Neue Heimat - Neue Liebe?

sie Piccolo das erste mal gesehen hatte, hatte sie sich vor ihm gefürchtet. Kein wunder, bei der Erscheinung und dem Gesichtsausdruck. Aber das hatte sich ins totale Gegenteil verkehrt, obwohl sie ihn erst seit ein paar tagen kannte. Inzwischen mochte sie ihn. Er war eigentlich richtig nett. Und er konnte richtig süß gucken, besonders, wenn man ihn irritierte. Sie kicherte leise.


„ Was gibt’s denn so lustiges?“ Er hatte seine suche aufgegeben und den Rest essen einfach auf den Herd gestellt, Popo würde es schon wegräumen ( Sklaverei!!!) ( Aber nein. Popo das machen sehr gerne. Anm. v. Popo) ( Undankbares Pack...)


„ Nicht, worüber du dir dein hübsches Köpfchen zerbrechen müsstest“, grinste sie.


Er funkelte sie an.


„ Ach, meinst du?“


Sie nickte.


„ Na dann“, er ging zur Tür. „ Ich wünsche noch eine gute, hungrige Nacht.“


„ Hey!“, sie sprang auf und lief hinter ihm her. „ Warte!“


„ Warum sollte ich?“ er ging ungerührt weiter, musste jedoch lächeln. Er ging etwas langsamer, so das sie keine große Mühe hatte ihn einzuholen. Schweigend gingen sie langsam die Gänge entlang.


„ Sag mal“, brach Nyota schließlich die Stille ( *brechkrach* ^__^sorry). „ Wieso warst du eigentlich in der Küche?“


„ Um Popo zu killen.“


Nyota blieb stehen und sah ihn entsetzt an.


„ WAS?!“


Er grinste:“ War nur ein Scherz. Der Lärm, den du fabriziert hast, hat mich gestört. Ich dachte Popo wärt Schuld und wollte ihm nur mitteilen, dass er etwas leiser sein soll.“ ( *räusper* ja sicher...und Goku hat einen IQ von 150) (*sichaufdenBodenwerfundnichtmehraufhörenkannzulachen* Anm. v. Vegeta) ( Wer muss hier in die Klapse?)


„ Das kannst du hören?“


„ Ja.“


„ Tut mir leid. Das wusste ich nicht“, zerknirscht sah sie ihn an. Er grummelte nur etwas vor sich hin und sah starr gerade aus. Wenn sie ihn noch öfter so ansah, würde er wirklich auswandern müssen.


Was hatte er denn jetzt schon wieder? Typisch, dachte sie. Erst war er nett und freundlich, und im nächsten Augenblick wieder schlecht drauf. Dabei hatte er ihr vorhin noch so ein schönes Kompliment gemacht. Falls es das gewesen war, jedenfalls.


„ hast du das vorhin ernst gemeint?“


„ Was?“, er sah sie fragend an.


„ Das...“; sie wich seinem Blick verlegen aus. „ ...das ich hübsch bin.“


„ Na ja...“, Piccolo inspizierte äußerst sorgfältig den Boden, während er über eine passende Antwort nachdachte. Natürlich hatte er das ernst gemeint. Sie war hübsch, ohne Zweifel, aber das konnte er ihr ja wohl schlecht sagen.


Warum zögerte er solange? Sie sah zu ihm auf. Er suchte jedoch gerade den Boden ab. Wollte er ihr nur nicht sagen, dass das nur ein Witz gewesen war? Sie schluckte.


„ Das...“; Piccolo hatte beschlossen einfach die Notbremse zu ziehen. „ ..ist mir einfach nur so in dem Moment rausgerutscht.“


„ Ach so...“, enttäuscht wandte sie den Blick wieder ab.


Mist! Piccolo hätte sich seine Zunge jetzt am liebsten abgebissen und draufrumgekaut. Wie hatte er das nur sagen können? Sie wirkte richtig verletzt und das hatte er nun wirklich nicht gewollt. Ganz und gar nicht! Sie gingen schweigend weiter. Piccolo dachte angestrengt darüber nach, wie er das wieder gut machen konnte. Vielleicht sollte er irgendjemanden um Rat fragen? Son-Goku...nein, so oft wie der von Chichi fertig gemacht wurde? Gohan, nein das wäre ihm zu peinlich. Und Vegeta kam schon mal gar nicht in frage ( was soll das bitte heißen? Anm. v. Vegeta) ( sei nicht so ungeduldig. Ließ weiter.), der zoffte sich ja öfter mit Bulma, als mit Goku und ihm zusammen ( hmpf! Anm. v. Vegeta). Er kam zu dem Schluss, dass keiner seiner Freunde geeignet dafür war. Also, musste er sich selbst helfen.


Nyota ging es auch nicht besser, eigentlich eher schlechter. Warum hatte er ihr das gesagt? Und warum hatte es sie so getroffen? Es war als hätte ihr jemand ein Messer in die Brust


gejagt. Das letzte Mal hatte sie dieses Gefühl gehabt, als.....Tetrok getötet wurde. War sie etwa in Piccolo verliebt? Das konnte doch nicht sein, oder? Sie sah ihnwieder an. Sein Blick war stur geradeaus gerichtet und auf seinem Gesicht lag ein Ausdruck völliger Gleichgültigkeit. Sie seufzte leise. Soviel dazu. Sie musste schmunzeln, als sie versuchte sich vorzustellen, wie er reagieren würde, wenn sie ihm sagen würde, dass sie in ihn verliebt sein. Außerdem, in sechs Monaten würde sie wieder nach hause fliegen, jedenfalls für den Fall, dass sie Valton besiegten. Das und die Tatsache, dass er ihr, wie sie ja eben gemerkt hatte, nicht annähernd solche Gefühle entgegenbrachte, ließ sie zu dem Schluss kommen, so gut es ging ihre Gefühle zurückzustellen ( Hab ich so was nicht schon mal irgendwo gehört? ) ( Spinnst du? Du hast es selbst geschrieb! Anm. v. Vegeta) ( Könntet ihr euch vielleicht mal ein bisschen konzentrieren, ja? Anm. v. Piccolo). Endlich waren sie vor Nyotas Zimmer angekommen.


„ Gute Nacht.!


Er nickte nur und wandte sich in Richtung seines Zimmers. Langsam öffnete sie die Tür und wollte hinein gehen.


„ Nyota...“


Sie blieb wie angewurzelt stehen. Das war das erste mal, dass er ihren Namen ausgesprochen hatte. Wie in Zeitlupe drehte sie sich um.


„ Ja...?“


Er sah sie an und kam wieder auf sie zu, bis er nur noch wenige Zentimeter von ihr entfernt stand.


„ Es ist nur...“, er stockte.


Sie hielt den Atem an, was würde jetzt kommen? Er holte tief Luft, erwartungsvoll sah sie ihn an. Aber anstatt seinen Satz zu beenden, beugte er sich plötzlich zu ihr hinunter und küsste sie.










Gebts zu ihr wüsstet zu gerne wie es weiter geht. ^__^Aber ich lass meiner sadistischen Ader heut mal freien Lauf und lass euch zappeln. Aber ich beeil mich mit dem nächsten Teil. Er kommt noch im Laufe dieser Woche. Also, keine Panik.


Dannbleibt mir nur noch euch ein schönes Weihnachtsfest zu wünschen. Lasst euch schön beschenken!!! Ein tolles Geschenk für mich wäre übrigens ein netter, kleiner Kommi *g*


Merry Christmas and a happy new year!!!!!


Besarye


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