Auszug aus dem Paradies!

Die erste Begenung mit dem Stier.

So Leute nach langem gehts weiter. Sorry aber ich hab wieder den vollen Schulstreß also seht es mir nach.
Ach ja ich möcht noch anmerken das ich sehr wohl weiß das Wolfswelpen nach zehn TAgen normalerweiße erst die Augen aufmachen und das von aus dem Bau kommen noch lang keine Rede is aber ich hab die ganze sache etwas beschleunigt das die Zeiträume nicht sooooooooo lang werden.


Plötzlich war ich aber hellwach. Jemand kam und das mit einem Höllentempo. Und wenn man genauer hinhörte war es Denis. Müde meinte ich zu Hige: „Hige Denis kommt heim.“ Er meinte: „Ich weiß aber irgendwas stimmt nicht.“ Zu mehr kam er aber nicht, denn schon stand Denis vor uns, keuchend und meiner Meinung nach war er etwas zu dunkel und sah nass aus, bis ich draus kam das er nach Blut roch. Sofort war ich hellwach und bei Denis. Aufgeregt meinte ich: „ Oni-san was is passiert?“ Er antwortete ruhig: „ Mir is nichts passiert, aber Meilins Rudel is angegriffen worden. Ich hab geholfen so gut es geht, aber dort drüben herrscht das Chaos. Ich glaub es wäre besser wenn wer nachsehen würde wie viel wirklich passiert ist ich hab in solchen Dingen nicht so viel Erfahrung, und die, die sich in dem Rudle mit Krankenversorgung auskennen brauchten selbst Hilfe.“ Fragend sah ich zu Cheza. Sie war in unserem Rudel für Krankenversorgung zuständig. Auch ich hatte einiges von ihr gelernt und Sheeta hatte von uns beiden auch genug gelernt um zu helfen. Ich verwandelte mich und meinte mehr damit auch Sheeta und Pazuo mitsamt Rudel sich auskannten: „ Leute Mayumis Rudel is angegriffen worden und sie bräuchten Hilfe. Keiko, die ja auch aus diesem Rudel stammte sprang erschrocken auf und verwandelte sich. Auch Cheza meldete sich freiwillig um zu helfen. Aus Sheetas Rudel meldete sich eine Wölfin in Keikos alter, ein junger dunkelgrauer Wolf und Sheeta selbst. Ich wollte auch mitgehen wurde aber von Hige aufgehalten. Darüber entbrannte ein kurzer Streit, bei dem ich aber bald nachgab und einsah das ich in meinem Jetzigen Zustand mehr Hindernis als Hilfe war. Außerdem ging außer mit das ganze Rudel mit und ich wurde von Cheza gebeten auch auf Shaolan und Sakura Acht zu geben, die sie ja nicht mitnehmen konnte. Widerwillig stimmte ich zu. Sheeta wusste nicht, nicht was sie mit ihrem Rudel machen sollte. Sollte sie das Rudel mitnehmen oder nicht? Sie wollte die jungen Wölfe nicht wirklich mitnehmen wenn es einen Haufen verletze gab, außerdem schien Keiko ziemlich aufgelöst, zu sein. Aber andererseits war ihr nicht wohl Aki in ihrem jetzigen Zustand allein mit einem Haufen pubertierender Jungwölfe allein lassen. Auf der einen Seite weil sie sich sorgen um Aki machte und auf der anderen Seite weil sie am eigenen Leib wusste, zu was für einer Furie sie werden konnte wenn sie jemanden beschützen musste. Und außerdem hatte sie einige der Rüden schon mehr als einmal auf das schärfste zurecht weißen müssen, aber so das sie selbst in der Höchstform in der sie gerade war hinterher erledigt war. Zwar hätte sie ihr Leben darauf gesetzt das Aki stärker war als sie aber, wie sie so mitbekommen hatte war sie immer noch ziemlich angeschlagen. Also unterhielt sie sich kurz mit Kiba und übergab dann Tomoyo, der sie vollstes Verrauen schenkte das Kommando und gab ihr den Auftrag sie sollte mit dem ganzen Rudel auf die Jagd geben. Sie war sich sicher das sie schon damit zurecht kommen würde.

