Marons Schicksal

Wieder da und nun?

hi erstmal ich hoffe es wird euch gefallen!
Überall suchte man nach Maron, doch man hatte nicht einen Anhaltspunkt gefunden. Währenddessen waren Maron und Noin an einem finsteren Ort. Sie ,Maron, war noch allein. Sie saß gefesselt auf dem kalten Boden. Sie hatte geträumt von Noins Augen. Den Augen von Jeannes Liebe Sagitarius. Sie kannte nicht die ganze Geschichte, doch was sie wusste reichte ihr. ,,Oh du bist wach?", fragte eine Stimme in der durchdringenden Finsternis. Maron erkannte die Stimme. Es war die Stimme von Noin. ,,Klar bin ich wach warum?" Sie hatte keine Angst .Sie fühlte sich seltsam sicher, aber sie wollte auch keine Angst haben. ,,Weil du eigendlich noch schlafen sollltest!" ,,Dann schf ich noch ne Runde!" ,,Hat du keine Angst?" ,,Wovor denn ?Ist hier etwas gefährlich oderwill micht etwas oder jemand töten?" ,,Ja ich!" Maron musste unweigerlich lachen. Sie hatte nicht vor ihn auszulachen, aber wer kann die Wiedergeburt seiner großen Liebe töten? Plötzlich lösten sich Marons fesseln. ,,Warum lachst du? Meinst du nicht, dass ich gefährlich bin? " ,fragte Nin nun. ,,Naja jedenfalls bist du keine Gefahr für mich, auch wenn ich nicht mehr Jeanne bin!" ,,Warum? Du bist doch ihre Reinkanation!" ,,Stimmt, aber jetzt ist Jeanne nicht mehr ein Teil meiner Seele! Ich kann mich nicht mehr in Jeanne verwandeln, aber es gibt eine Chance das du Jeanne wiedersiehst, Sagitarius!" ,,Woher weißt du...? Was ist das für ein Chance?" ,,Wende dich von dem bösen König ab! Ich kann dich schützen, und Jeanne kann zu dir kommen. Ich kenne eure Geschichte teilweise , aber es reicht um euch zu helfen . Sie suchte nach dir und konnte dich nicht finden!" ,,Ich habe mir deinen Vorschlag überlegt und ich denke ich werde mich von dem bösen König abwenden für meine Liebe Jeanne!" ,,Gut ! Dann nimm das hier! Es wird dir helfen, meine Energie ist zwar noch begrenzt aber ich gebe dir einen großen Teil von ihr! Nutze sie um gegen die Dämonen und IHN anzukomen, ich kann es nun nicht mehr!" Sie kippte um einfach so. Ihr Körper wurde eine Lichtkugel, unsichtbar für alle. Sie flog innerhalb von Sekunden zu Gott. ,,Ich darf sie nicht enttäuschen!" ,sagte Sagitarius/ Noin,. Neben ihm tauchte eine leuchtene Gestallt auf. Es war seine Geliebte Jeanne. Er drehte sich zu ihr. Langsam küssten sie sich und die Zeit stand, so glaubten sie, für einen Moment still. Ihr Kampf hatte begonnen. Nun wehrten sie sich gegen den bösen König um ihrer Liebe Willen! (Wer will ,dass ich die Kämpfe noch beschreibe sagt das bitte, das kommt dann später!)
Währenddessen schlief Maron bei Gott. Sie wachte nicht auf und nicht einmal Gott konnte ihr helfen. Sie schlief erst Tage und dann immer länger. Auf der Erde waren Miyako , Chiaki und die anderen immernoch auf der Suche nach Maron. Miyako bekam 2 Tage nach Marons verschwinden einen Brief. ,,An Miyako Todai, wir wollten ihnen nur Bescheid geben ,dass sich die Kamikaze-diebin Jeanne d´Ark zur ruhe gesetzt hat. " ,,Sie soll aufgehört haben? Sie ist verschwunden!" ,schrie Miyako und zeigte dann zitternd Chiaki den Brief. Er kannte diese Schrift, es war die Schrift von Noin. Es muss ihr etwas passiertsein, doch er konnte ja nicht wissen was geschehen ist. Maron schlief bereits fast ein Jahr, selbst ihre Tochter bekam sie im Schlaf und sie wachte nicht auf. Niemand glaubte mehr, dass sie zurück kommt, aber an ihren Tod wollte man nicht einmal denken. Vor ihrer Haustür lagen Blumen. Chiaki und Miyako konnten die Situation am wenigsten verkraften.
Plötzlich öffnete Maron bei Gott langsam ihre Augen. Sie räkelte sich und sah ihre 3 Monate alte Tochter in ihrem Arm. ,,Wie lange hab ich denn geschlafen?" ,,9 Monate warst du in einem tiefen Schlaf gefangen. Das Kind n deinem Arm ist deine Tochter. " Gott war es ger sprach. Oh meine kleine Tochter. Hmm wie nenn ich dich eigentlich? Ich laube Natsuki. " ,,Der Name ist schön, Maron, aber ich denke du solltest zurück auf die Erde. Es werden Sachen für deine Tochter kommen, ein Engel holt sie ab . Viel Spaß mit Natsuki. ",,Danke Herr. " Maron stand auf und hiel ihre süße Tochter mit den braunen Augen und braunen Haaren im Arm. Nun schickte Gott sie zurück. Kurz schloss sie die Augewn iund nach dem Öffnen dieser fand sie sich in ihrer Wohnung wieder. Plötzlich wachte Natsuki auf und schrie. ,,Ist ja gut! Bitte nicht weinen Natsuki. " So redete sie weiterv und Natsuki beruhigte sich kaum. Chiaki hörte das Schreien aus der verlassenen Wohnung von Maron. Sofort kletterte er über den Balkon und klopfte an die Balkontür. Maron eilte zur Tür. Sie erkannte Chiaki , weil er sich kaum verändert hat. ,,Wer bist du? Und was machst du in dieser Wohnung?" Maron stiegen Tränen in die Augen , sollte ersie wirklich vergessen haben? Wie konnte er nur? Sie war wütend und mit tränenden Augen knallte sie Chiaki eine und widmete sich wieder ihrer Tochter. Sie hatte sich bereits beruhigt. Kurz nachdem sie Chiaki gesehen hatte. ,,Was sollte das ? Habe ich dir irgendetwas getan?" ,,Ja du hast mich vergessen und anscheinen weißt du auch nich, dass ich hier wohne!" ,,Maron wohnt hier und sie ist tot! Vor neuen Monaten ist sie verschwunden!" ,,Maron wendete sich nun Chiaki zu , strich sich sanft die Haare aus dem Gesicht und blickte Chiaki tief in die Augen. ,,Maron?" ,,Na endlich und ich dachte er kapiert es nie!" ,sagte sie zu Natsuki. ,,Chiaki ,kannst du Natsuki mal halten? Deine Tochter möchte wohl zu dir!" ,,Meine meine Tochter? " ,,Was dachtest du denn? Das ich irgendwo ein Kind geklaut habe oder wie?" ,,Nein aber es kam so plötzlich!"
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