah dann grinsend wie sie gerade versuchte wegzusprinegn, doch sich mit ihrem Kimono verheddert hatte. Schließlich gab sie es auf und schuate böse in Inuysha's Gesicht. "Was willst du hier ? Lass mich in Ruhe...." Anstatt Samara in Ruhe zu lassen, packte er sie an der Hand und zog sie zu sich. "Lass mich los du minderwertiger Hanyou !!!" Das sahs. Inuyasha ließ sie geschockt los und Samara sprang fluchend davon und versuchte sich ihre Hand an ihrem Kimono abzuwischen. Inuyasha ging geknickt zurück zum Lager und wurde von einer besorgt aussehenden kagome begrüßt. Sessomaru, der immer noch da war, sah böse auf sinen Bruder um dann selber Samara zu verfolgen und sie herzubringen. Denn die beiden hatten festgestellt, dass Samara ihnen eine große Hilfe im kampf gegen naraku wäre. Doch wie kriegt man einen so störrischen Schattenyokai dazu, mit ihnen mitzukämpfen und nicht gegen sie zu kämpfen. Inuyasha erzähle immer noch geknickt das geschehene kagome und den anderen, während Sessomaru Rin und Jaken bei ihnen ließ um alleine Samara zu suchen.
Samara wusste, dass bald der weiße Yokai, Sessomaru erscheinen würde, da sie ihn schon richen konnte. Sessomaru hate sich in eine Energiekugel verwandelt, da er dachte, Samara wäre schon weit gekommen. Doch als er sie schon riecheon konnte, nahm er wieder eine normale Gestalt an. Samara dachte darüber nach, wieso der rote Hanyou, Inuyasha, sie verfolgt hatte. 'Vielleicht wollte er mir etwas wichtiges sagen....Nein....Ein Hanyou hat nichts wichtiges zu sagen....Wie dumm muss ein Hanyou sein sich einem Schattenyokai in den Weg zu stellen...Ich hätte ihn ohne weiteres töten könnnen.....wieso hab ich das nur nicht gemacht...?' Samara sahs wieder einmal auf einem Baum, um einen bessere Übersicht zu haben von ihrem Umgebung. Sessomaru dachte auch nach, jedoch nicht über Inuyasha. ' Wieso ist mir erst jetzt die Idee gekommen, dass ein Schattenyokai gegen naraku eine perfekte Überraschungswaffe wär...' Dann stand er an der Lichtung und konnte Samara's Geruch deutlich wahrnehmen. 'Sie sitzt anscheinend auf einem Baum....'
Samara sah fies grinsend, dass der weiße Yokai sie nicht sehen konnte. Allerdings hilet sie den Atem an, als er sich genau an den Baum lehnte, auf dem sie sahs. 'Verdammt....weiß er dass ich hier bin ?' Samara zog eine Grimasse und beugte sich ein wenig vor, um zu sehen, was er da mache. Ein großer Fehler ! Denn sie hatte vor lauter lauter vergessen, dass sie ziemlich lange haare hatte, die dann genau neben Sessomaru hiengen. Der sah das natürlich auch, tat aber so als wäre nicht geschehen. 'Ist der blind ???? Naja...kann ja nur mir zum Vorteil sein..' Samara holte schnell ihre haare von Sessomaru weg und band sie zusammen. Dann sprang sie vom Baum runter und landete leichtfüßig vor Sessomaru. "Was willst du hier ? " Samara sah ihn genervt an. 'Wenn sich die Gelegenheit gibt, werde ich ihn töten....' Sie grinste hinterhältig in sich hinein. "Ich geniesse die Ruhe hier im Wald." gab Sessomaru kühl zurück. Samara staunte erst, verstand dann jedoch, dass erlog. "Nun ja....wenn dass so ist...will ich dich nciht weiter stören!" Sie drehete sich um und wollte weggehen, doch Sessomaru war schneller. "Du weisst genau, dass ich dich verfolgt habe. Wieso dieses Theater ? Wilst du mich etwas gar nicht umbringen ? Oder hast du Angst vor mir ? Ein Schattenyokai hat gegen einen Hundeyokai Angst....dass ich nicht lache." Er knurrte sie an und hielt dabei sei hart am Arm fest. Samara riss sich los fauchte ihn an und zog ihren Dolch, vor dem Sessomaru respepekt hatte, da er wusste, wie groß er werden konnte. Er dachte sie wolle ihn angreifen, doch sie hob ihn nur schützend vor sich. Seufzend steckte sie hin wieder ein und setzte sich auf den Boden. Sessomarun sah dies und war mehr als erstaunt. 'Wieso greift sie mich nicht an ? Ich habe ihr die Familie und den Begleitern genommen....?' Samara schaute ihm in ie Augen und deutete ihm an, er solle sich auch setzten. Dieser setzte sich zögernd hin..'Ist dass eine Falle?'...und hielt seine Hand an sein Schwert. Doch Samara hatte nicht vor, ihn anzugrifen. 'Wieso habe ich keinen Groll auf inh.....wieso WILL ich nicht, dass er tot ist....komisch...'
