Samara
Blut....
5. Kaptel
Samara wachte auf, und merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Sie schlug die Augen auf, und sah, dass sie mit magischen Fesslen am Bett gekettet war. Ausserdem war ihre Wunde am Hals wieder aufgegangen. 'Was soll das ?' Samara zerstörte die fesseln mit einem einziegn Blick uns setzte sich blitzschnell auf. Sie ahnte nicht, dass sie jemand beobachtete. Und sie ahnte auch nicht, dass sie Wunde nur aus einem Grund wieder offen war: Man hatte ihr einen Splitetr eingepflanzt. So konnte sie dieser jemand lenken, und sie tun lassen, was immer sie will. Und dieser jemand war niemand anderes als Naraku, der sie finster Lachend beobachtete.
Samara kam, ohen dass sie aufgehalten wurde, aus naraku's Schloss und verschwand schnell im wald. Ihr war das alles nicht geheuer. 'Warum war ich gefesselt....hat das Naraku gemacht.....ich dachte er will mir nichts tun...dieser ....hanyou.....!'
Naraku sahs wieder mal in seinem Zimmer und überlegte, wann er Samara kontrollieren solle. 'Ich kann ihr erst mal Anweisungen geben....bevor ich sie vollständig kontrolliere...' Er lächelet fies und schaute wieder in kannas Spielgel, um zu sehen, wohin samara ging. Doch die sprang nur zum nächst besten See um ihre Wunde zu reinigen. 'Was denkt sich dieser naraku eigentlich.....weiß der überhaupt mit wem er es zu tun hat.....hm.....es weiß nur dass ich ein starker Yokai bin.....aber weiß er dass ich ein Schattenyokai bin....?'
Naraku wusset wirklich nicht, dass sie ein Schattenyokai war. Er hatte nur Wind davon bekommen, dass ein mächtiger Yokai durch die Lande zieht. Und gegen Sessoamru gekämpft hat. Wenn er wüsste, hätte er es sich vielleicht noch anders überlegt...
Samara bemerkte, dass es nicht gut um die Wunde am Hals stand, deshalb wollte sie in ein Dorf gehn um eine Heilerin aufzusuchen. Dafür verwandelte sie sich, dank Mutetr's Wunsch, wieder in einen Menschen. Und wie es das Schicksal wollte, verirrte sie sich erst einmal im Wald um dann in ein Dorf zu kommen, in dem eine berühmte Miko wohnte: Kaede ! Samara stöhnte vor Schmerz. Wie sie es hasste, ein mensch zu sein. Man konnte jedes Pieksen spüren, was sie als Yokai nicht einmal wahrnahm. Und bei dieser Wunde war es noch schlimmer. Als Yokai war es schon schmerzhaft. Doch alos Mensch floss ihr Blut und sie hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht. Als Vorsichtsmassnahem hatte sie ihre Hand gegen die Wunde gedrückt, um die Blutung zu stoppen. Als sie schließlich gegen Abend im Dorf landete, war sie schon sehr wacklich auf den Beinen. Und wie es der Zufall wollte, waren Inuyasha, kagome, sango, Miroku und Schippo auch gerade dort. 'Das darf doch nicht wahrsein.....die sind ja überall....mal hier mal da...und immer dann wenn ich auch dort bin.....' Sie wurde in ihren Gedanken unterbrochen, da sie gerade wieder ein großer Schmerz durchfuhr. Sie drehte sich um, und sah genau in das gesicht eines Yokai's der sie angrinste. Er war auch schuld, dass sie jetzt eine klaffende Wunde am Arm hatte. 'Wie kommt der denn hier hin ?' samara sah sich um, ob Hilfe kommen würde. "Menschenweib, du solltest nie wieder alleine im wald umher laufen. Ich habe dich die ganze Zeit beobachtet. Doch genug der ratschläge, du wirst sie doch nicht mehr nutzen können. Da du jetzt STIRBST !!!" Er holte aus, um sie mit seiner Klaue zu zerfetzten, doch Samara duckte sich mit letzter kraft. 'Verdammtes Menschendasein....zu schwach um so einen minderwertigen Yokai zu töten' Die Sonne war inzwischen untergegangen, und nun konnte Samara fast nichts mehr sehen. 'Nicht mal mehr sehen kann ich was.....nie wieder ein Mensch...' Samara fluchte vor sich rum und versuchte verzweifelt den Angriffen des Yokai's auszuweichen. Plötzlich wurde sie von hinten gepackt und weggezogen. Dann konnte sie einen Wind spüren. 