Auszug aus dem Paradies!
Sollen wir alle wirklich gehen?
Fünf Jahre sind vergangen.
So meine Lieben. Wie schon irgenwo gesagt is das die Vorstetzung von Wolf wieder Willen und ich empehle allen die den Ff nicht gelsen habern ihn zu lesen.( ich weiß das is werbung aber was solls) Und an alle die den Ff schon gelsen hab freut mich das ihr auch die Forstetzung lest. Ich wollt nur sagen das ich mich in der zwischenzeit ein bischen schlau gemacht hab und ein paar infos über echte Wölfe einfließen werden.^^
So und jeztzt genug geredet viel spaß und lasst ein Kommi da.
Hi! Ich bin`s wieder Aki Inuzuma. Seit ich mit meinen Freunden Hige, Kiba, Toboe Tsume, Cheza, meinem Bruder Denis, den beiden Welpen Sheeta und Pazuo auf die ich aufpassen sollte ins Paradies eingezogen bin sind fünf Jahre vergangen. Nur damit ihr euch auskennt ich bin wie meine Freunde ein Wolf. Einer der letzten. Und gemeinsam mit allen Wölfen die es auf der Welt gab sind wir ins Paradies gezogen. Damals war ich es die das Paradies gefunden hatte. Das alles ist vor fünf Jahren gewesen. Jetzt bin ich stolze zwanzig Jahre als. In der Zwischenzeit habe ich Hige gestanden das ich ihn liebe und er hatte das Gott sei dank erwidert. Auch Cheza und Kiba hatten zusammen gefunden. Und seit einem halben Jahr hatten die beiden zwei entzückende Welpen die auf die Namen Sakura und Shaolan hörten. Shaolan kam sowohl im Wesen als auch im Aussehen ganz nach seinem Vater. Ein ruhiger, weißer Wolf, der erst dachte und dann handelte. Sakura war zwar auch weis hatte aber so komisch es klingen mochte leicht rosafarbene Ohren, was höchst wahrscheinlich von Chezas Haarfarbe kam. Toboe hatte sich mit einer gleichaltrigen Wölfin angefreundet, die im Nebenrudel lebte. Und mein Bruder, den ich erst im Paradies kennen gelernt hatte, vertrug ich mit einer Wölfin, genauer gesagt, der großen Schwester von Keiko auffallend gut und mittlerweile schien daraus mehr geworden zu sein. Und Tsume der ewige Einzelgänger hatte wie Blue, der dem anderen Geschlecht nicht sonderlich angetan schien, immer noch keine Freundin oder Gefährtin gefunden. Sheeta und Pazuo hatten ein Jahr nach dem wir im Paradies angekommen waren beschlossen ihren eigenen Weg zu gehen. Und ich hatte schweren Herzens und mit vielen Glückwünschen aber noch mehr Ermahnungen sie sollten aufeinander aufpassen ziehen lassen. Über das Kommentar von Tsume nämlich das ich mich nicht benehmen wie eine Henne der Küken flügge werden war ich heute noch wütend. Tatsache war, das ich jetzt seit vier Jahren nichts mehr von ihnen gehört hatte.
In der Zwischenzeit hatten wir gelernt uns untereinander zu verständigen, ohne die Gestalt zu wechseln was speziell bei der Jagd sehr nützlich war.
