Samara
Weißer Hund und schwarzes Mädchen....
7. Kapitel
Inuyasha wusset nicht was er machen sollte. Er konnte ja wohl schlecht das Mädchen töten. Schleißlich wurde es gelenkt. Samara's Treffer häuften sich, doch plötzlich blieb sie stehen. INuyasha atmete noch etwas schwer, da er gerade in den Bauch geboxt worden war, doch er schaute zu ihr hoch. Ihre leeren Augen, die vorhin leer waren, sahen wieder einigermaßen lebendig aus. Samara wehrte sich gegen das Lenken. Sie wollte es jedoch nicht zu Inuyasha's Glück machen. Sie konnte ihn nicht ausstehen. Doch sie wollte nicht gelenkt werden, wo sie doch ein mächtiger Yokai war. Etwas torkelnd ging sie einen Schritt. Inuyasha wollte aufstehen, doch dann hatte sich Samara ganz gefangen und lief schnell aus der Hütte.
'Das konnte nur Naraku gewesen sein......er will mich so lenekn, dass ich Inuyasha umbringe.....da hat er sich verrechnet...' Samara verleiß so schnell wie möglich das komische Dorf und suchte das Weite.
Sie hatte sich wieder in einen Yokai verwandelt, da so die Chance, gelenkt zu werden glecih Null war. Sie konnte etwas bekanntes riechen und deshalb folgte Samara dem Geruch. Unter einem großen Baum lag ein weißer Hundedämon. Er schien schwer verletzt zu sein. Wenn Samara auch kein herz für Leuite hatte, Tiere fand sie irgendwie süß. Also ging sie lächelnd auf den weißen Hund zu. Da er anscheined bewusstlos war, streichelte sie ihm das Fell. 'So schön weich....' Dass sie Sessomaru roch, vergaß sie unter den Streicheleinheiten. Als dann der Hund zu sich kam roch er verwundert, dass samara bei ihm war. Samara lächelte den Hund an. Der jedoch war nicht ganz so begeisert sie zu sehen und fing an zu knurren. Samara wollte ihn noch mal streicheln, doch da schnappte der Hund nach ihr. Schulternzuckend stand sie auf und ging weg. 'Schlafend war er richtig süß...'
'Erkennt sie mich nicht....? Kann die gar nicht riechen...? ...komisch...!' Sessomaru stand stand vorsichig auf. 'Wenn ich Naraku in die Finger kriege...immer nur diese Maronetten.....verdammt......er hat Rin und jaken getötet.....wie konnte er es wagen...' Er versuchte einen Schritt zumachen, doch dann knikcte er ein. Samara war inzwischen weiter weg. 'Er sah so süß aus........' Sie drehte um und ging zum Hund zurück. Der lag immernoch unter dem Baum. Sie runzelte die Stirn, ging jedoch in die Hocke. "Na du......bist wohl doch nicht so stark wie dus dir zugetraut hast...hm?" Sessomaru sah sie an. 'Jetzt redet dieses verrückte Mädchen auch noch mit mir...' Samara setzte sich hin. "Du hast schöne Augen.....fast genauso wie dieser Hundedämon Sessomaru......" Sie lachte . Zwar war es ein kaltes Lachen, doch zumindest war es eins. "Dieser komische Yokai....der meine Familie umgebracht hat....anscheindn nur aus Spaß.....und jetzt bin ich der letzte Schattendämon......" Samara redete zum ersten Mal über ihre Vergangehit, ohne dass sie traurig wurde. Sessomrau hörte neugierieg zu. ".....aber ich find nur eins komisch........ich bin ihm gar nicht böse......nicht mehr.....hm..." Sessoma traute seinen guten Ohren nicht. 'Was wird das denn.....soll dass heissen sie mag mich....na toll....' "Hey....willst du vielleich bei mir bleiben.....ich lauf nämlich alleine rum...und du anscheind auch.......!" Sie sah ihn fragend an. 'Was soll das jetzt.....wenn die wüsste wer ich bin.....' Er stand auf und stubste sie an. Samara stand auf und legte eine Hand auf sein weiches Fell. Und er schnappte nicht nach ihrer hand....er genoss die Streichleinheiten.
Am nächsten Tag wachte Samara davon auf, dass sie Haare in der Nase hatte. Sie stand auf und weckte Sessomaru, indem sie ihm Wasser aus einer in der Nähe liegendesn Quelle ins Gesicht spritze. Samara grinste fies und Sessomaru schüttelte sich entsetzt. 'Verrücktes Mädchen.....so ein verrücktes Mädchen....' Dann knurret sessomrau samara an wegen dem Wecken. Samara sah ihn nur schräg an und lief los. Sie wusste ganz genau, wo sie hinwollte.....zu Naraku.