'Jemand sprint an mir vorbei...' Die Arme waren recht stark, deshalb ging Samara davon aus, dass ein Mann sie gepackt hatte. Sie war schon ziemlich benommen vom hohen Blutverlust konnte jedoch noch jemanden "Kaze no Kizu" schreien hören. Dann wurde sie irgendwo hin getragen. Sie hörte 2 Männerstimmen, die tuschelten. Dann kamen noch 3 Frauenstimmen dazu. Samara sah benommen um sich und versuchte zu erkenne, was um sie herum geschah. Sie konnte jedoch alles nur stark verschwommen sehen. Eher gesagt konnte sie nur Farben erkenne. 'Argh.....verdammt.....dieser Schmerz....wenn ich mich nur in einen Yokai verwandeln könnte....wer sind die.....weiß.....rot....grün....lila....rot....ROT ?...verdammt....dieser Inuyasha.....dieser hanyou...warum ist der hier....?' Samara wollte sich aufsetztzen, doch ein starker Schmerz durchfuhr sie. Deshabl ließ sie es dabie bleiben, auf einer komischen liege zu liegen, und den Geprächen der anderen zu lauschen. "Sie sieht ziemlich runtergekommen aus....der Dämon hat sie schlimm zugerichtet.....vor allem die Wunde am Hals.....Kagome...hol doch bitte etwas wasser zum reinigen..." Samara hörte Fußgetappel und musste innerlich grisne. 'Sie tut einfach das was die Frau ihr sagt....wie ein Diener...' "Inuyasha...was war das für ein Yokai ? Und warum hat er das Mädchen einfach angegriffen ?" 'Eine warme Stimme.....ein Mensch....' samara verscuhte die leute mit ihren Stimmen zuzuordnen. "Ich weiß nicht....aber er schien sie verfolgt zu haben....." 'Eine komische Stimme....sowohl kühl als auch warm.....komisch......aber....da der Mensch ihn mit Inuyasha angesprochen hat...ist das Inuyasha...' Plötzlich wurde ihr etwas kaltes auf den hals gelegt. 'was machen die da....das geht gebuaos mit warmen wasser...' "Ganz ruhig....es ist zwar etwas kalt...aber es lindert dein Fieber...." Samara staunte über die Stimme die das gesgat hatte. 'So warm...freundlich....das kann nur ein mensch sein.....' Samara war stolz auf ihre Menschenkenntnis und ließ sich behandeln. "Kaede....ich glaube das Mädchen hat Fieber....Kagome sieh sie dir mal an." Sie spürte wie sich jemand zu ihr kniete und wartete ab, was Kagome machen wollte. Sie fühlte ihre Stirn un stimmte der Stimme von gerade eben zu. Deshalb bekam Samara einen kühlenden Stofflappen auf ihre Stirn gelegt. Nach dieser Aktion verliessen alle den raum bis auf einen. Inuyasha ging leise auf samara zu. Er hatte sie erkannt. 'das ist das Mädchen....mit dem Drachen...dieses schnippische Mädchen....' Inuyasha kniete nun bei samara. Samara war zwar immer noch benommener als vorher, doch sie hörte seine Frage klar und deutlich: "Samara ???"
Samara wachte auf, und merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Sie schlug die Augen auf, und sah, dass sie mit magischen Fesslen am Bett gekettet war. Ausserdem war ihre Wunde am Hals wieder aufgegangen. 'Was soll das ?' Samara zerstörte die fesseln mit einem einziegn Blick uns setzte sich blitzschnell auf. Sie ahnte nicht, dass sie jemand beobachtete. Und sie ahnte auch nicht, dass sie Wunde nur aus einem Grund wieder offen war: Man hatte ihr einen Splitetr eingepflanzt. So konnte sie dieser jemand lenken, und sie tun lassen, was immer sie will. Und dieser jemand war niemand anderes als Naraku, der sie finster Lachend beobachtete.
Samara kam, ohen dass sie aufgehalten wurde, aus naraku's Schloss und verschwand schnell im wald. Ihr war das alles nicht geheuer. 'Warum war ich gefesselt....hat das Naraku gemacht.....ich dachte er will mir nichts tun...dieser ....hanyou.....!'
Naraku sahs wieder mal in seinem Zimmer und überlegte, wann er Samara kontrollieren solle. 'Ich kann ihr erst mal Anweisungen geben....bevor ich sie vollständig kontrolliere...' Er lächelet fies und schaute wieder in kannas Spielgel, um zu sehen, wohin samara ging. Doch die sprang nur zum nächst besten See um ihre Wunde zu reinigen. 'Was denkt sich dieser naraku eigentlich.....weiß der überhaupt mit wem er es zu tun hat.....hm.....es weiß nur dass ich ein starker Yokai bin.....aber weiß er dass ich ein Schattenyokai bin....?'
Naraku wusset wirklich nicht, dass sie ein Schattenyokai war. Er hatte nur Wind davon bekommen, dass ein mächtiger Yokai durch die Lande zieht. Und gegen Sessoamru gekämpft hat. Wenn er wüsste, hätte er es sich vielleicht noch anders überlegt...