Im Moment war es Hochsommer und die Mittagshitze war erdrückender den jeh. Wir alle lagen hechelnd im Schatten und warteten auf die kühleren Abendstunden um auf die Jagd zu gehen.. Na ja fast alle. Um mich herum kugelten vier drei Tage alte Welpen herum. Zwei Wölfinnen und zwei Rüden. Die vier waren meine und Higes Welpen. Eine der Mädchen, sie hörte auf den nahmen Aiasu, sah genau so aus wie ich und Denis. Ihr Bruder Fye hingegen sah sie das genaue Abbild seines Vaters aus. Die beiden hatten es mittlerweile aufgegeben, sich mit ihren Geschwistern zu balgen, und lagen neben mir und Hige hechelnd im Schatten. Allerdings balgten sich Arashi, die zwar die selbe Zeichnung wie ich hatte aber Higes Farben, und Kurogane, der Higes Zeichnung und meine Fellfarbe hatte. Die beiden wollten es einfach nicht aufgeben. Was allerdings mehr an Arashi lag sie sich ihrem Bruder um keinen Preis unterordnen wollte. Die vier hatten beschlossen sich an ihrem ersten Tag draußen die Rangordnung auszumachen und so balgten sie sich schon den ganzen Tag lang. Auch Denis war nicht da. Er hatte sich mit seiner Freundin getroffen und ich erwartete ihn nicht sobald wieder.
Ich lang neben Hige. Es sah so aus als ob wir beide schlafen würden was aber nicht stimmte. Ich spitzte die Ohren und lies kein Geräusch aus und auch Hige strapazierte seine Nase, bereit beim kleinsten Verdacht von Gefahr sofort auszuspringen. Nach einer Weile meinte Hige: „ Aki?“ „Hm?“ murrte ich träge. Die Geburt von den vier war anstrengend und lang gewesen und ich war selbst nach drei Tagen immer noch geschlaucht, was mir langsam aber sicher sorgen machte. Andererseits beruhigte es mich das auch Cheza ziemlich lang gebraucht hatte bis sie wieder ganz auf der Höhe war. Hige schien die Hitze mindestens genau so zu schaffen den er meinte ebenso müde wie ich: „Wir bekommen Besuch.“ Ich drehte die Ohren in eine andere Richtung und sprang auf. „Die sind schon in unserem Revier, meinte ich. „Passt du auf die vier auf? Ich würde gern kucken wer da kommt.“ Bittend sah ich ihn an. Er war ziemlich fürsorglich gewesen in den letzten Tagen und Wochen und hatte mich nicht weit und schon gar nicht allein weggehen lassen. lassen. Auch während der Schwangerschaft nicht. Und ich war richtig begierig darauf wieder mal so richtig zu laufen. Er deutete meinen Blick richtig und meine: „Mach ich aber pass auf dich auf und überanstreng dich nicht.“ Ich grinste nickte und lief dann los.
Währenddessen in einiger Entfernung:
„ Nun mach schon Oni-san“, meinte die junge Leitwölfin. Der Angesprochene half dem letzten Jungwolf über den Fluss und drehte sich zu seiner Schwester um. Dann verwandelte er sich und meinte: „ Ja, ja Ne-chan du musst schon auf uns Nachzügler warten“, und verwandelte sich damit wieder. Insgeheim freute es ihn, das selbst seine Schwester die damals eigentlich die Entscheidung getroffen hatte eigene Wege zu gehen, sich auf das zusammentreffen mit ihrer Ziehmutter freute. Er lächelte sah sich nach Keiko um. Sie stand ein Stück hinter Sheeta und schien auf ihn zu warten. Ein schiefes Wolfslächeln erschien auf seinem Gesicht und er beeilte sich zu der blaugrauen Wölfin zu kommen. Als er sie erreicht hatte schmiegte sie sich vertrauensvoll an ihm. Die junge Leitwölfin die an der Spitze ging, sah zurück und beneidete ihren Bruder um diese Beziehung. Sie selbst hatte noch keinen Partner gefunden, dem sie solche Gefühle entgegenbrachte. Sie seufzte schüttelte den Kopf und schärfte dann wieder alle Sinne und konzentrierte sich darauf den Weg zu finden. Allerdings einen Augenblick zu spät den schon stand eine keuchende, aber knurrende schwarz weiße Wölfin vor ihn.