Zwei Yokai's von nicht niederem Rang schauten sich in die Augen und wurde aus der Lage nicht schlau. Samara wollte gerade etwas sagen, als auf einmal alles komisch wurde. Kein Vogel schrie mehr sein nervendes Lied, kein angenehmer Wind wehte um ihre haare. Sie sah den weißen Yokai an, doch als sie sah, dass er angespannt war, wuste sie, dass etwas passieren würde. Und es war nicht seine Schuld.
Dann erschien er. Er hatte ein Paviankostüm an und lachte finster. Sessoamru war aufgestanden und samara tat es ihm gleich. "Naraku.....was willst du hier ?" fragte Sessoamru ihn knurrend. "Sessomaru.....wegen dir bin ich nicht hier..." lachte er nur höhnisch zurück. "Mich interesiert das Mädchen neben dir." Samara sah Naraku angewidert an. "Was willst du von mir ?....Hanyou !" Sie sah ihn gehässig an. Naraku stutztefing sich dann jedoch wieder. "soso.....du hälts nicht von Halbdämonen was....? Was denkst du dann über Inuyasha ?" "Inuyasha......der rote Hanyou.....hm....er ist eben ein kleiner Junge der das Pech hatte, eine Menschenmutetr zu haben." naraku lachte und ging langsam auf sie zu. "Warum bist du hier...? Wolltest du nicht Sessomaru umbringen ? Schließlich hat er deine familie umgebracht..." Naraku redete ihr ins Gewissen und er schien auch erfolg zu haben. Plötzlich wurde es sehr windig und Kazua erschien. "Nimm sie mit...zu meinem Schloss !" Sessomaru wollte ihn aufhalten, unterließ es dann jedoch. 'Sonst denkt er noch, ich wäre damit zu ködern....mit diesem Mädchen...' samara stieg freiwillig auf die überdemensionale Feder und flog davon. Sessomaru vernichtete naraku's Puppe mit einem einzigen Hibe und ging zurück zum Lager um Inuyasha die Lage zu erklären. 'Ich habe sie vefolgt um sie dazuzubringen, gegen Naraku zu kämpfe....und jetzt kämpft sie mit ihm....Verdammt...'

-Naraku's Schloss-
samara stieg von den feder und kazua verschwand wieder. Sie sah sich um. 'Was für ein seltsames Schloss.....ich konnte es erst nicht sehen...es ist von einem Schild umgeben....ein hanyou braucht wohl einen solchen Schutz...' samara ging zu dem Eingang, an dem kanna auf sie wartete. 'Hier ist alles so dunkel....wie angenehm....fast wie in meinem Dorf.....ich fühle mich wie daheim....' Kanna führte sie zu Naraku, der auf sie waretete. "Sei gegrüßt samara !" Naraku sahs auf dem Boden und hilet etwas rundes in der hand. Samara setzte sich zu ihm und sah auf die seltsame, unvollständige Kugel. Naraku folgte ihrem Blick und musste lächeln. "das ist das Shikono Tama....." Er hielt es ihr unter die Nse und sie ergriff es. "Nun ja....weißt du warum ich dich zu meinem Schloss gebracht habe ?" samara sah immer noch auf das Shikono tama und antwortete ihm ohne den Blick davon abzuwenden :" Weil du als Hanyou einen Schutz braucht und dir deshalb den stäksten Yokai gesucht hast...." Dabei musset sie lachen. Sie gab Naraku das Juwel zurück und sah in sein unfreundliches gesicht. "Hab ich einen Nerv getroffen ?" Sie schaute ihn gelangweilt an und wollte wieder gehen, doch dann antwortete naraku : "Ich habe dich geholt, weil du Sessomaru und Inuyasha für mich töten sollst !" Samara stutzte und schaute ihm erstaunt in die Augen. "Ich mach doch nicht deine Schmutzabrbeit...!" Samara funkelte ihn böse an. "Überleg dir die Sache noch mal...du kannst solange bei mir wohnen...ich habe genügend Platzt für uns beide." Dabei lachte er kurz auf und rief kazua zu sich, sie sollte samara in ihr Zimmer führen. Kazua sah erst erstautn auf ihren meister führte Samara dann jedoch in einen wunderschönen Raum. Samara bestuante das rießie Zimmer, dass in dunklen Tönen gehalten wurde. Das Bett war in rottönen gehalten, der rießige Schrank war ganz schwarz und der Boden war von einem wunderschönem duneklbraun. 'So schöne fabren...fast wie bei mir daheim.....alles dunkel....kein weiß....oda helle Farben....einfach schön...' Samara ließ sich aufs Bett fallen und döste träumte vor sich hin. Sie konnte nicht ahnen, dass Inuyasha und Sessomaru losgezogen waren, um sie zu suchen. Kurz darauf schlief sie lächelnd ein. "Vielleicht ist sie sogar so dumm, dass sie die beiden erledigt ohne dass ich sie kontrollieren muss..." sagte Naraku zu Kanna, die es ihm ermöglichte in samaraÄs Zimmer zu blicken. Er lächelte finster und schickte Kazua los, sie solle schauen, wo die beiden Brüder waren. Dann widmete er sich wieder Kanna's Spiegel.
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