Fanfic: For the native country-Für das Vaterland

Kapitel: Die serbische Geschichte

Nachdem ich nun mit meiner großen Geschichte "Evolution" fertig bin, habe ich nu vor ein kleines Universum zu machen.Meine neue Story spielt natürlich auf der Erde ;)
die geschichte spielt grötenteils in den slawischen Ländern
in meiner story borge ich mir einen menschen aus^^Marko Prentic ist ein Sänger in einer Gruppe aus Montenegro.(er ist mein größtes vorbild)
alles was in der story passiert, ist natürlich nicht wahr.
hier mal die handlung und der prolog zur story.die wahre story werde ich erst veröffnetlichen, wenn ich ganz fertig bin :)

Mit freundlichen Grüßen
Marijo




Handlung:
In Serbien, einst ein Teil Jugoslawiens, herrscht ein Bürgerkrieg. Boris Tadic, der Präsident in Serbien, wird entführt, man geht davon aus, dass es Terrorristen waren, die versuchen den Serben zu sagen, dass das Jugoslawien immer noch lebt. Drei Monate später wird Präsident Tadic, von den Händen der Terrorgruppe befreit. Die Anführerin der Terrorgruppe, Tanja wird festgenommen und für lebenslänglich eingesperrt. Ihre kleine Terrorgruppe zerfällt und man nimmt an dass die Gruppe nicht mehr auftauchen würde.
Ein Jahr später, am 21. Mai. 2005, der jährliche Eurovision Song Contest 2005 findet statt. Griechenland gewinnt, Österreich war nicht dabei, Deutschland wurde letzter und Serbien & Montenegro wurde siebter Platz. No Name, die neue serbische Musikgruppe in Serbien & Montenegro eroberte viele Herzen und viele Fans. Unter den Fans war auch Marijo, ein 16 jähriger Junge, der nur das Leben genießen will. Ende des Jahres lernt Marijo einen Jungen im Internet kennen, der aus Deutschland kommt, Markus. Markus ist ein 15 jähriger Junge der genauso wie Marijo ein großer Star Wars Fan ist. Sie wurden im Laufe der Monate sehr gute Freunde. Am 13. März findet die Vorentscheidung zum Eurovision statt. In Serbien & Montenegro trat wieder die Musikgruppe No Name an. Bei den Musikauftritten hatte Marijo zwei Tickets gewonnen und durfte bei der Vorentscheidung zuschauen. Er nahm Markus mit nach Serbien, zeigte ihm ein wenig die Gegend und sah dann mit ihm die Vorentscheidung an. Das Glück war eindeutig auf der Seite von Marijo, als er den Sänger aus Montenegro, aus der Musikgruppe No Name kennen lernen darf, Marko Prentic. Markus und Marijo durften sogar im schönsten und größten Hotel übernachten, in der Stadt Podgorica. Doch das Glück verschwand, als plötzlich ein neuer Bürgerkrieg stattfindet, und zwar in der Hauptstadt Montenegros. Doch dieser kleine Krieg endete nach einer Nacht. Marijo und Markus flogen nun mit dem Flugzeug nach Prokuplje, die Heimatstadt von Marijo. Einige Tage später reisten sie wieder ab, Markus flog nach Deutschland zurück und Marijo nach Österreich.
Doch die glückliche Zeit und der Frieden in den slawischen Ländern hält nicht mehr lange, denn eine neue Terrorgruppe versucht nun das alte Jugoslawien, das alte Königreich wieder zu beleben. Einige wichtige Politiker werden entführt und umgebracht. Und in jedem slawischen Land wurden Politiker entführt und anschließend ermordet. Sie wurden auf Marktplätzen aufgehängt und die Nationalflagge von Jugoslawien (1922- 1941) wurde auf die Brust der Politiker gemalt. Und über den toten Politikern stand groß „KÖNIGREICH JUGOSLAWIEN“.
Marko Prentic der Sänger von No Name wurde nun ebenfalls entführt. Doch er wurde nicht getötet, sondern verschont. Er bekam ein Angebot für die Terrorgruppe zu arbeiten. Er wurde erpresst. Nun musste Marko auf der falschen Seite arbeiten und versuchen die zu schützen die er liebt, seine Familie und Freunde. Eine alte wahre Geschichte wird wieder war, Jugoslawien wird wieder geboren und niemand kann dies verhindern…