Jetzt waren schon zwei Stunden vergangen. Mittlerweile war es dunkel geworden. Ich saß immer noch vor unserer Höhle und achtete auf jedes kleine Geräusch. Die Welpen schiefen immer noch und von den anderen war immer noch nichts zu sehen. Allmählich machte ich mir Sorgen.

Plötzlich rührte sich hinter mir was und ich drehte mich um. Scheinbar war Shaolan aufgewacht und sah sich verwirrt um. Ich ging zu ihm und meinte: „Na schon ausgeschlafen?“ Kibas Abbild sah mich verwirrt an und meinte: „Sag mal wo sind Mama und Papa?“ Ich meinte ruhig: „ Die beiden kommen bald wieder, sie sind nur schnell helfen gegangen. Also entweder du legst dich jetzt wieder zu seiner Schwester und schläfst noch eine Weile bis die beiden kommen oder du gesellst dich zu mir und wir kucken gemeinsam wo die beiden bleiben.“ Der Kleine sah mich einen Moment lang an und ich konnte förmlich sehen wie die kleinen Gehirnwindungen ratterten. Und dann kam er scheinbar zu der Überzeugung gekommen zu sein, das es besser war mit mir zu warten, stand auf und kugelte vor der Höhle herum. Aber er blieb nicht lang allein denn wir hatten scheinbar Arashi geweckt und die forderte ihn gleich zu spielen auf. Allerdings wurde daraus mehr eine halbherzige Balgerei als wirklich ein Spiel. Arashi wollte ernstgenommen werden. Und das zeigte sie ihm auch in dem sie alles einsetzte was sie hatte. Das Shaolan sie aber nicht ernst nahm sah ich bald und so machte ich mir lieber wieder Sorgen um die anderen.

Nach einer geschlagenen Stunde hatte es Arashi aufgegeben Shaolan davon zu überzeigen, das sie stärke war und hatte sich zwischen meinen Vorderpfoten eingerollt. Auch Shaolan lag neben mir und döste vor sich hin. Wir warteten schon seit einigen Wochen auf Regen, und jetzt war er zu ungünstigsten Zeitpunkt eingetreten. Durch den ganzen Krach der dadurch veranstaltet wurde und den Geruch von nass konnte ich mich nur auf meine Augen verlassen und da es finster war sah ich durch die Regenschleier auch nicht fiel, was mir nicht wirklich beruhigte. Ich hatte es nicht gern wenn ich nicht alles was um mich herum geschah mitbekam und allein mit sechs Welpen wurde das auch nicht besser. Dementsprechend unruhig war ich als ich sieben kleinere und ein größer Schatten durch die Dunkelheit näherten. Ich fing leise an zu knurren und sträubte das Nackenfell. Das weckte Shaolan auf. Er sah sich verwirrt um. Aber die Schatten kamen näher und wie sich herausstellte waren es Cheza, Kiba, Tsume, Toboe, Sheeta, Pazuo, Keiko und die Wölfin aus Sheetas Rudel. Alle waren patschnass. Shaolan sprang seinen Eltern schwanzwedelnd entgegen wurde aber nur sehr matt begrüßt. Die Wölfe schüttelten sich und ließen sich fallen. Auch Sakura wurde durch den krach munter und setzte sich zu ihren Eltern. Cheza setzte sich neben Kiba und nahm die beiden auf den Schoß. Ich sah mich verwirrt um. Hige und Denis waren noch immer nicht da. Die anderen verwandelten sich und erst jetzt sah ich das bis auf Cheza alle ziemliche Kratzer hatten. Ich verwandelte mich ebenfalls und meinte: „ Hey Leute das ist passiert? Und wo sind Hige und Denis abgeblieben?“ Cheza antwortete ruhig: „Na ja als wir bei den Rudel ankamen wurden sie wieder angegriffen und wir haben geholfen so gutes ging. Zwar war der Kampf nicht lang und wir haben auch nicht einstecken müssen aber die Rüden von Meilins Rudel sind nicht da. Sie sind auf der Jagd und das zum ungünstigsten Zeitpunkt den es gibt. Außerdem war das was uns angegriffen hat kein Wolf oder so. Es waren wie soll ich sagen ein Feuerwesen das die Gestallt von einem riesigen Stier hatte. Die Rüden kommen morgen von der Jagd zurück also haben Hige und Denis sich bereit erklärt die Nacht bei den Damen zu verbringen. Allerdings soll ich dir von den beiden ausrichten du sollst ja da bleiben und dir keine sorgen machen es wir ihnen schon nichts passieren. Ich wollte gerade aufspringen und zu den beiden laufen, aber das was Cheza erzählte klang sehr nach Denis und Hige also legte ich mich neben meinen Welpen nieder.

