Auszug aus dem Paradies!

hatten sich schon immer gut verstanden und auch sie grüßte ich mit einem leichten Schwanzwedeln, das sie erwiderte.

Zwei oder drei Minuten später konnte man ein Heulen hören das eindeutig von Denis stammte. Wenn ich ihn richtig verstanden hatte, hatte er gerochen das ich in der Nähe war und was den los sei. Ich antwortete das alles in Ordnung sei und fragte ihn auch gleich wann er vor hatte nach Hause zu kommen. Darauf antwortete er das er ohnehin bald heimkommen würde und verabschiedete sich. Die anderen, die ja die Sprache die wir entwickelt hatten nicht verstanden konnten sich nur wundern. Ich war so ab gelenkt, das ich ins straucheln kam und fast auf der Klappe landete wäre. Auch begann ich ziemlich zu zittern was mich wahnsinnig ärgerte.

Als wir dann schon in der Nähe unserer Höhle waren kam uns Hige aufgeregt entgegen. Einerseits weil er sich schon so Sorgen machte, da ich so lang weggeblieben war, und andererseits weil im seine feine Nase verraten hatte das ich nicht allein kam. Als er mich dann sah legte er noch einen Gang zu um neben mich zu kommen. Als er Sheeta und Pazuo erkannt wunderte er sich zwar begrüßte die beiden dann aber schwanzwedelnd und ging dann eng neben mir so das ich mich anlehnen konnte. Dankbar für die Stütze meine ich müde: „Hey wo hast du die Zwerge den gelassen?“ Er grinste und meinte: „Du glaubst es nicht, Arashi hat es geschafft, Kurogane zu unterwerfen und hat sich jetzt mit Shaolan angelegt. Allerdings nimmt der sie nicht richtig ernst sondern lässt sie mehr gegen eine Wand rennen. Ich glaub sie hat ein bisschen zu viel von deinen kämpferischen Genen geerbt. Cheza passt auf die Rasselbande auf.“ Dann wurde er ernst und meinte: „Ich hab doch gesagt du sollst dich nicht überanstrengen.“ Vorwurfsvoll sah er mich an, spürte er doch das ich am ganzen Körper zitterte. Ich warf ihm einen müden, aber schuldbewussten Blick zu und er lies es dabei bewenden.

Als wir bei unserem Hügel ankamen wurden Hige uns ich von zwei braunen und zwei schwarzen Pelzkugeln begrüßt. Allerdings blieben die Welpen zögernd zurück als Sheeta, Sheeta, Pazuo und das Rudel das scheinbar Sheeta führte sahen. Und das Rudel von Sheeta reagierte genauso als es mein Rudel sah. Auch sie blieben zurück, als Sheeta und Pazuo von den anderen begrüßt wurden. Schließlich waren die beiden fast zwei Jahre lang Teil das Rudels und mit ihrer Art allen ans Herz gewachsen. Auf einen Wink von Sheeta hin kam auch ihr Rudel näher und gesellte sich mit einiger Zurückhaltung zu uns. Alle außer mit hatten die Gestallt gewechselt und unterhielten sich angeregt. Ich lag neben Hige und döste vor mich hin, was mir aber keiner übel nahm. Auch die Welpen inklusive Shaolan und Sakura hatten sich neben ihren Müttern eingerollt und schliefen. Higes Hand ruhe auf meinem Rücken wodurch ich langsam zur Ruhe kam. Die anderen unterhielten sich und Sheeta und Pazuo erzählten, wie es ihnen ergangen war. Allerdings hörte ich ihnen nicht mehr wirklich zu sondern schlief wirklich schon fast.
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