Prolog:
Die erste namentliche Erwähnung der Serben findet sich bei griechischen Historikern, die den Großteil der einfallenden slawischen Stämme als Serben bezeichnet haben. Bekannt ist hieraus, dass der vom Volk gewählte Wojwode Višeslav 522 die Serben aus ihrer heute ostdeutschen Urheimat, der Lausitz, nach Süden geführt habe. Erstmalige urkundliche Erwähnung findet der Staat Serbien im Jahr 822 bei Einhard, dem Biographen Karls des Großen. Eine Lehrschrift des byzantinischen Kaisers Konstantin VII. Porphyrogenitus an seinen Sohn Romanos im 10. Jahrhundert bezog sich darauf, dass die Serben bereits seit der Mitte des 7. Jahrhunderts auf dem Balkan lebten. Porphyrogenitus erwähnte in seiner Schrift auch den Begriff „Weißserbien“ für das Gebiet, aus dem dieses Volk stammt. Die Existenz und Lage von Weißserbien, das im heutigen Ostdeutschland, Westpolen und Tschechien gelegen haben soll, ist jedoch unter Historikern umstritten.
Im Jahre 622 erreichten Serben die südlichen Gebiete Griechenlands, wo sie in manchen Teilen, wie z.B. im Taygetosgebirge des Chalkidiki, bis ins 14. Jahrhundert als Sprachinseln erhalten blieben.
Serbien stand von seinen Anfängen bis zu seiner endgültigen Unabhängigkeit 1878 lange Zeit unter dem Einfluss des Byzantinischen beziehungsweise Osmanischen Reichs - teils war es Vasallenstaat, teils dem osmanischem Reich völlig einverleibt. Eine Ausnahme bildete die Zeit des unabhängigen Serbischen Reichs (1180 - bis etwa 1389).
Balkankriege 1912 und 1913:
Im Ersten Balkankrieg 1912-1913 besiegte das Bündnis aus Serbien, Bulgarien, Griechenland und Montenegro das Osmanische Reich. Dieses verlor durch den Vertrag von London vom Mai 1913 fast alle seine europäischen Besitzungen. Bulgarien auf der einen und Serbien und Griechenland auf der anderen Seite gerieten jedoch in heftigen Streit um die Aufteilung des von ihnen eroberten Makedonien. Daraufhin unternahm am 29. Juni Bulgarien, es soll sich um eine Alleintat eines Generalen ohne Befehl gehandelt haben, einen Angriff auf Serbien. So kam es zum Zweiten Balkankrieg, in dem Serbien gemeinsam mit Griechenland, Rumänien und dem Osmanischen Reich Bulgarien in eine Gegenoffensive überging. Konfrontiert mit dieser Übermacht blieb Bulgarien nur die Kapitulation. Es musste im Vertrag von Bukarest vom August 1913 seine im Ersten Balkankrieg gewonnenen Territorien teilweise wieder abtreten.
Infolge der Balkankriege wurde der nordwestliche Teil Makedoniens serbisch, der südliche Teil Makedoniens und der südwestliche Teil Thrakiens wieder griechisch.
Der Erste Weltkrieg:

Im Ersten Weltkrieg hatten die Serben 1/3 ihrer Bevölkerung als Opfer zu beklagen.
Am Ende des Ersten Weltkrieges wurde 1918 das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen unter der Führung des serbischen Königs Alexander I. Karađorđević gegründet, das sich 1929 in Jugoslawien (Südslawien) umbenannte. Es bestand aus Serbien, dem bis dahin unabhängigen Montenegro sowie den meisten von Südslawen besiedelten Ländern Österreich-Ungarns, wie Bosnien-Herzegowina, Dalmatien, Kroatien, Slawonien und Slowenien. Innere Konflikte in der jugoslawischen Monarchie führten zu einem Erstarken nationaler Bewegungen. In Folge fielen der serbische König Alexander I. und der französische Außenminister Louis Barthou gemeinsam in Marseille am 9. Oktober 1934 einem Attentat kroatischer Widerstandsaktivisten und mazedonischer VMRO-Anhänger zum Opfer.
Der Zweite Weltkrieg:
Während des Zweiten Weltkrieges annektierte die Ustaša-Bewegung ab 1941 mit der Hilfe der Achsenmächte weite Territorien Nordserbiens, inklusive der Stadt Novi Sad und aller überwiegend von Serben besiedelten Gebiete in Bosnien-Herzegowina.
Vorausgegangen war dieser Entwicklung der Beitritt Jugoslawiens zum Dreimächtepakt. Dieser Vertrag mit dem Deutschen Reich, Japan und Italien wurde von der damaligen Regierung unter Cvetković und Maček unterzeichnet. Das Bündnis löste Ende März 1941 große Demonstrationen in Serbien aus, die schließlich in einem Volksaufstand in Belgrad gipfelten. Kurz danach, am 6. April 1941, ließ Hitler Belgrad unter Befehl des österreichischen Generals Alexander Löhr bombardieren, was innerhalb weniger Tage rund 20.000 zivile Opfer forderte. Serbien wurde dem Regime des serbischen Nazi-Kollaborateurs General Milan Nedić unterstellt. Während des Zweiten Weltkriegs war Serbien ideologisch zwischen kommunistischen und westlich-monarchistischen Bewegungen geteilt. Der monarchistischen Bewegung wurde von den Kommunisten vorgeworfen, unter Premier Nedić kritiklos den Serbenmord der deutschen und kroatischen Okkupatoren hinzunehmen und sogar offen mit den Nazis zu kollaborieren. Es galt die Regel, dass der Tod eines Wehrmacht-Soldaten mit der Erschießung von 50 serbischen Zivilisten vergolten wurde. Mit dem zweitwichtigsten Tschetnik-Führer Ljotić war die Spitze der Quisling-Gruppen erklommen worden, denn Ljotić beteiligte sich sogar an militärischen Aktionen der Wehrmacht zum Schaden der kommunistischen Partisanen und ihrer zahlreichen Unterstützer im Volk. Während des Zweiten Weltkrieges fiel 1/4 der serbischen Bevölkerung dem Krieg zum Opfer.
Am Ende des Zweiten Weltkrieges standen die kommunistischen Partisanen unter Führung des Kroaten Tito als Sieger auf dem Gebiet Jugoslawiens da. Serbien wurde eine von sechs gleichberechtigten Teilrepubliken im neuen sozialistischen Jugoslawien. Territorial erhielt Serbien Syrmien nach dem Krieg, musste dafür aber auf das um einiges größere Makedonien verzichten. Montenegro wurde ebenfalls eine eigenständige Teilrepublik der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien (SFRJ). Im Jahre 1974 erfolgte auf Entscheid der kommunistischen Führung unter Tito eine Teilung Serbiens in drei Teile, aus der zwei autonome Provinzen (im Norden die Vojvodina und im Süden das Kosovo) hervorgegangen sind, um diese größte Teilrepublik Jugoslawiens politisch zu schwächen.
Der Zerfall Jugoslawiens 1991:
Nach Titos Tod 1980 nahmen die Spannungen in Jugoslawien zu. Zum einen sprachen die verschiedenen Religionen (muslimisch, katholisch, orthodox) gegen einen einheitlichen Staat, zum anderen drängten
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