Es war zum wahnsinnig werden. Hige hatte recht ich war immer noch nicht ganz fit, und das bisschen laufen hatte meine Kräfte bereits erschöpft. Allerdings stand ich vor einem Rudel Wölfen und konnte mir die Schwäche nicht geben. Knurrend stand ich da bevor ich überhaupt erkannte wer mit da gegenüberstand. Das ganze Rudel schien aus Halbwüchsigen und Jungwölfen zu bestehen. An der Spitze standen eine graue Wölfin, mit dunkleren Ringen um die Augen. Daneben stand ein brauner Wolf mit einem weißen Strich von der Schnauzenspitze bis zum Ohrenansatz, der fast aussah wie eine Blesse bei einem Pferd aussah. Die beiden hätte ich überall wiedererkannt. Es waren Sheeta und Pazuo. Die beiden schienen für einen Moment genau so überrascht, wechselten dann aber die Gestallt. Und dann kam ich erst recht ins Staunen. Als ich die beiden zum letzten Mal gesehen hatte, hatten sie ausgesehen wie zwölf- dreizehnjährige Kinder. Und jetzt wahren sie aus wie zwei kleine Erwachsene. Ich verwandelte mich ebenfalls und meinte: leise: „ Hey ihr zwei schön euch zu sehen.“ Damit schloss ich beide in die Arme. Überrascht stellte ich fest, das Sheeta etwa so groß geblieben war wie ich, aber Pazuo war ziemlich groß geworden. Er überragte mich bereits jetzt schon um einen Kopf. „ Sagt mal was macht ihn den hier?“, meinte ich und merkte das mir die Knie schlotterten und kämpfte ziemlich damit, nicht einfach hinzufallen. Pazuo grinste: „ Also wir sind auf Reviersuche und haben beschlossen was wir euch einen Besuch abstatten.“ Ich wunderte mich wieder. Nicht nur die Kindergestalt der beiden sondern ganz offensichtlich die Kinderstimmen waren Vergangenheit. Sheeta musterte mich mit einem scharfen Blick und meinte fragend: „Aki, sag mal alles in Ordnung?“ Ich nickte noch, allerdings war es dann zu Ende mit meiner Selbstbeherrschung, fiel auf die Knie und währe fast gänzlich auf dem Boden gelandet hätte ich mich nicht auf die Hände abgestützt. Sofort waren die beiden neben mir und Sheeta meine ruhig aber bestimmt: „ Aki was is los?“ Ich meinte nur: „Nichts, ich hab nur meine Grenzen zu weit ausgedehnt das is alles. Wisst ihr was last uns erst mal nach Hause gehen. Hige macht sich sicher schon Sorgen ich hab gesagt ich geh nur schauen wer da kommt.“ Die beiden schienen sich ehrliche Sorgen um mich zu machen den Pazuo meine: „Soll ich dich tragen?“ Ich grinste über so viel Fürsorge meinte aber: „Nein danke Pazuo aber das schaff ich schon. Damit verwandelte ich mich und stemmte mich mühsam in die Höhe um zu zeigen das ich auf den Abmarsch wartete. Die Geschwister warfen mir und einander einen Blick zu dann verwandelte sich Pazuo und Sheeta drehte sich zu den hinter ihr wartenden Wölfen um und meinte: „ Okay Leute wir sind bald da. Wir sind gerade in das Revier eines Rudels gekommen mit dessen Chef ich mich lieber nicht streiten möchte also tut mir den gefallen, benehmt euch und Jagd nicht jedem auffliegendem Vogel hinterher ja? Das gilt besonders für dich Yuuki!“ Der Angesprochene dunkelbraune Wolf grinste sie frech an und reagierte überhaupt nicht auf die Rüge was Sheeta Anlass gab ihren Blick zu verfinstern. Als ihr Blick dann seinen jüngeren Bruder, einen so wie mittelgrauen Wolf mit Namen Kai streife sah er sie entschuldigend an und ihre Miene hellte sich wieder auf. Auch Sheeta verwandelte sich nun und gesellte sich zu mir an die Spitze. Pazuo viel leicht zurück und an seine Seite gesellte sich eine junge graublaue Wölfin. Nicht wirklich überrascht stelle ich fest dass das Keiko war. Die beiden