Marons Schicksal
Ein neuer Feind und Marons Gedanken
hi ich hoffe es gefällt euch und vielen ank an vegetti!
Maron lief der weil zum Krichturm. Sie hatte keine Angst, jedenfalls nicht um sich. Sie dachte n ihre Tochter und an Chiaki. Sie musste gewinnen, dessen war sich Maron bewusst.
*Ich darf nicht verlieren. Ich gebe nicht auf, nie! Mir ist egal ob er ein halber Engel ist, unschuldig, das ist er jedenfalls nicht! Ich will siegen, nie wieder kämpfen!*
,,Oh du bist allein?", fragte eine Stimme als Maron fünf Minuen später auf dem Krichturm stand.
,,Ja, aber was jeht dich das denn an? "
,,Eine ganze Menge. Immerhin werde ich dich töten!"
,,Ach du hast vor mich zu töten, es tut mir dann sehr leid für dich. Ich beabsichtige noch lange zu leben und jetzt sicher nicht zu sterben!"
,,Du willst mir weiß machen, dass du Wicht mich besiegen kannst? Das ist ja lächerlich!"
,,Das hab ich auch nicht gesagt, ich sagte nur, ich werde nicht sterben. Und das ich dich besiege ist zwar nicht gesagt, aber ich werde dich erstmal aufhalten. "
,,Ach ja? Ich stelle mich erstmal vor. Mein Name ist Michael. Ich bin ein Halberzengel. Zu Hälft Erzengel und zur anderen Hälfte Dämon. Ich habe Kräfte von denen du nur träumen kannst!"
.,,Na wenn du meinst. Ich bin Maron und ein ganzer Erzengel und will es gar nicht sein!" ,,Ich weiß, wegen deinen Eltern ,Chiaki und deiner kleinen Natsuki. Oder irre ich mich?"
,,Nein du irrst dich nicht, aber es ist ein offenes Geheimniss. Ich glaub zwar, das Chiaki es noch nicht weiß ,aber er bringt sich sonst nur in Gefahr und jetzt lass uns kämpfen!"
,,Natürlich!"
,,Möge das Spiel beginnen!"
Sie standen sich gegenüber. Nur einen Meter voneinander entfernt. Maron wollte gerade angreifen, da verschwand er vor ihren Augen. Jemand packte sie von hinten. Es war Michael. Er hielt sie ,sodass sie sich kaum bewegen konnte. Sie musste sich losreißen ,oder es war alles verloren. Sie sieß ihm einen ihrer Ellenbogen in den Magen , doch er ließ sie nicht los. Sein Griff lockerte sich jedoch genug um sich zu befreien.
,,Hey das war aber nicht nett!",meinte Michael.
,,Sollte es auch nicht sein!"
Sie griff wieder an, doch er wich geschickt aus und traf Maron von hinten.
*Wie fies!*
Maron wusste nicht ob sie gewinnen könnte, denn er war sehr stark! Sie überlegte sich Angriffe, doch er wich immer aus und nun hatte er es wieder geschaft sie von hinter zu schnappen. Er hielt sie sofest, dass sie fast keine Luft mehr bekam . Ihr Herz schlug immer schneller.
*Jetzt hab ich doch verloren!*
Sie wollte jedch noch einen Angriff starten. Sie riss sich los und plötzlich fiel se. Immer tiefer und tiefer. Bei ihrem Entkommungsversuch ist ise vom Turm gestürzt. Irgendetwas beendete ihren Fall sachte. Sie öffnete ihre Augen ,die sie bei dem Sturz vor Panik geschlossen hatte. Es war Michael der sie kurz bevor sie auf dem Boden aufschlug auffing. Sie wollte sich losreißen, doch es war ihrnicht möglich . Sein Griff war fest und seine Kraft atemraubend. Sie konntesich nicht mehr bewegen, seine Dämonische Aura war geradezu lähmend.
,,Lass mich los! "
,,Warum? Warum sollte ich das tun?"
Sie konnte nicht antworten, ihr war es gerade schon schwer gefallen zu sprechen. Doch als könne er ihre Gedanken lesen ließ er sie los.
,,Hast du nicht endlich gemerkt, dass du keine Chance hast? Du kannst mich nicht besiegen!" ,,Wer sagt das ich gena das will? Ich will eher dass du dich gegen den bösen König wendest!"