Samara bemerkte, dass es nicht gut um die Wunde am Hals stand, deshalb wollte sie in ein Dorf gehn um eine Heilerin aufzusuchen. Dafür verwandelte sie sich, dank Mutetr's Wunsch, wieder in einen Menschen. Und wie es das Schicksal wollte, verirrte sie sich erst einmal im Wald um dann in ein Dorf zu kommen, in dem eine berühmte Miko wohnte: Kaede ! Samara stöhnte vor Schmerz. Wie sie es hasste, ein mensch zu sein. Man konnte jedes Pieksen spüren, was sie als Yokai nicht einmal wahrnahm. Und bei dieser Wunde war es noch schlimmer. Als Yokai war es schon schmerzhaft. Doch alos Mensch floss ihr Blut und sie hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht. Als Vorsichtsmassnahem hatte sie ihre Hand gegen die Wunde gedrückt, um die Blutung zu stoppen. Als sie schließlich gegen Abend im Dorf landete, war sie schon sehr wacklich auf den Beinen. Und wie es der Zufall wollte, waren Inuyasha, kagome, sango, Miroku und Schippo auch gerade dort. 'Das darf doch nicht wahrsein.....die sind ja überall....mal hier mal da...und immer dann wenn ich auch dort bin.....' Sie wurde in ihren Gedanken unterbrochen, da sie gerade wieder ein großer Schmerz durchfuhr. Sie drehte sich um, und sah genau in das gesicht eines Yokai's der sie angrinste. Er war auch schuld, dass sie jetzt eine klaffende Wunde am Arm hatte. 'Wie kommt der denn hier hin ?' samara sah sich um, ob Hilfe kommen würde. "Menschenweib, du solltest nie wieder alleine im wald umher laufen. Ich habe dich die ganze Zeit beobachtet. Doch genug der ratschläge, du wirst sie doch nicht mehr nutzen können. Da du jetzt STIRBST !!!" Er holte aus, um sie mit seiner Klaue zu zerfetzten, doch Samara duckte sich mit letzter kraft. 'Verdammtes Menschendasein....zu schwach um so einen minderwertigen Yokai zu töten' Die Sonne war inzwischen untergegangen, und nun konnte Samara fast nichts mehr sehen. 'Nicht mal mehr sehen kann ich was.....nie wieder ein Mensch...' Samara fluchte vor sich rum und versuchte verzweifelt den Angriffen des Yokai's auszuweichen. Plötzlich wurde sie von hinten gepackt und weggezogen. Dann konnte sie einen Wind spüren. 'Jemand sprint an mir vorbei...' Die Arme waren recht stark, deshalb ging Samara davon aus, dass ein Mann sie gepackt hatte. Sie war schon ziemlich benommen vom hohen Blutverlust konnte jedoch noch jemanden "Kaze no Kizu" schreien hören. Dann wurde sie irgendwo hin getragen. Sie hörte 2 Männerstimmen, die tuschelten. Dann kamen noch 3 Frauenstimmen dazu. Samara sah benommen um sich und versuchte zu erkenne, was um sie herum geschah. Sie konnte jedoch alles nur stark verschwommen sehen. Eher gesagt konnte sie nur Farben erkenne. 'Argh.....verdammt.....dieser Schmerz....wenn ich mich nur in einen Yokai verwandeln könnte....wer sind die.....weiß.....rot....grün....lila....rot....ROT ?...verdammt....dieser Inuyasha.....dieser hanyou...warum ist der hier....?' Samara wollte sich aufsetztzen, doch ein starker Schmerz durchfuhr sie. Deshabl ließ sie es dabie bleiben, auf einer komischen liege zu liegen, und den Geprächen der anderen zu lauschen. "Sie sieht ziemlich runtergekommen aus....der Dämon hat sie schlimm zugerichtet.....vor allem die Wunde am Hals.....Kagome...hol doch bitte etwas wasser zum reinigen..." Samara hörte Fußgetappel und musste innerlich grisne. 'Sie tut einfach das was die Frau ihr sagt....wie ein Diener...' "Inuyasha...was war das für ein Yokai ? Und warum hat er das Mädchen einfach angegriffen ?" 'Eine warme Stimme.....ein Mensch....' samara verscuhte die leute mit ihren Stimmen zuzuordnen. "Ich weiß nicht....aber er schien sie verfolgt zu haben....." 'Eine komische Stimme....sowohl kühl als auch warm.....komisch......aber....da der Mensch ihn mit Inuyasha angesprochen hat...ist das Inuyasha...' Plötzlich wurde ihr etwas kaltes auf den hals gelegt. 'was machen die da....das geht gebuaos mit warmen wasser...' "Ganz ruhig....es ist zwar etwas kalt...aber es lindert dein Fieber...." Samara staunte über die Stimme die das gesgat hatte. 'So warm...freundlich....das kann nur ein mensch sein.....' Samara war stolz auf ihre Menschenkenntnis und ließ sich behandeln. "Kaede....ich glaube das Mädchen hat Fieber....Kagome sieh sie dir mal an." Sie spürte wie sich jemand zu ihr kniete und wartete ab, was Kagome machen wollte. Sie fühlte ihre Stirn un stimmte der Stimme von gerade eben zu. Deshalb bekam Samara einen kühlenden Stofflappen auf ihre Stirn gelegt. Nach dieser Aktion verliessen alle den raum bis auf einen. Inuyasha ging leise auf samara zu. Er hatte sie erkannt. 'das ist das Mädchen....mit dem Drachen...dieses schnippische Mädchen....' Inuyasha kniete nun bei samara. Samara war zwar immer noch benommener als vorher, doch sie hörte seine Frage klar und deutlich: "Samara ???"