hi erstmal ich hoffe ich bekomme kommis und es gefällt euch!

Maron ist jetzt vorerst ich-Erzählerin


Ich warte und warte. Niemand ruft an. Heute sollen sie kommen. Werden sie mich erkennen? Immerhn habe ich meine Haare kürzer geschnitten und schwarz getönt. Ich erkenne mich kaum noch. So war ich noch nie. Niemand kann mich mehr verletzen. Ich habe keine Gefühle mehr, außer Liebe, Freundschaft, Vertrauen und Sehnsucht. Was ist mit Noin? Ich weiß es nicht und will es nicht wissen! Hass empfinde ich keinen , aber auch keine Traueroder so. Ich fühle mich seltsam, so leer. Um meine Eltern sorge ich mih nicht! Sie wissen wie ich bin und auch wer ich bin! Sie haben mich belogen und ich hatte ihnen zu lange vertraut. Jeden Tag wollte sie mir schreiben, meine Mutter. Und ich bekam jetzt nach wieder einem Jahr einen Brief. Sie wissen ,dass ich wartete, immer und immer. Ich warte ja schon wieder, aber auf andere. Auf meine Eltern warte ich nicht mehr. Aber wütent sein kann ich nicht. Plötzlich riss mch ein Klopfen aus meinen Gedanken. ,,Maron!" Es ist Chiaki, Miyako auch. Langsa stehe ich auf. Auch wenn sie wieder da sind , kann ich nicht lachen. Nun öffne ich vrsichtig die Tür, aber zu schnell stürmt Chiaki zu mir und ich falle. Ich warte auch den Aufprall, meine Augen öffneten sich und ich fühle, dass ich nicht aufgeprallt bin. Chiaki hielt mich. Kurz blickte ich in seine Augen die mich verwundert anstarrten. Ich stellte mich wieder richtig hin. Beide fragten mich gleichzeitig:,, Was hast du mit deinen Haaren gemacht? D-das ist-" ,,Ich weiß was ich gemacht habe . Sie sind kürzr und schwarz. Na und? Kommt doch rein! " ,,Wann
hast du das gemacht? ",fragte Chiaki. ,,A meinem Geburtstag. " Chiaki erschrak genau wie Miyako. ,,Maron, es tut mir Leid das wir nicht da waren.",,Mir auch", meinte Miyako. ,,Egal! Ich bin froh das ihr wieder da seid ! Ich hab schongewartet." ,,Maron bist du nicht sauer?" Ich schüttle den Kopf. Mich bringt das nicht aus der Ruhe , ich will nicht wütent sein und auch will ich nicht hassen , dass ist es was ich will , ich will lieben und leben! Plötzlich kam eine Erinnerung hoch. Eine, die ich nicht kannte. Chiaki , er war tot oder doch nicht? Wieder hatte ich ihn in Gefahr gebracht. Es sollte nie wieder passieren. Dann sah ich mich, ein Messer lag auf meiner Pulsader. Ich weinte. In Gedanken war ich schon tot. Konnte ich das wirklich sein? War ich fähig einfach zu gehen? Ihn allein zu lassen? Dann kam eine andere Erinnerung. Jeanne , ich sah in die Augen eines Mannes. Ich war Jeanne. Diese Augen waren Noins. Plötzlich durchzog meinen Körper ein stechender Schmerz. Ich wurde als Hexe verbrannt. Dennoch vergoss ich keine Tränen und kein Schmerzensschrei kam über meine Lippen. Ich war stark. Ich hatte es versprochen, doch wem? Ich wusste es nicht mehr, aber ich fühlte mich leer, ohne Gefühle nur leer. Es war ein seltsames Gefühl in meinem ealen Körper entstanden . Mir war heiß, ich kippte einfach um weil meine Beine nachgaben. Ich wusste nicht was mit mir passierte, aber ich sah sie vor mir, sie alle. Jeanne, Noin, Chiaki, Miyako, Kaiki, meine Eltern, alle. Selbst die Dämonen. Lange Zeit spürte ich nur den stechenden Schmerz im Bauch. Ich fühlte mich schwach. Langsam öffnete ich die Augen. Ich lag in einem Bett. Ich wusste nicht wo ich war. Ich sah mich um . Ich erkannte das Nogoyakrankenhaus. War es so schlimm? Bin ich tot? Was ist los? Wo ist Chiaki? Ich war nun doch allein. Ich dachte, mich kann nichts mehr verletzen. Aber ich war wieder allein, ganz allein. Es wurde kalt. Eisige Kälte umgab meinen Körper. Nun fiel ich, jedenfalls dachte ih es. Ich schloss meine Augen und wollte sie nicht öffnen. Doch wie von selbst gingen sie auf. Nun war ich nicht mehr im Krankenhaus. Ich war am einem blendend weißen Ort. ,,Maron!" Die Stimme war sanft und ernst. Sie erkannte sie nicht. ,,Maron , ich hbe dich hergeholt, weil du nun deine Kraft bekommen sollst. Deine Eltern haben dir mitgeteilt, dass du ein Erzengel werden wirst. Nun wo du im 3.Monat schwanger bist, wirst du einer. Du kannst dich nicht mehr inJeanne verwandeln, deshalb bekommst du eine neue Kraft von mir. Sei vorsichtig!"