Seufzend starrte ich in den dämmernden Himmel. Ich hatte die ganze Nacht nicht geschlafen und war schon mehr als müde. Nicht das ich es nicht versucht hätte aber allein die beiden bei einem Rudel Wölfinnen übernachteten hielt mich wach.. Nicht das ich Hige nicht traute aber na, ein bisschen Eifersucht zeigte erst richtig was man für einen empfand pflegte meine Mutter zu sagen. Außerdem waren die beiden bei einem Rudel, das innerhalb eines Tages zweimal angegriffen worden war und das gab mir den Rest. Und so sah ich die ganzre Nacht dem Regen zu. Es stimmte ha wir warteten seit Wochen auf Regen aber das es jetzt die ganze Nacht schüttete wie aus Schaffeln war auch wieder übertrieben.

Auch Fye, der von den vieren am meisten an seinem Vater hin schlief ebenfalls schlecht und wurde immer wieder wach. Solang bis es mir zu viel wurde alle vier wieder zum schlafen zu bringen weil Fye stündlich aufwachte und ich ihn zwischen meine Vorderpfoten verfrachtete wo er dann endlich um drei Uhr morgens tief einschlief. Ganz im Gegensatz zu mir. Ich war um sechs Uhr morgens immer noch war, hatte aber den Kopf auf Fyes Rücken gelegt, der Gott sei dank endlich gut schlief. Scheinbar schien auch Sheeta wachgeworden zu sein. In einend halb Jahren hatte ich ihr scheinbar die selben Gewohnheiten eingeimpft den sie wollte gerade auf die Hügelspitze verschwinden, allerdings hielt ich sie mit einem kurzen murren auf. Sie sah mich überrascht an verwandelte sich, setzte sich neben mich und meinte leise: „ Guten Morgen bist du schon wieder wach?“ Ich verwandelte mich darauf bedacht Fye nicht zu wecken und meinte müde: „Was heißt schon wieder?“ Sie sah mich überrascht an und meinte: „ Sag nicht du hast die ganze Nacht nicht ein Auge zu gemacht!!“ Ich nickte nur matt. Dann meinte ich: „ Aber scheinbar hast du meine Angewohnheiten übernommen, selbst bei Regen. Sag mal wo hast du eigentlich dein Rudel gelassen. Ist doch dein Rudel oder? Sheeta grinste und meinte: „Tja das is wohl so. Egal wo wir sind bin ich die erste die wach is und das immer knapp vor Sonnenaufgang. Und irgendwann gesellt sich dann Pazuo zu mir. Gemeinsam mit Keiko übrigens. Und ja stimmt ich bin die Chefin bin auch schließlich fast die Älteste und Pazuo hat sich mir ja immer schon anstandslos untergeordnet.“ Grinsend musste ich daran denken wie die beiden ein Jahr waren und Pazuo den ersten und einigen Versuch gestartet hatte seine Schwester sich
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