Sungirl

The Sunprincess Amaterasu

6. Sunprincess Amaterasu
Doch was war mit Nakado los? Sie stand immer noch in dem leuchtendem Kreis auf den Knien. Ihre Augen waren leer, sie bewegte sich nicht.
- Greif an, Sunprincess Amaterasu!- befehlte Nakado, aber ihre Stimme war auch leer. Keine Emotionen, einfach nur Gleichgültigkeit.
- Was ist nur mit Nakado los? – frug Joey besorgt
- Keine Ahnung. – folgte die Antwort
The Sunprincess Amaterasu grief Flichtan an, doch seine dunkle Macht stand ihm wieder zur Seite und Nakados Monster konnte nicht angreifen. Flichtan spielte noch ein Monster und grief Nakado ein, die eine Fallenkarte einsetzte, die Kirais Monster zwingte, sie direkt einzugreifen, damit ihr Monster auf dem Feld bleiben durfte. Nakado stöhnte vor Schmerz, aber Amaterasu war ihr lieber.
Nakados Lebenspunkte waren schon fast auf 0. Doch die Rettung kam gerade rechtzeitig.
- Ich spiele Zauberkarte „Gebrochene Armbände“. Diese gestattet mir die ganze Kraft von Sunprincess Amaterasu freizusetzen. – auf Amaterasus Hände leuchteten zwei goldene Armbände, die ihre Kräfte bändigten.
Es wurde plötzlich still. Die Zeit blieb plötzlich stehen. Man konnte es verschieden beschreiben. Aber Nakado und auch Flichtan dachten an das Gleiche. „Das kommt mir so bekannt vor! Das kann nicht sein!“
Plötzlich öffnete Kirai ganz weit seine Augen vor Schrecken. Er errinerte sich noch an diese Armbände.
Augenblick später zerbrachen die Armbänder und Flichtan spürte diese Kraft, die ihm vernichtete, auch wenn es nicht wirklich passierte. Er sah das wahre Gesicht von Amaterasu. Sie wurde zu einem hellen leuchtendem Wesen, der die Dunkelheit des Spiels bekämpfte. Leider konnte dieses Licht auch die Dunkelheit im Kirais Herzen besiegen.

Die Monster veschwanden, die Nebel lösten sich auf . Nakados Augen leuchteten wieder. Sie stand auf und nach einigen Momenten war sie schon sie selbst :
- Ich hab Gewonnen!!!! Juhu! – sie sprang zu ihren Freunden und umarmte sie alle
- Glückswunsch! – sagte Tea
- Ja, toll gemacht! – unterstützte Yugi Tea
Joey und Tristan freuten sich auch, aber viel viel mehr, weil Nakado gewonnen hat und sie umarmte.
- Also, Jungs, was wolltet sie mir noch gestehen? – fragte Nakado mit dem unschuldigsten Gescicht. Die Jungs guckten sich komisch an „ Tristan, was hast du da überhaupt gelavert?“ „ Aber … aber!“ Während die Jungs miteinnder flüsterten, tauchte Nakado und lächelte übers ganze Gesicht.
- Also, was ist?
Tristan und Joey guckten einander verdutzt an und schrien, während sie abhauten
- Bis später, Nakado!!!!
- Jungs sind aber komisch – sagte Nakado leise und ging auch nach Hause.
Die Straßen waren leer, der Wind bläßte der einsamer Mädchen mit goldenen Haaren ins Gesicht. Sie war bedrückt, irgend-etwas war für sie sehr wichtig, aber sie konnte nicht vestehen, was es wirklich war. Doch keiner war da, um etwas zu bemerken.
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