Sakura, Washi warteten wie gewohnt um halb acht auf Tora und zehn Minuten gingen sie gemeinsam zur Schule. Alles war wie gewohnt: die Gärten gepflegt, die älteren Leute gingen zum Bäcker und andere gingen zur Arbeit. Aber eine Sache war anders nämlich das sich Nebel über Nacht gebildet hatte und das war in sehr ungewöhnlich in dem Dorf. Jeder der ihnen begegnete redete nur über den Nebel den jeder aus dem Dorf kannte die Legende über den Blutgedränckte Nebel. Nach dieser Legende sollen Morde im Dorf geschehen und drei Krieger erscheinen die, die Morde Rächen. Auch in der Schule standen alle in Gruppen und redeten über den Nebel, doch die drei überlegten schon was sie am Nachmittag machen würden.
Sakura: „weiß jemand von euch schon was wir heute Nachmittag machen werden?“
Tora: „Leider nein, hat einer von euch einen Vorschlag?“ Sakura & Washi:„Nein.“
Selbst die Lehrer konnten sich wegen dem Nebel nicht konzentrieren und der Nebel sah wirklich etwas rötlich aus. Deswegen wurde die Schule auch an diesem Tag geschlossen, der Grund so heiß es, sei das die Schüler mit ihren Eltern und Familie zusammen sein konnten. So gingen die drei wider nach Hause.
Washi:„yeah, Schulfrei und das nur wegen diesem blöden Nebel. Das die Leute immer so übertreiben müssen, die Legende ist doch bloß Aberglaube.“
Sakura und Tora stimmten ihm in dieser Sache zu. Doch sie sollten merken das sie sich täuschten.
Nach einer Weile verabschiedeten sich Sakura und Washi, deswegen musste Tora alleine weiter nach Hause gehen. Als er in die Einfahrt kam merkte er das die Haustür offen stand und um das Haus wurde das rötliche wurde je näher man sich dem Haus näherte immer dunkler bis hinzu Blutrot. Tora rannte los, sein Kopf war vernebelt und das einzige das er noch denken konnte war lass sie bitte nicht tot, lass sie bitte nicht tot sein. Diesen Satz sagte er immer und immer wieder in Gedanken. Er rannte los in Richtung Haustür auf alles gefasst. Ab dem Flur war eine große und lange Blutspur, die einen grossteil vom Flur entlang führte, bis in das Wohnzimmer. Mittlerweile weile schrie nach seinen Eltern: „Vater, Mutter." Und das so laut das es im ganzen Haus zu hören war. Er ging langsam der Blutspur entlang bis ins Wohnzimmer. Doch was er dort sah sollte er nie vergessen.
„AAAH“