,,Ach und warum sollte ich mich gegen meinen Vater wenden? Du wendest dich doch auch nicht gegen ihn! Obwohl sie dich nur belügen und dir nie die Wahrheit zutrauen! Hast du dich noch nie gefragt warum sie gegangen sind? Frag dich erstmal genau wer dein Vater ist und sei nicht zu enttäuscht, dass sie dir das nicht gesagt haben!"
,,Was ist mit meinem Vater?"
,,Finde es heraus! Ein Erzengel ist er jedenfalls nicht! Und doch ist er im Himmel!"
,,Wie meinst du das?"
Sie wollte eine Antwort, doch plötlich wurde Michael zu einem Dämon. Er hatte rote glühende Augen und zerstubbelte grüne Haare. Wi aus dem nichts griff er sie an. Der Schlag saß. Sie konnte kaum aufstehen. Ihr Gesich war schmerz verzerrt. Langsam stand sie auf. Ihre Angst war ihr in das Gesicht geschrieben. Sie kannte den Dämon nicht, sie kannte ihn nur als Engel. Doch er war jett anders und was ist mit ihrem Vater?
,,Was ist passiert?"
,,Ich habe nur wieder Kontrolle über meine schwache Seite. Ein Erzengel ist kein Dämon und ich hasse das gute! Auch Engel egal ob gut oder böse ! Ich kann ihn nicht kontrollieren obwohler ein Teil von mir ist und nur stirb!"
Wieder griff er sie an, doch er verfehlte sie knapp. Dann urplötzlich verschwand er. Kurze Zeit stand Maron noch da und blickte nur ins Leere. Dann sank sie auf den Boden. Tränen rannen ihr über die Wangen. Sie hatte Angst, richtige Angst. Ihr Mut war gebrochen und man konnte in ihren klaren braunen Augen die Trauer um ihre Familie sehen . Sie war durcheinander. Was war mit ihrem Vater? Wurde sie die ganze Zeit belogen? Hätten sie sie nicht allein lassen müssen? War sie wirklich allein? Nur noch Chiaki , Natsuki und Miyako? Nein, auch Noin, Jeanne... Sie stand langsam auf. Es wurde schon hell, also musste sie lange auf dem Boden gesessen haben und nachgedacht haben. Zu lange. Langsam ging sie weiter. Der Weg war voller Menschen. Der typische Berufsverkehr. Maron ging weiter, bis zu ihrer Wohnung. Vorbei an Menschen, die lachten, fröhlich waren und keine Sorgen hatten. Nicht so wie sie. *Was ist mit meinem Vater? Ich hab Angst. Jetzt hab ich zwar nch Chiaki und Natsuki, aber ich bin trotz dem allein, ganz allein. Das Spiel hab ich verloren, aber warum hat mich Michael gerette, er ist ein Dämon ! Aber es ist seltsam. Nach kurzer Zeit des Nachdenkens stieß Maron mit Miyakos Vater zusammen.
,,Oh Maron, tut mir Leid, aber es gibt einen Einsatz . Von einem Unbekannten wurde ein Mord angekündigt. In der Nachricht stand, dass die die als Jeanne geboren wurde und sie jetzt nicht mehr ist ,verbrennen soll. Überall in der ganzen Stadt versucht die Polizei Hinweise zu bekommen."
,,Oh na dann viel Glück!"
Maron ging mit einem Blick der Furcht in ihre Wohnung. Chiaki war mit Natsuki bei sich und Maron musste sich nun fertig für die Schule machen. Schwänzen konnte sie ja nicht! Schnell zog sie sich um. Obwohl sie durcheinander und total erschöpft war, stand sie rechzeitig vor der Tür und wartete auf Miyako und Chiaki.
,,Maron, warum bist du heute Nacht nicht nch hause gekommen?" ,fragte Miyako streng.
Maron zuckte nur mit den Schultern und meinte dann:,, Ich glaube wir sollten los,sonst kommen wir noch zu spät!"
Schnell liefen sie los zur Schule. Die Warnung von Miyakos Vater ging ihr nicht aus dem Kopf.
,,Maron hast du dir auch nichts getan?", fragte Chiaki kurz vor der Schule besorgt.